Leiste mit Sprungmarkenlinks anzeigen

 

Über das selektive Berichten der Medien

 

 

 

Im Fernsehen am 20.12.2017 abends: Da war am Bildschirm ein neu ins (österreichische) Parlament gewählter Abgeordneter zu sehen, während er die von der neuen Regierung vereinbarten Vorhaben kommentierte. Hierbei bekrittelte dieser, dass die von ihm für arglistig getäuscht gehaltenen österreichischen Käufer von VW-Fahrzeugen viel schlechter dran seien als die in Amerika. Diesen Sachverhalt hätte dieser Abgeordnete mit Sicherheit nicht bekritteln können, wenn niemand vom Dieselskandal Kenntnis gehabt hätte. Dafür, dass wir über viele solcher skandalöser Dinge Bescheid wissen, sorgt der Wirtschaftssektor Nachrichtenwesen. Deshalb wissen wir auch darüber Bescheid, dass Glyphosat im Verdacht steht, Krebs zu verursachen. Wenn solche beunruhigenden Sachverhalte nicht immer wieder Gegenstand der Medienberichterstattung sein würden, würde sich niemand über sie empören oder sich über etwas Sorgen machen können, und sie würden zuweilen auch nicht polarisieren.

Es gibt allerdings auch Sachverhalte, die für die Menschen zumindest so bedeutsam, wenn nicht bedeutsamer sind wie die im vorigen Absatz erwähnten. Jedoch hat von derartigen Dingen noch kein Mensch etwas erfahren, aus dem einfachen Grund, weil diese von den Medien nicht berichtet werden. Die Rede ist von medizinischen Sachverhalten, von welchen die Pharmabranche nicht möchte, dass sie bekannt sind.

 

Zu einem solchen, von den Medien nicht berichteten Sachverhalt zählt die Entdeckung, dass die
Arteriosklerose — ebenso wie Skorbut — auf
Vitamin-C-Mangel beruht.

Dazu ist es wichtig zu wissen, dass es sich beim arteriosklerotischen Prozess um einen Notreparatur­mechanismus handelt, der dazu dient, eine unmittelbare Gesundheitsbedrohung abzuwenden. Dieser Notreparaturmechanismus hat zu verhindern den Zweck, dass an Stellen der arteriellen Gefäßwände, wo ihre "Karkasse" infolge Verschleißes zerstört ist, keine Lecks entstehen, durch welche Blut ins Gewebe austreten würde. Inneres Verbluten wie bei Skorbut wäre die Folge. Diese Gefahr wird durch Verkleben dieser Blessuren mit einem Cholesterin/Kalkmörtel abgewendet. Je stärker die Bindegewebsschicht einer Gefäßwand in Mitleidenschaft gezogen ist, umso voluminöser sind diese Reparaturgewebe (Plaques genannt). Engstellen in den Gefäßen sind die Folge. Auf diese Weise kommt es zu einer Mangelversorgung der Gewebe mit Sauerstoff. Früher oder später kommt es dann zur Ablösung eines Bruchstückes der Plaque. Das bedeutet dann einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen peripheren Gefäßverschluss.

Zu den erwähnten Gewebsschäden an den Gefäßen kommt es, wenn bei der Erneuerung der in den Gefäßgeweben befindlichen und für deren Festigkeit verantwortlichen Kollagenfasern zu wenig Vitamin C zur Verfügung steht (Wikipedia – Kollagensynthese). Somit kann man sagen, dass es sich bei der Arteriosklerose um die Folgen subklinischen Skorbuts handelt. (Einblutungen in das Körpergewebe infolge leck gewordener Gefäße kennzeichnen Skorbut.)
Anmerkung.

