Eine Auswahl von Inhalten früherer Aussendungen

Inhaltsverzeichnis

Eine Auswahl von Inhalten früherer Aussendungen 1

Böse Ziele sind zu "richtigen" Zielen geworden 1

Öffentlich-rechtliche Sender in Zugzwang 2

Ernüchterung bei der Technologie des Impfens 2

Zitat: Die globale Erwärmung kommt als Wissenschaft daher, aber das ist keine Wissenschaft, sondern Propaganda 3

Nicht sorgfältig aufeinander abgestimmte CO₂-Horrorpropaganda-Szenarien 4

Über die Rolle des Cholesterins beim atherosklerotischen Prozess 5

"Peer reviewed" garantiert nicht zuverlässig Wahrheit 6

Robert Kennedy als amerikanischer Gesundheitsminister 7

Die nachteiligen Wirkungen der mRNA-Impfung können vererbt werden 7

Nicht das CO₂ war für den Anstieg der Meerestemperaturen verantwortlich 9

Umdeutung von Impfschäden in Long-Covid durch den ORF 10

Warum werden diese Impfstoffe denn nicht zurückgezogen? 11

Wärmstes Jahr seit dem Beginn der Temperaturaufzeichnungen 12

Ist die Erderwärmung doch nicht menschengemacht? 13

 

 

Böse Ziele sind zu "richtigen" Zielen geworden

 

Vor etwa 20 Jahren sah sich der Pharmakonzern Bayer aufgrund von Todesfällen mit dem Cholesterinsenker Lipobay gezwungen, diesen vom Markt nehmen. Lipobay-Skandal — Zahl der Todesfälle fast verdoppelt.

Eine solche Maßnahme — ein gefährliches Produkt nicht weiter anzubieten — ist, wie ich meine, das Selbstverständlichste auf der Welt. Und dass so gehandelt wird, das erwartet man sich auch. Man geht ja schließlich davon aus, dass sich der Staat für die Sicherheit seiner Bürger für verantwortlich hält.

Angesichts von so Nachrichten wie Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte und zahlreicher vergleichbarer Nachrichten (Und wieder Piloten „plötzlich und unerwartet“) und der Tatsache, dass die Corona-Impfung weiterhin angeboten und empfohlen wird, hat man der Tatsache ins Auge zu sehen, dass nach 2020 die Welt eine andere geworden ist. Den Menschen Böses angedeihen zu lassen, ist offenbar zu einer legalen Handlung geworden und jene, die dagegen aufbegehren, werden als Staatsfeinde angesehen. Aus der Sequenz mit Werner Kogler in diesem Video geht das unmissverständlich hervor.

Man glaubt im falschen Film zu sein.

Es ist undenkbar, dass dem Ziel der WHO, sich für bestimmte Situationen ein exekutives Durchgriffsrecht auf die Nationalstaaten vertraglich zu sichern, eine andere Absicht als Unterdrückung zugrunde liegt. Das ist aus den Unterlassungen der WHO während der Pandemie zweifelsfrei zu schließen.

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Öffentlich-rechtliche Sender in Zugzwang

 

Nachrichten wie Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte bringen die öffentlich/rechtlichen Sender insofern in eine unangenehme Situation, als das Publikum mit Erstaunen reagieren würde, wenn solche Sachverhalte nicht auch Gegenstand ihrer Berichterstattung sein würden. Die Seiten Rhythmusstörungen – Wenn das Herz im jungen Alter stehen bleibt zeigt, wie sie solche Sachverhalte kunstvoll so zurechtgedreht werden, dass hierbei die Impftechnologie (laut Propaganda eine der erfolgreichsten medizinischen Innovationen) nicht beschädigt wird.

Der Artikel Kinder-Herzinfarkte, weil der Wecker zu laut ist kommentiert dieses Zurechtdrehen.

Ein ähnliches Zurechtdrehen gab es auch schon beim ORF und zwar in Gestalt der Sendung 3 Am Runden Tisch: Krebs: Warum trifft es auch viele Junge?

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Ernüchterung bei der Technologie des Impfens

 

"… haben meine Begeisterung gedämpft und mich veranlasst, mich zu fragen, ob alles, was ich mit großer Überzeugung vorgetragen habe, der Wahrheit entspricht."

Dieser Satz stammt von einer Dame, die laut eigenem Bekunden mit Leidenschaft Hygiene, Mikrobiologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Impfstoffwesen unterrichtete. Sie ist Fachärztin für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin und war langjährige Abteilungsleiterin bei der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und noch einiges mehr.

