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Gemeinsam mit Roman Bystrianik ist Dr. med. Suzanne Humphries Autorin des Buches Impfillusion.

Bei dem folgenden Text handelt es sich um eine Abschrift jenes Kapitels, in dem diese Ärztin (Fachgebiet Nephrologie) — für die das Impfen ebenso unverzichtbarer Bestandteil des Daseins war wie üblicherweise für Ärzte — jenen geistigen Prozess schildert, der bei ihr infolge von nachteiligen Impfwirkungen bei Patienten eingesetzt hatte. Im Zuge weiterer Forschungsarbeit hat sie herausgefunden, dass Impfungen oft gar nicht vor der Krankheit schützen, vor der sie schützen sollten und dass sie oft fatale Nebenwirkungen verursachen.

Länge dieses Textes: Etwa vier A4-Seiten.

 

 

Dr. med. Suzanne Humphries

 

Es mag seltsam erscheinen, dass eine Ärztin mit 19 Jahren Berufserfahrung sich radikal von der Praxis des Impfens abgewendet hat. Vielleicht erscheint es noch seltsamer, dass sie nach einer erfolgreichen Karriere als Nephrologin (Nierenärztin) einfach ihre medizinischen Koffer packt und das Krankenhaus verlässt, ohne sich auch nur einmal umzuschauen. Und das Schlimmste: Sie warf eine lukrative Praxis und einen ausgezeichneten Ruf so einfach weg! Ich möchte Ihnen nun erzählen, wie es dazu kommen konnte, dass ich zu einer vom konventionellen medizinischen Apparat Ausgestoßenen werden konnte.

Es wäre unwahr zu behaupten, dass ich jemals von der Notwendigkeit und Sicherheit der Impfungen vollkommen überzeugt war. Ich hatte schon lange eine intuitive Abneigung gegen das Impfen. Wie die meisten Ärzte erhielt ich eine ziemlich oberflächliche Ausbildung über das Impfen. Man erzählte uns, dass es sicher und effektiv sei. Während meiner Zeit als Assistenzärztin erlebte ich viele Autoimmunkrankheiten und fragte mich häufig, ob das Impfen dabei eine Rolle spielen könnte. Aber ich beruhigte mich immer wieder selbst und machte einfach mit meiner Ausbildung weiter.

Der mir innewohnende Instinkt wurde vorübergehend durch eine angeblich auf Beweisen basierende Medizin und sture Regeln und Richtlinien ersetzt. Aber als ich mich intensiver mit dem Thema beschäftigte, fielen diese Beweise sehr schnell in sich zusammen. Nachdem ich fast zwei Jahrzehnte das Spiel der etablierten Medizin mitgemacht hatte, wenn ich dabei auch ab und zu aneckte, ergaben sich einige Dinge, die mir die Scheuklappen wegnahmen und mir zu neuen Einsichten verhalfen. Ich hätte es mir niemals träumen lassen, dass die Medizin sich als lebensfeindlich erweisen und mit meinen moralischen und spirituellen Grundsätzen kollidieren würde. Aber so war das nun mal.

Im Winter 2009, als der H2N12-Grippeimpfstoff als separater Impfstoff neben dem Mittel gegen die saisonbedingte Grippe verabreicht wurde, kam es zu einem bemerkenswerten Ereignis. Viele Ärzte waren skeptisch gegenüber der Grippeimpfung, und viele meiner Kollegen im Krankenhaus unterschrieben eine Verzichtserklärung und vermieden es so, sich selbst impfen zu lassen. Es gab jedoch viele vertrauensvolle Patienten, die nicht über das Wissen verfügten, um sich der Impfung zu verweigern, und ich konnte die potenziellen Folgen der Impfung an ihren Nieren beobachten. In diesem Winter wurden drei Patienten in schneller Reihenfolge wegen Nierenversagens in die Notaufnahme meines Krankenhauses gebracht. Als ich mit ihnen sprach sagte jeder zu mir: »Es ging mir sehr gut, bis ich diese Impfung bekam.« Aus den Patientenunterlagen ging hervor, dass alle drei vollkommen normal funktionierende Nieren hatten. Jetzt benötigten sie eine Dialyse. Zwei von ihnen erholten sich wieder. Der dritte Patient starb mehrere Monate später an Komplikationen, angeblich aufgrund anderer Krankheiten. Ich begann, mich mit der Impfgeschichte meiner Patienten zu beschäftigen, und ich war sehr erstaunt darüber, dass man einen Zusammenhang herstellen konnte, indem man einfach fragte, wann sie das letzte Mal geimpft worden waren. Meiner Meinung nach sind viele angeblich idiopathische (unbekannte oder nicht erklärbare) Nierenkrankheiten letztendlich doch nicht so unerklärlich.