Dass es sich mit der Arteriosklerose so verhält, ist weitgehend unbekannt. Dagegen sind die meisten Menschen davon überzeugt, dass die Gefäßkrankheit Arteriosklerose etwas mit dem Cholesterin — weil Ärzte und Medien ihren Fokus darauf richten — zu tun habe und von dem nicht zu viel im Blut zirkulieren sollte …

Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts entdeckte ein Arzt den Zusammenhang zwischen der Arteriosklerose und Vitamin-C-Mangel. Allerdings wurde und wird dieser medizinische Durchbruch — wie bereits festgestellt — von den Medien der Öffentlichkeit verschwiegen bzw. — so erforderlich — diffamiert. Dieser Entdecker selbst ist seither Ziel von Dirty-Campaigning. In dieses Bild passt die von diesem stammende Schilderung, gemäß welcher ihm eine hochrangige Person der Pharmaszene — nachdem er dieser von seiner Entdeckung Mitteilung gemacht hatte — Folgendes zugerufen haben soll: „Wie schön für Sie, aber wir wollen Cholesterinsenker verkaufen.“ Dass Ärzte, deren Entdeckungen erfordern, gültige medizinische Überzeugungen zu verwerfen, zuweilen nicht als Helden gefeiert werden, zeigt der Inhalt Wie es dazu kam, dass das Blut vom Herzen durch den Körper bewegt wird. Für die Entdeckung des Ignaz Semmelweis, wonach das Kindbettfieber auf mangelnder Hygiene der Ärzte bei der Geburtshilfe beruhte, trifft das ebenfalls zu: Ignorante Medizin.

Somit verfügen die Menschen über jenes Wissen nicht, dessen Anwendung sie vor jener Krankheit zu bewahren imstande wäre, an deren Folgen am meisten gestorben wird bzw. die oft mit jahrelangem Siechtum verbunden sind (Leben nach einem Schlaganfall). Das Vorenthalten dieses Wissens geschieht natürlich in der Absicht, Patienten auf der Grundlage von Vorsorgeuntersuchungen rekrutieren zu können, um ihnen dann praktisch nutzlose, allerdings mit gravierenden Nebenwirkungen behaftete Cholesterinsenker verordnen zu können. Der durchschnittliche seriengefertigte Arzt hat von dieser Verschwörung jedoch keine Ahnung.

Bei den für die Arteriosklerose genannten Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, psychischer Stress usw. ist immer Vitamin-C-Mangel im Spiel:

      Rauchen verursacht einen höheren Bedarf bei diesem Vitamin. Dieser ergibt sich aus dem Umstand, als zur Neutralisierung der hierbei in den Organismus gelangenden freien Radikale Vitamin C eingesetzt wird. Rauchen führt also zu Vitamin-C-Mangel, welcher wiederum zur Bildung ineffizienter Kollagenfasern führt. Geweben mit ineffizienten Kollagenfasern fehlt es an der nötigen Festigkeit. Die Folge: arteriosklerotische Gefäße. Beim Rauchen handelt es sich somit um einen verursachenden Risikofaktor im Unterschied zu jener Kategorie von Risikofaktoren, die mit einer Krankheit bloß gemeinsam zu beobachten sind (mit der Krankheit korrelieren). Über die verschiedenen Kategorien von Risikofaktoren. 

      Indem reaktiver Feinstaub (bei Verbrennungsprozessen anfallend) als Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachend gilt, ist die Feinstaubbelastung ebenfalls als ein den Vitamin-C-Bedarf steigernder Faktor zu betrachten.

      Aufgrund der infolge des Wechsels zwischen systolischem und diastolischem Druck fortwährend auftretenden Dehnungsbeanspruchung unterliegen die Gefäßgewebe des arteriellen Systems einem höheren Verschleiß als die des venösen Systems. Koronargefäße unterliegen aufgrund des Umstandes, dass sie bei jeder Systole flachgedrückt werden, der höchsten mechanischen Beanspruchung des arteriellen Systems. Sind die Gefäße infolge mangelnder Festigkeit ihrer Gewebe (infolge Vitamin-C-Mangels) der aus der systolischen Druckwelle resultierenden Dehnungsbeanspruchung nicht gewachsen, kommt es zu Gewebsbrüchen und in der Folge eben zu arteriosklerotischen Veränderungen bzw. zur Entstehung von Aneurysmen (die ehemalige Innenministerin L. P. ist durch ein geplatztes Aneurysma zu Tode gekommen). Die immer wiederkehrende systolische Druckwelle ist also der Grund, warum von der Arteriosklerose nur das arterielle Gefäßsystem betroffen ist, und auch da wiederum nur die mechanisch stärker beanspruchten: Unbekannte Venensklerose.