Des Weiteren lässt diese Dame wissen, dass Sie Impfungen normalerweise wärmstens empfohlen habe; sie der Umgang mit diesem Thema in der Pandemie und den neuen mRNA-Impfstoffen jedoch nachdenklich gemacht und sie veranlasst habe, weitere Recherchen vorzunehmen. Ihr Fazit: »Ich denke, es ist an der Zeit, zumindest eine Überarbeitung des Immunologie-Kapitels in medizinischen Lehrbüchern zu veranlassen.«

Quelle: Studie zur mRNA-Impfung birgt Sprengstoff – infosperber

Vermutlich waren es Studienergebnisse, die Grundlage für jene Nachrichten waren, von welchen die Links auf dieser Seite aufgelistet sind, welche diese Dame nachdenklich gemacht haben.

Sehen Sie das im Licht des Umstandes, dass Menschen, die nicht bereit waren, sich der Corona-Impfung zu unterziehen, wie sozialer Unrat behandelt wurden (vor 85 Jahren hätte man von Volksschädlingen gesprochen). Offenbar hat Werner Kogler, wie aus diesem Video hervorgeht, mit Staatsverweigerern, Demokratiefeinden, Neonazis und Neofaschisten Ungeimpfte gemeint.

Wie die Dinge nun liegen, hatten also jene recht gehabt, die sich nicht impfen lassen haben.

Unlängst hat mir eine Lehrkraft auf dieses Schreiben geantwortet. Darin teilte diese mir unter anderem mit, dass sie eine von 3 Ungeimpften unter insgesamt 45 Lehrkräften sei.

Somit ist zu vermuten, dass die meisten unter Ihnen, welche diese Nachricht erhalten, der Tatsache ins Auge zu sehen haben, dass sie die Ungeimpften unter Ihnen zu unrecht für im Unrecht befindlich halten. Tun Sie es dieser Dame gleich. Die ist bereit, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass manches im Dasein nicht so ist, wie sie sich das vorgestellt hat.

Mit diesem Vorwort schildert wiederum eine andere Ärztin — für welche am Beginn ihrer Laufbahn die Sinnhaftigkeit von Impfungen unstrittig war — die, nachdem mit Patienten mit Impfschäden zu tun bekam, durch Ermittlungsarbeit herausgefunden hatte, dass Impfungen nicht jene Eigenschaften besitzen, die ihnen zugeschrieben werden.

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Zitat: Die globale Erwärmung kommt als Wissenschaft daher, aber das ist keine Wissenschaft, sondern Propaganda

 

Wenn im Fernsehen Personen im Zuge von Umfragen gezeigt werden, dann ist in vielen Fällen zu beobachten, dass sich viele der Befragten für Lösungen aussprechen, die zu einer Verringerung der Kohlendioxidabgabe in die Atmosphäre führen. Aufgrund der Tatsache, dass der Anstieg des Kohlendioxids als Ursache für den Klimawandel inzwischen als unstrittig angesehen wird, ist das auch nicht überraschend.

Im Gegensatz zur Kohlendioxid-Hypothese befinden sich die folgenden beiden Aussagen: "… Es heißt immer, Tausende von Wissenschaftlern seien sich einig, dass der Mensch einen katastrophalen Klimawandel verursache. Nun, ich bin einer der vielen Wissenschaftler, die meinen, dass das nicht stimmt …

… Im Verlauf der Erdgeschichte gab es Phasen, in denen der CO₂-Anteil drei- oder gar zehnmal so hoch war wie heute. Wenn CO₂ so großen Einfluss auf das Klima hätte, müsste das an den Temperatur-Rekonstruktionen sichtbar werden …"

Quelle: Das in dieser Seite eingebettete Video

Bekanntermaßen werden Wissenschaftler, welche die Kohlendioxid-Hypothese bestreiten, als Klimaleugner oder als Schwurbler diffamiert. Dieser Umstand erklärt, warum die Kohlendioxid‑Hypothese es geschafft hat, als völlig unstrittig zu gelten. Ich denke, dass es im Dritten Reich ähnlich gewesen sein mochte. Da hatten mit Sicherheit auch all jene Personen nichts zu melden, die mit der damals auf Konsens beruhenden Ansicht nicht einverstanden gewesen sein mochten, wonach der Wert eines Menschen von seiner Rasse bestimmt werde.

Sehen Sie sich die Temperaturkurve auf der Seite Eine freihändige, willkürliche Temperaturkurve genau an und Sie werden feststellen, dass der Gestalter dieses Diagramms maßlos übertrieben hat. Offenbar wurde von ihm verlangt, dass das Diagramm von Angst machender Eigenschaft zu sein habe.