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Während der Zeit, da die drei Nierenpatienten ihre Dialyse bekamen, traf ich bei einem Flug den Chef der Inneren Medizin. Ich hatte zu ihm immer ein gutes Verhältnis gehabt. Wir kamen prima miteinander aus. Er fragte mich, wie es mir so ginge und wie meine Nephrologiepraxis laufen würde. Ich entschied, ihm zu sagen, was geschehen war, und dass ich vermutete, dass der Grippeimpfstoff das Problem dafür sei. Nachdem ich ihm das gesagt hatte, versteifte sich plötzlich seine Haltung. Sein Gesicht versteinerte, und seine Körpersprache veränderte sich. Er fragte mich, warum ich die Impfung dafür verantwortlich machen würde. »Sie haben eben die Grippe, und der Impfstoff hatte noch nicht genug Zeit, um zu wirken«, sagte er kurz angebunden. Ich wies darauf hin, dass ich in meiner ganzen Laufbahn als Nephrologin und Internistin noch nie einen Fall von Grippe bei Nierenversagen erlebt hätte, wenn der Patient nicht stark dehydriert gewesen sei beziehungsweise ihm reichliche Mengen an Ibuprofen verabreicht worden seien. Und bei diesen Patienten sei das nicht der Fall gewesen. Noch auffälliger war, dass die betreffenden Patienten vor dem Nierenversagen keine Grippesymptome aufgewiesen hatten.

Das Gespräch wurde fortgeführt. Wir diskutierten die Probleme von Meningitis bei Jugendlichen und College-Studenten. Ich sagte, dass die Medikamente, Impfstoffe, der Mangel an Ruhe und das schlechte Essen diese Kinder anfällig für Bakterien machten, gegen die sie andernfalls Abwehrkräfte hätten. Schließlich wusste ich, dass Meningokokkenbakterien häufig bei vollkommen gesunden Personen auftreten. Bei den Personen, die krank werden, müssten noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Der Chef der Inneren Medizin lachte nur und sagte: »Sie glauben also, dass das Essen eine Meningitis verursachen könnteEr erinnerte mich daran, dass die Pocken und die Kinderlähmung in den Vereinigten Staaten durch Impfstoffe ausgerottet worden seien. (Ob die Pocken durch die Impfung ausgerottet wurden, ist zweifelhaft: Pockenepisode in Jugoslawien.) Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von der Geschichte der Pocken und der Kinderlähmung, außer dass ich sechs Jahre zuvor gebeten worden war, mich gegen Pocken impfen zu lassen, damit ich, falls es zu einem terroristischen Anschlag käme oder eine Person durch den Impfstoff Pocken entwickeln würde, als einer der Ersthelfer infrage käme. Anmerkung

Was die Kinderlähmung betraf, waren die Bilder von verkrüppelten Kindern, eisernen Lungen und die schrecklichen Zeiten der Angriffe durch den Poliovirus ebenso in meinem Bewusstsein wie bei den meisten anderen Menschen. Ich hielt Jonas Salk [Erfinder des Polioimpfstoffes] für einen großen amerikanischen Helden. Es ist schon komisch, wie die Ereignisse von 1954 in meinem Bewusstsein programmiert waren, wo ich doch erst 1964 zur Welt kam. Ich war ja überhaupt nicht fähig, mir vor 1969 so etwas wie Kinderlähmung überhaupt vorzustellen. Als der Arzt also diese letzte Bemerkung machte, war ich sprachlos und konnte ihm einfach nicht antworten. Ich fühlte mich total überrumpelt.