      Der Umstand, dass Diabetiker leichter an Skorbut erkranken als Nichtdiabetiker (aus der Seite Zwölf Fälle von Skorbut in Australien diagnostiziert geht das hervor), weist darauf hin, dass Diabetes mit Vitamin-C-Mangel korreliert. Dieser Mangel entsteht dadurch, weil Vitamin C durch denselben Mechanismus in die Zellen gelangt wie die Glucose. Indem beim Diabetes Zucker in zu geringer Menge in die Zellen gelangt, ist davon auszugehen, dass dies auch für das Vitamin C zutrifft. Daher ist es einleuchtend, warum Diabetiker leichter an der Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut erkranken können. Bevor es jedoch zu Skorbut kommt, wird schon lange vorher der arteriosklerotische Prozess im Gange gewesen sein. Dass Diabetes und Arteriosklerose Geschwister sind, braucht ja nicht eigens erwähnt zu werden. Das ist also ein weiteres Indiz, dass Arteriosklerose eine Vitamin-C-Mangelkrankheit ist.
Die Seite Was verursacht Diabetes Typ II? enthält Fakten, die es für angezeigt erscheinen lassen, die Möglichkeit ins Auge zu fassen, dass Diabetes Typ II durch eine eiweißlastige Ernährung verursacht wird.

      Bei Stress fallen vermehrt freie Radikale an. Zur Beseitigung freier Radikale wird bekanntermaßen Vitamin C eingesetzt. Und das erklärt denn auch den Zusammenhang zwischen Stress und vorzeitigem Tod durch Herzinfarkt, der wiederum eine Folge arteriosklerotischer Gefäße ist.

      Infolge des Umstandes, dass beim Abbau von Medikamenten Vitamin C benötigt wird, führt die Einnahme von Medikamenten ebenfalls zu einem höheren Vitamin-C-Bedarf. Der höhere Bedarf bei der Einnahme von Medikamenten betrifft jedoch nicht ausschließlich das Vitamin C, sondern auch andere Vitamine. Höherer Vitaminbedarf bei Medikamenteneinnahme, Mangelursachen bei Vitaminen, Nebenwirkungen der Antibabypille

      Wenn es tatsächlich so ist, dass mäßiger Rotweingenuss von gefäßprotektiver Wirkung ist, dann würde diese darauf beruhen, weil infolge des im Rotwein reichlich enthaltenen Antioxidans Resveratrol weniger von dem ebenfalls antioxidativ wirksamen Vitamin C benötigt würde. Somit würde mehr Vitamin C zur Deckung anderer Vitamin-C-Bedarfe zur Verfügung stehen. Einer dieser Bedarfe ist bei der Kollagen-Synthese zur Verfügung zu stehen.
Es ist belegt, dass die sog. Mittelmeerdiät von gefäßprotektiver Eigenschaft ist. Die Mittelmeerdiät zeichnet sich durch seinen hohen Gemüseanteil aus. Gemüse enthält bekanntermaßen antioxidativ wirksame Inhaltsstoffe. Antioxidativ wirksame Inhaltsstoffe tragen zur Einsparung des ebenfalls antioxidativ wirksamen Vitamin C bei. Zudem ist Vitamin C selbst Bestandteil von Gemüsen.