Die Seite Absurder Klimazirkus: Jetzt würde Biomasse angeblich kein CO₂ mehr aufnehmen wiederum deckt auf, dass versucht wird, den Menschen unterzujubeln, wonach die Pflanzen zu assimilieren aufgehört hätten.

Sehen Sie bei Leugner, was es bedeutet, wenn anstelle des Wortes bestreiten das Wort leugnen verwendet wird.

Anmerkung: Bei einem höheren Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre sind Pflanzen in der Lage, in der gleichen Zeit und bei gleichem Wasserangebot eine größere Menge an Biomasse zu bilden. Wenn es sich hierbei um landw. Nutzpflanzen handelt, dann bedeutet das höhere Erträge und weniger Hunger auf der Welt.

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Nicht sorgfältig aufeinander abgestimmte CO-Horrorpropaganda-Szenarien

 

Die Aufzählung der überlebensfeindlichen Folgen des Klimawandels enthält für gewöhnlich das infolge der gestiegenen Wassertemperaturen der Meere verstärkte Entweichen von CO₂ aus diesen in die Atmosphäre. In anderen Worten: Aus fossiler Verbrennung stammendes CO₂ führe zu einer weiteren CO₂-Anreicherung der Atmosphäre durch das aus den Meeren entweichende CO₂. Mit diesem Konzept der überlebensfeindlichen Folgen des steigenden CO₂-Gehaltes der Atmosphäre sind die meisten Menschen aufgrund der Klimapropaganda vertraut.

Dagegen ist für sie vermutlich neu, dass sich das CO₂ auch in umgekehrter Richtung als überlebensfeindlich erweise. In der Universum-Sondersendung vom 29.10.2024 Wasserwelten - Paradiese in Bedrängnis war nämlich zu erfahren, dass an manchen Stellen der Ozeane ein "besorgniserregender" Anstieg des Säurewertes bei den Meereswässern zu beobachten sei.

Ich habe mich nun mit dem Sachverhalt vertraut gemacht und hierbei herausgefunden, dass CO₂ insbesondere von Wasser dann aufgenommen wird, wenn dieses kalt ist. Was jetzt?? Worin liegt denn nun die Bedrohung? Liegt sie darin, dass die Meere zu warm sind oder dass sie zu kalt sind?

Der Inhalt der Seite Rekordzuwachs an Korallen im Great Barrier Reef bei Australien jedenfalls zeigt, dass sich die Meeresparadiese nicht in (saurer) Bedrängnis befinden.

Übrigens, ein höherer atmosphärischer CO₂-Gehalt gewährleistet höhere Pflanzenerträge. CO₂ ist neben dem Wasser ein wichtiger Ertragsfaktor. Die Erde wird grüner

Ein erstaunlicher Inhalt: Dokumentierte Messungen zeigen: Im Jahr 1820 war der CO₂ Anteil der Luft so hoch wie heute

Weiterlesen: Die globale Erwärmung kommt als Wissenschaft daher, aber das ist keine Wissenschaft, sondern Propaganda

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Über die Rolle des Cholesterins beim atherosklerotischen Prozess

 

So wie die in Fahrzeugreifen befindlichen textilen Gewebe gewährleisten, dass diese dem in ihrem Inneren herrschenden Druck standhalten, gewährleisten die in den Körpergeweben von Mensch und Tier befindlichen Kollagenfasern, dass diese Gewebe ebenfalls den mechanischen Beanspruchungen standhalten, welchen sie ausgesetzt sind.

Bekanntermaßen beginnen die Körpergewebe ihre Festigkeit zu verlieren, wenn es der Nahrung an Vitamin C mangelt. Diese Krankheit wird als Skorbut bezeichnet.

Das Fehlen skorbutischer Symptome — die erst nach einigen Wochen bei völligem Fehlen von Vitamin C aufzutreten pflegen — bedeutet jedoch nicht, dass eine Person ausreichend mit Vitamin C versorgt ist. Symptomloser Vitamin-C-Mangel bleibt dennoch nicht ohne nachteilige Auswirkungen. Insbesondere führt symptomloser Vitamin-C-Mangel zu einem Festigkeitsverlust der Blutgefäßwände, wodurch diese nicht mehr in der Lage sind, der vom Blutdruck erzeugten Gewebsspannung standzuhalten, was zu winzigen Gewebsverletzungen an den Gefäßwänden führt. Indem diese Verletzungen durch die Bildung von Reparaturgeweben ausgebessert werden (die in der Hauptsache aus Cholesterin und Kalzium bestehen), bleibt dieser Prozess — der als Atherosklerose bezeichnet wirdlange Zeit unbemerkt. Auch die Entstehung von Aneurysmen ist nicht ausgeschlossen.