Später wurden in meinem Krankenhaus noch einige Patienten mit normalen Nieren aufgenommen, ihre Gesundheit verschlechterte sich innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung dramatisch. Aber selbst bei diesen offensichtlichen und gut dokumentierten Fällen wollten meine Kollegen nicht zugeben, dass sie durch die Impfung verursacht worden waren. Es kam nur ganz selten vor, dass ein Arzt oder eine Schwester heimlich zu mir kam und mir zustimmte, während niemand dabei war. Es war eine sehr schlimme Zeit, und ich fühlte mich komplett allein.

Während der folgenden Monate machte ich es zu meiner Aufgabe herauszufinden, ob es Versuche in Bezug auf die Sicherheit bei Impfungen von Patienten mit Nierenproblemen gab. Ich war schockiert zu erfahren, dass es in dieser Beziehung niemals Versuche gegeben hatte. Man sagte mir, dass man den Impfungen vertrauen könne, weil sie »sicher und wirksam« seien. Da ich sah, dass die Sicherheit von Impfstoffen bei akut Kranken (Herzversagen, Sepsis, Krebs, Autoimmunkrankheit) und chronisch kranken Nephrologiepatienten ein Mythos war, entschied ich mich, die Vermutungen des Chefs der Inneren Medizin in Bezug auf den Grippeimpfstoff, die Pocken und die Geschichte der Kinderlähmung nachzuprüfen. Was ich dann feststellte, brachte mich derart aus dem Konzept, dass ich mich entschloss, ernsthaft nach der Wahrheit über das Impfen zu suchen.

Mir wurde klar, dass die Richtlinien, die Beweise und die Einstellungen der führenden Autoritäten auf diesem Gebiet jeder Grundlage entbehrten und NICHT zu der Gesundheit der Bevölkerung beigetragen hatten. Und ganz besonders verwirrend war für mich, wie ich selbst behandelt wurde, als ich versuchte, meine eigenen Nierenpatienten vor dem Impfen zu bewahren — besonders wenn sie krank waren.

Als ich versuchte, das Krankenhaus dazu zu bewegen, die Impfungen gegen Lungenentzündung und Grippe erst bei der Entlassung des Patienten durchzuführen statt bei seiner Aufnahme, sagte man mir, dass ich mich nicht in die Impfpläne einmischen sollte. Und was noch ärgerlicher war: Man sagte mir, dass, falls ich meine Ansichten glaubhaft machen wolle, solle ich doch meine eigenen Versuche durchführen, um zu beweisen, dass die Impfstoffe ein Nierenversagen verursachen. Irgendwie wurde mir die Beweislast aufgebürdet. Ich musste mich um die Genehmigung und die finanzielle Unterstützung des IRB (Institutional Review Board), des Prüfungsausschusses der Klinik, bemühen, um eine Untersuchung durchzuführen, die statistisch signifikant wäre; damit sollte ich die Leute, die mir nicht glaubten, dass Impfungen schädlich sind, überzeugen. Sollte die Beweislast nicht bei den Produzenten der Impfstoffe liegen, und jenen, die versichern, dass sie absolut unbedenklich sind? Schließlich gab es keine Daten, die die Annahme bestätigten, dass Impfstoffe kein Nierenversagen verursachen, aber eine Menge Anhaltspunkte dafür, dass sie es eben doch tun. Es war offensichtlich, dass sich niemand auch nur die Mühe machte, das nachzuprüfen und einen Zusammenhang herzustellen.

Das war das erste Mal in meiner Karriere, dass meine Meinung in Bezug auf Nierenversagen nicht respektiert wurde. Wenn ich behauptete, dass ein Medikament für einen Nierenschaden verantwortlich war, dann wurde dieses Medikament nicht mehr verabreicht, ohne dass irgendwelche Fragen gestellt wurden. Das passiert immer wieder bei bestimmten Blutdruckmedikamenten, Antibiotika, Schmerzmitteln usw. Manchmal reagieren die Nieren allergisch auf Medikamente — auf alle möglichen Medikamente. Dieses Medikament wird dann nicht mehr verabreicht. Einige Medikamente wirken giftig auf die Nieren, und wenn ich früher dazu riet, sie nicht mehr zu verabreichen, dann hielt man sich daran. Aber jetzt war ich nicht mehr in der Lage, meine eigenen Nierenpatienten vor den Impfungen zu schützen, die im Krankenhaus durchgeführt wurden.