      Hoher Blutdruck ist deswegen im Katalog der Arteriosklerose-Risikofaktoren enthalten, weil es für die Gefäßgewebe nicht einerlei ist, ob diese einer hohen mechanischen Belastung unterliegen oder nicht. Umgekehrt kann, sofern es den Gefäßgeweben an Festigkeit mangelt, bereits ein Blutdruck im grünen Bereich zu Gewebsschäden führen. Die Festigkeit der Gefäßgewebe beruht auf den in ihnen eingewobenen Kollagenfasern ab. Der Umstand, dass das Kollagenfaserngeflecht insbesondere im arteriellen Teil des Gefäßsystems einem Verschleiß unterliegt, macht die laufende Erneuerung dieser Kollagenfasern erforderlich. Wenn es hierbei an Vitamin C mangelt, dann werden Kollagenfasern gebildet, welche die ihnen zugedachte Aufgabe, die Festigkeit der Gefäße zu gewährleisten, nicht zu erfüllen imstande sind. Resümee: Ein auf mangelnder Festigkeit beruhendes Arteriosklerose-Risiko durch die Kontrolle des Blutdruckes (Kontrolle im Sinne der Herrschaft über etwas) in den Griff zu kriegen, wird nicht funktionieren. Das ist so, als ob ein Bürgermeister glauben würde, dass bei einem desolaten Wasserleitungsnetz Leitungsschäden durch Herabsetzung des Wasserdruckes vermeidbar sein würden.
Übrigens, es ist möglich, verschlissene Gefäßgewebe wieder zu kurieren und Beläge zum Verschwinden zu bringen.
Abhilfe für hohen Blutdruck.

      Ein hoher Cholesterinwert ist keine Ursache, sondern allenfalls die Reaktion des Organismus auf einen erhöhten Bedarf an Reparaturcholesterin (Lipoprotein[a]). Allerdings scheint nicht jeder menschliche Organismus den genetischen Spielraum aufzuweisen, um auf einen erhöhten Bedarf an Reparaturcholesterin auch mit einem entsprechend erhöhten Angebot davon reagieren zu können. (Ob das auch für die Cholesterinversion Lipoprotein[a] gilt, ist mir nicht bekannt.) Dies wäre die Erklärung für das Phänomen, warum trotz Cholesterinwerten im grünen Bereich dennoch Herzinfarkte oder andere Komplikationen der Arteriosklerose erlitten werden können.
Resümee: Das Cholesterin ist das falsche Angriffsziel im Kampf gegen die Arteriosklerose. Eine Person bekommt nicht arteriosklerotische Gefäße, weil im Blut dieser Person viel Cholesterin (konkret Lipoprotein[a]) zirkuliert. Das Ursache/Wirkungs-Schema ist genau andersherum. Im Blut einer solchen Person zirkuliert deswegen viel von diesem Zeug, weil es zur Reparatur skorbutischer Gewebsschäden an den Arterien als Reparaturwerkstoff benötigt wird. Hohe Blutwerte an diesem Zeug sind also nicht die Ursache für arteriosklerotische Gefäße, sondern ein Indikator, dass gegenwärtig ein derartiger Reparaturprozess im Gange sein könnte. Resümee: Cholesterin zu bekämpfen, ist etwa so wirksam, wie das Abschießen von Störchen als Maßnahme gegen die Übervölkerung des Planeten wirksam sein würde. Störche und Geburten.
Beläge verschwinden.
Außerdem: Wenn das Cholesterin eine ursächliche Rolle bei der Arteriosklerose spielen würde, dann dürfte die Arteriosklerose nicht nur in jenen Abschnitten des arteriellen Systems auftreten, wo die Gefäße einer höheren mechanischen Belastung unterliegen als die Gefäße anderer Abschnitte. Das venöse System müsste dann ebenfalls von der Arteriosklerose betroffen sein.

 

Grundlage für diese Ausführungen

Anmerkungen zu dem Begriff „Risikofaktor“

Seite komplett (mit Impressum)

Was herauskommt, wenn man mit diesem Sachverhalt einen Wiener Spitzenmediziner behelligt, ist hier zu erfahren: Fußnote (befindet sich unterhalb des Inhaltes Medizinisches Expertentum.)

Es gibt allerdings auch Mediziner, welche bereit sind, etwas in Betracht zu ziehen, wofür keine Entsprechung in wissenschaftlichen Materialien existiert. Um einen solchen Arzt handelte es sich, der auf meine Frage, ob er denn schon gehört habe, dass es sich bei den arteriosklerotischen Plaques um Reparaturen skorbutischer Schäden an den arteriellen Gefäßgeweben handelt, für einen kurzen Moment den Eindruck erweckte, als würde er am falschen Fuß erwischt worden sein, um dann sogleich — nachdem ihm klar geworden war, dass es wahrscheinlich genau so ist, wie von mir gefragt — diese Gegenfrage zu stellen: "Und warum weiß das niemand?" Als ich daraufhin andeutete, dass es dann keinen Markt mehr für Cholesterinsenker gäbe, war ihm sogleich klar, warum das niemand wissen kann. Zurück zur verlassenen Textstelle