Die Tatsache, dass die Arteriosklerose eine Vitamin-C-Mangelkrankheit ist, hat in der medizinischen Lehre keinen Platz. Der Grund liegt darin, weil dann die Verschreibung Cholesterin senkender Medikamente im Rahmen der Atherosklerose-Prophylaxe keinen Sinn ergeben würde …

Vitamin-C-Besonderheit beim Menschen: Im Gegensatz zum Organismus zahlreicher anderer Arten fehlt dem menschlichen Organismus die Eigenschaft, Vitamin C selbst zu synthetisieren.

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"Peer reviewed" garantiert nicht zuverlässig Wahrheit

 

Es ist noch nicht lange her, da war ein bislang unbekanntes Phänomen Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Die Rede ist davon, dass sich ein Teil der Bürger neuerdings weigert, jene wissenschaftlichen Konzepte für wahr zu halten, auf deren Grundlage sie regiert werden. Im Besonderen kam dieses Phänomen durch die Tatsache zur Geltung, indem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung davon Abstand genommen hatte, sich gegen Corona impfen zu lassen. Aussagen wie jene des Gesundheitsministers in der Zeit im Bild 1 vom 05.05.2023, gemäß welcher Wissenschaftlichkeit und Tatsachen außer Zweifel zu stellen seien, kennzeichneten diese Diskussion.

Kommentar zur Studie über die Wissenschaftsskepsis der Österreicher

Kommentar zur Publikation Nach Corona / Reflexionen für zukünftige Krisen / Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess.

In der Zwischenzeit wissen Personen, die das wissen wollen, dass die mRNA-Impfstoffe alles andere als wirksam und sicher sind (diese beiden Eigenschaften wurden den Impfstoffen in der Impfpropaganda zugeschrieben und die Menschen auf diese Weise davon überzeugt, sich der Impfung zu unterziehen). Den Grund, warum sie dennoch zugelassen wurden, könnte die Seite Milliarden von Pharma an Fachzeitschriften enthalten.

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Robert Kennedy als amerikanischer Gesundheitsminister

 

Die Nachricht, dass Robert Kennedy jun. als Gesundheitsminister vorgesehen ist, hat zu einer Menge gehässiger Kommentare in den Medien geführt. Grund dafür ist die Tatsache, dass Robert Kennedy jun. gegenüber der Krankheitswirtschaft und insbesondere gegenüber Impfungen kritisch eingestellt ist.

Impfungen gegenüber kritisch eingestellt zu sein, bedeutet in der westlichen, sich für aufgeklärt haltenden Informationsgesellschaft etwas Ähnliches, wie in fundamentalistischen Religionsgemeinden die Existenz Gottes zu bestreiten (zu leugnen). Diesen Vergleich stelle ich deswegen her, um zu zeigen, dass man im Westen nicht weniger verrückt ist wie in fundamentalistischen Religionsgemeinden.

Es gibt stichhaltige Gründe, gegenüber der Krankheitswirtschaft und Impfungen kritisch eingestellt zu sein:

v  Gesundheit ist nicht das Ziel!

v  Seiten zum Thema Impfungen

v  Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen  

Report24: Mit Gesundheitsminister Kennedy wird das Corona-Desaster aufgearbeitet

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Die nachteiligen Wirkungen der mRNA-Impfung können vererbt werden

 

Ein Sachverhalt oder ein Ereignis, der oder das nicht Gegenstand der Medienberichterstattung ist, existiert nicht, zumindest nicht als etwas, womit die Menschen denken. Was ist die Botschaft dieses Satzes? Nun diese hier: Etwas von dem gewünscht ist, dass es nicht zum Bestandteil des Denkens der Menschen wird, wird niemals Gegenstand der Medienberichterstattung sein.

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Bei dem folgenden Text handelt es sich um Zitate im Zusammenhang von Sachverhalten, über welche die System-Medien nicht berichten:

Eine Schweizer Gynäkologin: »Ich konnte oder musste jetzt sozusagen über die Hintertür den Beweis finden, dass die Covid-Impfstoffe genetisch auf die Nachkommen übertragen werden können. Ich habe eine ungeimpfte Patientin, die einen geimpften Mann hat. Sie hat ein Kind zwei Wochen nach der zweiten Impfung ihres Mannes verloren, danach noch ein zweites Kind. Vorher hatte sie eine normale Schwangerschaft. Vor eineinhalb Wochen hat sie Anfang 37. Schwangerschaftswoche mit Kaiserschnitt entbunden. Wir mussten die Schwangerschaft beenden, weil es ihr so schlecht ging. Die ganze Schwangerschaft war völlig anders als bei ihrem ersten Kind. Ihr war immer schwindelig, sie fühlte sich schwach, Schmerzen und Kontraktionen die ganze Zeit. Von Anfang an bestanden Blutungen und ein zirkuläres Hämatom um die ganze Plazenta … so etwas habe ich noch nie gesehen. Die üblichen Laborwerte waren in Ordnung.