Als ich die Wirkung der Impfungen in Zweifel zog, hatte ich offensichtlich die Büchse der Pandora geöffnet. Ich hatte gegen ein Tabu verstoßen. Man begegnete mir fortan mit einer gewissen Heuchelei. Es wurde mir gestattet, einen Antrag zu stellen, dass ein bestimmter Impfstoff nicht verabreicht werden sollte. Aber man sagte mir auch, dass ich das nicht zu häufig tun solle, und dass ich mich im Übrigen nicht in die Impfpolitik des Krankenhauses einmischen dürfe.

Als ich einige Kollegen, die mir gegenüber etwas aufgeschlossener waren, darauf hinwies, dass das Impfen Nierenversagen verursachte beziehungsweise verschlimmerte, verstanden sie das. Sie sahen, was da vor sich ging. Und trotzdem schwiegen sie. Die meisten Ärzte taten mit bequemer Gleichgültigkeit das, was sie immer getan hatten. Einige sehen die Fehler und Grenzen ihrer Handlungen und den Schaden, den sie anrichten. Aber sie marschieren trotzdem weiter im Gleichschritt mit allen anderen und verteidigen ihre Herde gegenüber Außenstehenden. Ich weiß nicht, was man unternehmen kann, damit diese Ärzte sich endlich der Diktatur widersetzen, unter der sie sie arbeiten müssen. Ich hatte immer viel mehr Erfolg bei Eltern und intelligenten Leuten, die nicht einer Tradition verpflichtet sind, die schädlich und unwissenschaftlich ist. Dieses Buch widme ich den Menschen, die wissen wollen, was ich nach Jahren der intensiven Forschung und Suche entdeckt habe — die wahre Geschichte des Impfens.

Aus dem Vorwort von Dr. Jayne L. M. Donegan

… Für mich und meine Zeitgenossen war es ein allgemein anerkannter »Glaubenssatz«, dass Impfen die nützlichste Erfindung in der Geschichte der Medizin sei. Mir und meinen Kollegen wurde beigebracht, dass Impfungen der Grund dafür sind, dass Kinder und Erwachsene nicht mehr an Krankheiten sterben müssen, für die es einen Impfstoff gibt.

Man hat uns erzählt, dass andere Krankheiten, wie zum Beispiel Scharlach, rheumatisches Fieber, Typhus, Cholera usw., für die es zurzeit noch keinen Impfstoff gibt, aufgrund der Verbesserung der sozialen Verhältnisse weniger häufig auftreten, sowohl in Bezug auf die Zahl der Kranken als auch auf die Zahl der Todesfälle.

Man sollte nun meinen — da wir Medizinstudenten allgemein doch als einigermaßen intelligent gelten — dass einige von uns gefragt haben sollten:

»Wenn die Sterberate bei diesen Krankheiten aufgrund der verbesserten sozialen Verhältnisse gesunken ist — wäre es dann nicht möglich, dass die Opferzahlen der Krankheiten, für die es einen Impfstoff gibt, aus denselben Gründen gesunken sein könnten?« Leider fragte das keiner von uns …

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Aktuelle Ergänzung: Warum Corona bei manchen Personen schwer verläuft

Infektionskrankheiten können also durch jene Sache verursacht werden, die dazu gedacht ist, davor zu schützen: durch eine Impfung. Zurück zur verlassenen Textstelle

Diese seltsame Formulierung der Frage diente dazu, das Konzept der Ärztin als absurd, lächerlich erscheinen zu lassen. Die Frage hätte vielmehr so lauten müssen: „Sie glauben, dass mangelhafte Ernährung die Ursache für eine Meningitis sein könnte?“ Zurück zur verlassenen Textstelle

Laut Wikipedia ist bei Typhus Hygiene der beste Schutz; Impfung würde 60 % der Impflinge ein Jahr lang schützen. Hinsichtlich der Totimpfstoffversion ist wichtig zu wissen, dass Totimpfstoffe Aluminiumadjuvanzien oder ähnlich wirkendes Zeug enthalten: Durch welchen Mechanismus in Totimpfstoffen die Immunreaktion zustande kommt.
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