Seite komplett (mit Impressum)

Startseite

Über den Schutz der Interessen der Krankheitswirtschaft

 

Querverweisinhalte:

 

Der Begriff Karkasse ist hier der Welt der Fahrzeugreifen entlehnt. Auf der Karkasse eines Reifens beruht bekanntlich seine Festigkeit. Bei den Gefäßen sind es die in deren Bindegewebsschicht eingewobenen Kollagenfasern, auf welchen ihre Festigkeit beruht. Jedermann, der sich mit Fahrzeugreifen auskennt, weiß, dass bei einem Fahrzeugreifen, der eine Beule (Entsprechung für ein Aneurysma) aufweist, damit zu rechnen ist, das ihm die Luft ausgeht (entweder plötzlich oder allmählich). Das kommt daher, weil der Luftschlauch an der Stelle der Beule zerstört wird.

Es ist kein Grund erkennbar, warum es bei den Blutgefäßen anders sein sollte, nämlich dass das Endothel (Entsprechung für den Schlauch bei der Fahrzeugbereifung) erst nach der Zerstörung der Tunica media (Entsprechung für den Reifen) kaputt geht. Die Arterioskleroseforscher vermuten, dass es genau umgekehrt sein würde, nämlich dass Schäden am Endothel zuerst vorhanden sein würden.

Zurück zur verlassenen Textstelle

Die Gefäßgesundheit wird von Vitamin C nicht allein gewährleistet: weitere für die Gefäßgesundheit erforderliche Mikronährstoffe
Zurück zur verlassenen Textstelle

Der Mensch befindet sich infolge der Tatsache, dass sein Organismus nicht imstande ist — so wie der zahlreicher anderer Arten — seinen Bedarf an Vitamin C durch Eigensynthese zu decken, in einer hinsichtlich dieses Vitamins prekären Situation. Aus der Wikipedia: Große Hunde oder kleine Kälber, die etwa das Körpergewicht eines Menschen haben, stellen 1 bis 2g täglich her, bei Krankheit bis zu 10g (10.000 mg). Man vergleiche diese Werte mit dem beim Menschen für ausreichend gehaltenen Wert von 75 bis 100 Milligrammen. Bei dem Fall, der Gegenstand dieser Bildtafel ist, wurden 4.000 mg Vitamin C täglich eingesetzt.

Der Umstand, dass Tieren viel mehr Vitamin C zur Verfügung steht als dem Menschen, sollte in dem Licht des gesetzlichen Spielraumes gesehen werden, in welcher Menge Vitamin C auf dem Wege der Nahrungsergänzung zu sich genommen werden darf. Offenbar soll diese Regelung sicherstellen, dass die Menschen keinen gesundheitlichen Nutzen aus einer zusätzlichen Vitamin-C-Zufuhr ziehen. Um arteriosklerotische Beläge aus den Arterien zu entfernen, ist — wie bereits oben erwähnt — eine Menge von etwa 4 Gramm angezeigt, was weit jenseits der Menge liegt, die Anbieter von Nahrungsergänzungen empfehlen dürfen. In dieser Menge darf das Vitamin C zwar auf der Grundlage einer ärztlichen Anordnung angewendet werden, aber Ärzte pflegen nicht auf Vitamin C zu setzen.

Das Video Die erfundene Krankheit zeigt, welche Methoden (»ein wenig Hokuspokus«) die Pharmaindustrie einzusetzen pflegt, um zu erreichen, dass ihre Produkte von den Ärzten verschrieben werden. Der Hokuspokus, von dem in diesem Video die Rede ist, beruhte auf einem betrügerischen Urintest. Dieser war so kalibriert (genormt), dass er immer eine Vitamin-C-Mangelversorgung angezeigt hatte … Als dann aber Anfang der 90er Jahre unerwartet die Bedeutung des Vitamin C für die Gefäßgesundheit "ruchbar" wurde, begann die Pharmabranche das Vitamin C sogleich mit dem Latrinengerücht verkehrt zu machen, wonach dieses Vitamin Nierensteine verursache. Schließlich ist der Pharmaindustrie durch die Entdeckung, dass Vitamin-C-Mangel die Ursache für die Arteriosklerose ist, eine veritable Bedrohung des Marktes für ihre Cholesterinsenker erwachsen. Zurück zur verlassenen Textstelle.