Während der Coronazeit gab es in der Schweiz das Antikörperzertifikat. Wer also genesen war, konnte mit einer selbst zu zahlenden Blutentnahme seinen Anti-Spike-Antikörper nachweisen und erhielt das Zertifikat für 3 Monate. Viele meiner Patienten kamen zur Blutentnahme. Der Anti-Spike-Antikörper lag bei meinen Genesenen unter 250 BAU/I, meist zwischen 50 und 150 BAU/I. Auch Geimpfte kamen, weil sie den Booster sparen wollten. Dort sah ich grundsätzlich Antikörpertiter über 850 BAU/I bis 2500 BAU/I.

Das hat mich auf die Idee gebracht, diesen Titer bei meiner ungeimpften aber genesenen Schwangeren zu testen. Das Ergebnis lag bei knapp 1000 BAU/I. Damit hat sie als Ungeimpfte den Antikörperstatus einer geimpften Person. Das bedeutet, sie hat etwas in ihrem Körper, was Spike produziert und ihre Beschwerden verursacht: das Kind!

4 Tage nach dem Kaiserschnitt ging es ihr übrigens schon etwas besser, weil der Spikeproduzent raus war …«

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Dr. James Thorp, Gynäkologe: »Wir fanden unannehmbar hohe Überschreitungen der Sicherheitssignale für 37 unerwünschte Wirkungen nach der Covid-19-Impfung bei schwangeren Frauen. Ein sofortiges weltweites Moratorium für die Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft ist gerechtfertigt. Die Regierung der Vereinigten Staaten, medizinische Organisationen, Krankenhäuser und Pharmaunternehmen haben die Öffentlichkeit in Bezug auf die Sicherheit der Covid-19-Impfung in der Schwangerschaft irregeführt und/oder getäuscht. Die Werbung für diese Produkte muss sofort gestoppt werden.« 

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Naomi Wolf, US-Autorin und Aktivistin: »Sie wussten es. Es war bewiesen, und sie haben es trotzdem getan. Und was wir jetzt sehen, zusätzlich zu all den Todesfällen und Behinderungen … [ist] ein Rückgang der menschlichen Fruchtbarkeit um 13 bis 20 %

Vorstehende Zitate stammen aus dieser Aufzeichnung einer AUF1-Sendung.

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Nicht das CO war für den Anstieg der Meerestemperaturen verantwortlich

 

Im vorigen Jahrhundert gab es einmal eine Zeit, da richtete der sog. saure Regen eine Menge Umweltschäden an. Durch die Entschwefelung von Brenn- und Treibstoffen bzw. der Rauchgase bei Kraftwerken und Industrieanlagen konnte dieses Problem behoben werden.

Ein am 12.11.2024 um 12:40 gesendeter Radio-NÖ-Beitrag erinnerte mich an diese Zeit, nämlich insofern, als laut dieser Sendung die Rauchgas-Entschwefelung auf Hochseeschiffen als Ursache für einen kürzlich zu beobachten gewesenen sprunghaften Temperatur-Anstieg der Ozeane angegeben wurde. Seit dem Jahr 2020, dem Jahr, ab dem Hochseeschiffen die Verwendung schwefelarmer Treibstoffe bzw. der Einsatz bordeigener Rauchgas-Entschwefelungsanlagen vorgeschrieben ist, seien weniger Schwefelpartikel in die Atmosphäre gelangt wie in den Jahren davor. Dies habe zur Folge gehabt, dass

a)     infolge der reiner gewordenen Atmosphäre weniger Wolken entstehen konnten (Schwefelpartikel sind Kondensationskeime). Indem durch weniger Wolken die Meere stärker den Sonnenstrahlen ausgesetzt gewesen seien, habe das zu einer stärkeren Erwärmung der Meere geführt.
Anmerkung: Wenn über den Meeren weniger Wolken entstehen, gelangen auch weniger Wolken zu den Kontinenten. Die Folge davon: Auch die Kontinente sind länger der Sonne ausgesetzt und werden daher stärker erwärmt. Dass sich die Kontinente stärker erwärmen, dazu hätte es dieser Anmerkung eigentlich nicht bedurft, denn darauf werden wir bekanntermaßen laufend von den Medien aufmerksam gemacht, allerdings unter Angabe dieser Ursache:
CO₂

b)     die Sonnenstrahlen die Atmosphäre infolge des Umstandes, dass sie durch die Verringerung der Schwefelpartikel klarer geworden ist, besser zu durchdringen imstande waren, was ebenfalls zu einer stärkeren Erwärmung der Meere beigetragen habe.

