Eine freihändige, willkürliche Temperaturkurve
Dieser ORF-Sprecher ist hier in der Sendung Österreich - Die
ganze Geschichte (5/10) in Gegenwart eines offensichtlich getürkten
Temperaturdiagramms zu sehen. Fortsetzung |
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Bei Zeitpunkt 0:02:24 der
Sendung informiert dieser Sprecher darüber, dass während der sog. kleinen
Eiszeit die Menschen mit einer Abkühlung von durchschnittlichen von 2 Grad
konfrontiert gewesen seien. |
Diese 2 Grad ausmachende Abkühlung werden Sie auf
dieser Grafik jedoch vergeblich suchen. Zu übersehen ist jedoch nicht, wie
die Diagramm-Gestalter des ORF die Temperaturkurve, wo sie für die Gegenwart
die Temperatur markiert, in die Höhe schießen haben lassen. |
Wenn dieses Diagramm die Tatsachen korrekt
wiedergeben würde, dann würde die Temperaturlinie während der kleinen Eiszeit
so aussehen wie auf dem folgenden Bild. Zudem ist zweifelhaft, ob die
römische Warmzeit und die mittelalterliche Warmzeit von diesem Diagramm
korrekt abgebildet werden. Somit ist offensichtlich: Dieser Temperaturkurve
liegt die versteckte Absicht zugrunde, den Menschen hinsichtlich der
Klimakrise eine falsche Realität zu vermitteln mit dem Ziel, sie in Panik zu
versetzen. |
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Bei
physikalischen Vorgängen führt die Veränderung eines Parameters nicht
zwingend dazu, dass sich ein anderer Parameter im selben Verhältnis ändert,
in welchem die Veränderung des betreffenden Parameters erfolgte. Beispiel:
Bei flüssigen Medien steigt bei Erhöhung des Förderdrucks die Fördermenge
nicht im selben Verhältnis, in welchem der Förderdruck erhöht wird. Wie der Inhalt dieser
Seite zeigt, führt ein anderer CO²-Anteil an der Erdatmosphäre nicht zu
einer verhältnisgleichen Veränderung jener Eigenschaft der Erdatmosphäre,
welche für die hemmende Wirkung der Wärmeabstrahlung der Erde verantwortlich
ist. Auf Seite 13 dieses
Papiers ist von einem Nulleffekt die Rede … ***** Darauf, dass kühlere Perioden
mit wärmeren wechseln, haben diese zwei Dinge Einfluss: ¨
Der Umstand, dass der Abstand der Erde von der
Sonne nicht immer derselbe ist. Die Ursache dafür liegt darin, dass sich die
Positionen der Himmelskörper des Sonnensystems
(Planeten plus Sonne) zueinander infolge ihrer unterschiedlichen Umlaufzeiten
ändern. Die Konsequenz davon ist, dass sich auch die Richtungen ändern, von
welchen aus die Schwerkräfte der Planeten auf die Sonne wirken. Die
Konsequenz davon ist, dass die Entfernung Erde/Sonne nicht konstant gleich
bleibt. Einmal ist die Erde von der Sonne weiter entfernt und dann wiederum weniger
weit entfernt. Ist der Abstand der Erde von der Sonne geringer, dann ist es
auf der Erde wärmer, ist er größer, dann ist es auf der Erde kühler. Æ Das
harmonische Sonnensystem: Wie Planeten die Sonne und das Klima auf der Erde
beeinflussen ¨ Die wechselnde, einem 11-jährigen Zyklus
unterliegende Intensität der solaren Wärmeabgabe. (Solar: die
Sonne betreffend, zu ihr gehörend, von ihr ausgehend.) |