Dieser Radio-NÖ-Beitrag enthielt auch, dass die Meerestemperaturen inzwischen wieder gesunken seien, was bedeutet, dass es nicht notwendig ist, wieder zur Verbrennung nicht entschwefelter Brenn- und Treibstoffe zurückzukehren. — Es könnte also sein, dass die Erderwärmung bereits zum Stillstand gekommen ist: Zu viel Eis - Arktische Nordwestpassage immer öfter unpassierbar oder Das Eis wird in der Arktis dicker und fester oder Antarktis: Eisschicht wächst deutlich 

Daraus resultiert, dass unter den Faktoren, welche auf die auf der Erde herrschenden Temperaturen Einfluss haben, das CO₂ nicht jenes Gewicht aufweist, das infolge der Klimaangstberichterstattung in der Vorstellung der Menschen existiert.

Anmerkung: Damit die Atmosphäre Kondensationskeime enthält, dazu bedarf es keiner menschlichen Verschmutzungshandlungen. Bei einer der natürlichen Quellen für Kondensationskeime handelt es sich um von der Sonne emittierte Teilchen. Weil diese Partikelemission nicht konstant ist, schwankt auch der Gehalt der Atmosphäre an Kondensationskeimen und damit auch die Anzahl der Sonnenstunden.

Im Hinblick auf den Umstand, dass die Menge der in der Atmosphäre enthaltenen Kondensationskeime keinen Einfluss auf die Menge des verdunstenden Wassers hat, wäre davon auszugehen, dass bei einer geringeren Anzahl von Kondensationskeimen die Wolken mehr Wasser enthalten als in Zeiten, in welchen zur Bildung von Wolken mehr Kondensationskeime zur Verfügung stehen. Der Umstand, dass in der jüngeren Vergangenheit Regenperioden häufig nicht ohne Überschwemmungen vorübergegangen sind, legt diese Vermutung nahe.

Die Größe von Hagelkörnern könnte ebenfalls von der Anzahl der in der Atmosphäre befindlichen Kondensationskeime abhängen. Die zugrunde liegende Überlegung: Je weniger Kondensationskeime, umso größer die Hagelkörner. Der Inhalt Schwere Hagelschäden im nördlichen Waldviertel, in dem von Hagelschloßen in der Größe von 7 cm Durchmesser die Rede ist, gibt ebenfalls Anlass, dies zu vermuten. Hagelschloßen in dieser Größe gab es zu der Zeit, als ich Schüler war (zweite Hälfte des 6. Jahrzehntes des vorigen Jahrhunderts), nur in einem meiner Naturgeschichtebücher.

Ab der Laufzeit 0:29:00 ist auf diesem Video zu erfahren, dass in den 70er-Jahren aufgrund des damals kalten Klimas eine neue Eiszeit befürchtet wurde. Daran kann ich mich sogar erinnern. (Das zeigt wieder einmal, dass sich die Medien hervorragend darauf verstehen, aus dem, was gerade ist, ein Bedrohunungszenario zu entwickeln.)

Die Lösung des Rätsels, warum das Klima damals so miserabel war, könnte darin liegen, weil in dieser Zeit weder Brenn- u. Treibstoffe noch die Rauchgase von Kraftwerken entschwefelt waren bzw. wurden. Weiterlesen

 

Zum Beginn des Abschnittes

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Umdeutung von Impfschäden in Long-Covid durch den ORF

 

Wann immer der ORF es für notwendig erachtet, das Elend von Long-Covid-Patienten zu zeigen, dann zeigt er jene Patientin, welche auf den Bildern dieser Seite zu sehen ist.

Das Erstaunliche an dem Sachverhalt ist jedoch, dass während des Filmes, mit dem das Schicksal dieser Dame gezeigt wird, der Zuseher zu hören kriegt, dass diese Dame nach der Corona-Impfung an ME/CFS (myalgische Enzephalomyelitis) erkrankt sei. Das war in der Bürgeranwaltsendung vom 13.01.2024 so und das war auch in der Bürgeranwaltsendung vom 30.11.2024 der Fall.

Erstaunlich ist das insofern, weil diese Dame ja für eine an Long-Covid leidende Patientin gehalten wird und Long-Covid gilt ja als Spätfolge von Corona und nicht als Spätfolge der Impfung dagegen.

Somit trifft zu, was in diesem Video behauptet wird, nämlich dass Krankheiten, welche der Corona Impfung anzulasten sind, in Long-Covid umgedeutet werden.

Æ Hausarzt Dr. Freisleben: 90 Prozent der "Post-Covid"-Fälle in Wahrheit Impfschäden

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Warum werden diese Impfstoffe denn nicht zurückgezogen?

 

Am Mittwoch, den 04.12.2024 wurde in der Sendung Viel Leid, wenig Hilfe - Die Krankheit ME/CFS auf ORF 1 über das unsägliche Leid dieser Patienten berichtet.

Hierbei blieb jedoch ungesagt, dass diese Krankheit auch die Folge der Corona-Impfung sein kann. Die netDoktor-Seite Post-Vac-Syndrom: Long Covid nach der Impfung bestätigt das.

Auf die an die netDoktor-Redaktion gerichtete Frage, warum diese Impfstoffe denn nicht zurückgezogen werden, erhielt ich den Bescheid, dass Untersuchungen zufolge das Risiko für Langzeitbeschwerden nach einer Corona-Infektion (Long-COVID) deutlich höher sei als für Langzeitbeschwerden nach der Corona-Impfung.

In anderen Worten: Das Risiko, durch die Impfung an ME/CFS zu erkranken — was das Ertragen unsäglichen Leids unabsehbarer Dauer bedeutet — ist im Interesse der Vermeidung unsäglichen Leids unabsehbarer Dauer infolge einer Infektion mit Corona in Kauf zu nehmen. Bekanntlich wird die Impfung ja wegen drohender Corona-Spätfolgen empfohlen. Ein Fall, bei dem eine Patientin seit der Corona-Impfung unsägliches Leid zu ertragen hat, war Gegenstand der Bürgeranwaltsendung vom 30.11.2024.

Das Risiko, infolge der Corona-Impfung an Long-Covid zu erkranken, ist nicht das einzige mit der Corona-Impfung verbundene Gesundheitsrisiko: Impfnebenwirkungen

Offensichtlich fällt es der Medizin ähnlich schwer, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass die Corona-Impfung Mist ist, wie es ihr schwer fällt, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass die Hypothese zu verwerfen ist, wonach es Patienten mit einem zu guten Immunsystem gäbe.

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Wärmstes Jahr seit dem Beginn der Temperaturaufzeichnungen

 

Wenn es heißt, dass es im abgelaufenen Jahr um 1,6 Grad wärmer gewesen sei als zu Beginn der Messreihe (laut GeoSpere Austria habe diese Messreihe im Jahr 1767 begonnen) und gleichzeitig vom kochenden Planeten die Rede ist, dann neigt man zu der Vorstellung, dass das in der Gegenwart herrschende Temperaturniveau um 1,6 Grad über dem optimalen Wert liege.

Aber würde bei einer um 1,6 Grad niedrigeren Durchschnitts-Temperatur tatsächlich optimales Klima herrschen? Mit Sicherheit nicht, denn das Jahr 1767 fällt in einen Zeitraum, welcher in der Klimawissenschaft als Kleine Eiszeit ausgewiesen ist (und der laut Wikipedia bis ins ausgehende 19. Jahrhundert währte).

Über die Kleine Eiszeit ist aus der ORF-Seite Österreich - die ganze Geschichte: Geiseln der Kälte zu entnehmen, dass das Absinken der Temperaturen im Schnitt um zwei Grad Celsius gegenüber der vorhergehenden Warmzeit den Kontinent ins Chaos stürzte.

Sehen Sie das Diagramm auf dieser Seite. — Auf diesem kommt die während der Kleinen Eiszeit herrschende Temperaturdifferenz von 2 Grad gegenüber der davor liegenden Warmzeit nicht korrekt zur Geltung. Diese hat man offenbar mit der Absicht geschrumpft, um die Situation so erscheinen zu lassen, als ob die Temperaturen noch nie so hoch wie gegenwärtig gewesen sein würden (kochender Planet) und dieser Umstand natürlich dem CO₂ anzulasten sei.

Dagegen werden Anhaltspunkte, die andeuten, dass der Temperaturanstieg zum Stillstand gekommen sein könnte, zurückgehalten. Beispiel: Zu viel Eis - Arktische Nordwestpassage immer öfter unpassierbar. Dass den Eisbären das Eis unter ihren Tatzen wegschmilzt, ist also vorerst nicht zu erwarten.

Resümee: ORF-Nachrichten über das Thema Klimawandel sind keine Nachrichten, sondern Klimaangstpropaganda.

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Wie Messdaten erzielt werden, mit welchen sich der ungebremste Anstieg der Temperaturen beweisen lässt: Schlechte Temperatur- und Klimadaten führen zu falschen Schlüssen und Prognosen

Die Bedeutung von Wolken für das Klima im Vergleich zu CO₂ Diese Seite informiert darüber, dass auf die Anzahl der in der Atmosphäre befindlichen Kristallisationskeime die Sonne Einfluss hat (und damit auch auf die Bewölkung) und dass dieser Einfluss Schwankungen unterworfen ist.

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Ist die Erderwärmung doch nicht menschengemacht?

 

Es ist offensichtlich, der Weltklimarat hat es geschafft, das Konzept, wonach Klimaschutz das Emittieren von CO₂ aus fossilen Brenn- und Treibstoffen einzustellen bedeutet, in den Köpfen der Menschen zu einem geistigen Selbstläufer zu machen.

Deshalb halte ich es für angezeigt, darauf aufmerksam zu machen, dass zuweilen die Ansicht von sich Reden macht, wonach die Ursache der gegenwärtigen Warmzeit nicht im Anstieg des CO₂-Anteiles der Atmosphäre liege, sondern in der Zunahme der Sonnenstunden.

Diese Ansicht kam zum z. B. in der Sendung G'sund in Österreich: Licht - Lebensquelle, Heilmittel und tödliche Gefahr zur Geltung. Verantwortlich für die Zunahme der Sonnenstunden sei der Umstand, dass durch Rauchgasfilteranlagen und der Tatsache, dass es Hochseeschiffen seit 2020 nicht mehr gestattet ist, soviel Schwefelpartikel in die Atmosphäre wie in der Zeit davor zu emittieren, weniger Kondensationskeime zur Bildung von Wolken zur Verfügung stehen würden.

In einer anderen ORF-Sendung, deren Gegenstand ein kürzlich zu beobachten gewesener sprunghafter Anstieg bei den Meerestemperaturen gewesen ist, wurde als Grund ebenfalls das von Hochseeschiffen einzuhaltende Limit für die Abgabe von Schwefelpartikeln in die Atmosphäre angegeben. Das habe zweierlei bewirkt:

¨       Weniger Wolken infolge der geringeren Zahl von Kondensationskeimen.

¨       Infolge der reiner gewordenen Atmosphäre würde die Wirkung der Sonnenstrahlen auf der Erdoberfläche voll zur Geltung kommen.

Angesichts des Umstandes, dass in den ORF-Sendungen zu betonen keine Gelegenheit ausgelassen wird, dass unter den Klimaexperten einhelliger Konsens darüber herrsche, wonach der Anstieg des CO₂-Anteiles in der Atmosphäre die Ursache für den Anstieg der Temperaturen in jüngster Zeit verantwortlich sei, ist es erstaunlich, dass aus den Sendungen des ORF Aussagen, welchen eine andere Ursache als die CO₂-Hypothese zugrunde liegt, nicht verbannt werden. Wie dieses Diagramm zeigt, lässt man beim ORF nichts aus, was sich dazu eignet, dem Publikum zu vermitteln, als ob die Temperaturen noch nie so hoch gewesen seien wie in der Gegenwart.

Hinweis: Damit für die Bildung von Wolken Kondensationskeime zur Verfügung stehen, dazu bedarf es keiner von den Menschen verursachten Verschmutzung der Atmosphäre. Für das Vorhandensein von Kondensationskeimen in der Atmosphäre sorgt die Sonne durch die kosmische Strahlung. Es heißt, dass die Intensität dieser Strahlung Schwankungen unterliege, was erkläre, warum Perioden mit stärkerer Bewölkung von Perioden mit geringerer Bewölkung abgelöst werden und umgekehrt.

Ich vermag mir vorzustellen, dass Wolken mehr Wasser führen, wenn bei deren Entstehung eine geringere Anzahl von Kondensationskeimen zur Verfügung gestanden hat als im umgekehrten Fall. Zu vermuten, dass die Wolken in den vergangenen Jahren wasserreicher gewesen seien, dazu gibt der Umstand Anlass, wonach es in der jüngeren Vergangenheit kaum Schlechtwetterperioden gab, bei welchen es nicht irgendwo zu Überschwemmungen gekommen ist. Große Hagelkörner könnten ebenfalls ein Hinweis auf einen Mangel an Kondensationskeimen sein.

 

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