Kalzium besäße ebenfalls Eigenschaften, um als Arteriosklerose-Risikofaktor zu figurieren. Teilweise war das auch schon der Fall. Dies ist etwa in der Warnung vor dem Trinken von Mineralwasser zur Geltung gekommen. Die darin enthaltenen Mineralstoffe würden sich an den Arterienwänden niederlassen …

Die Wirkung der Statine erstreckt sich auch auf die Hemmung der Coenzym-Q10-Synthese. (Ergänzung am 27.07.2018: In den Beipacktexten der Statine soll sogar davor gewarnt werden, diese Medikamente ohne gleichzeitige Einnahme von Coenzym Q10 anzuwenden.) Bei Coenzym Q10 handelt es sich nämlich um etwas überaus Wichtiges. Es sind Fälle dokumentiert, bei welchen es durch Supplementierung dieses Enzyms gelungen sei, geplante Herztransplantationen entbehrlich zu machen. Wikipedia-Daten über die Nebenwirkungen der Statine. Anmerkung: Hohe Cholesterinwerte sind nicht auf direktem Wege zu senken, sondern auf indirektem Wege, nämlich in der Weise, als durch eine ausreichende Versorgung des Organismus mit Vitamin C (und allenfalls mit einigen anderen Mikronährstoffen) der Bedarf an Reparaturcholesterin sinkt. Ignoriert werden sollten hohe Werte deswegen nicht, weil sie ein Hinweis sein könnten, dass bei der betreffenden Person ein arteriosklerotischer Prozess im Gange ist. Zurück zur verlassenen Textstelle.

In der Wikipedia ist als Ursache für Aneurysmen in 80% der Fälle Arteriosklerose angegeben. Das ist insofern inkorrekt, als die Arteriosklerose keine Ursache ist, sondern selbst etwas Verursachtes. Beiden Dingen liegt dieselbe Ursache zugrunde: verloren gegangene Festigkeit des Gefäßgewebes. Etwas Ähnliches wie ein Aneurysma — eine Beule — ist zuweilen auch bei Fahrzeugreifen zu beobachten. Eine solche Beule an einem Reifen ist für jemanden, der sich mit Reifen auskennt, ein Indiz, dass an dieser Stelle die Karkasse des Reifens zerstört ist. Zurück zur verlassenen Textstelle.

Bekanntermaßen hat sich jener Journalist, der als Aufdecker von Skandalen (AKH) Bekanntheit erlangte, nachdem er nach seiner schweren gesundheitlichen Krise (Gewichtszunahme infolge Wasseransammlung in den Geweben) wieder auf die Beine gekommen war, entschlossen, aus Gesundheitsgründen Radfahrer zu werden. Weil sich das bei ihm in Fitness gezeigt hat, wurde das mit Gesundheit verwechselt und er deshalb in ein Fernsehstudio geschleppt, um dem Fernsehpublikum zu vermitteln: „Seht her, was körperliche Aktivität alles zu bewirken imstande ist“. Der in der Sendung anwesende Arzt sprach davon, dass körperliche Aktivität zur Bildung neuer Gefäße am Herzen führe (das hörte sich an, als ob körperliche Aktivität imstande sei, Bypässe wachsen zu lassen). — Keine 14 Tage später war dieser Journalist ein toter Mann, verstorben an einem Herzinfarkt. Es ist natürlich klar, dass sportliche Aktivität nicht imstande sein kann, die Ablösung eines Bruchstückes der arteriosklerotischen Plaque zu verhindern. Resümee: Körperliche Aktivität ist der Gesundheit gewiss zuträglich, aber Vitalstoffmängel lassen sich damit sicher nicht kompensieren. Eine gute Nachricht: Arteriosklerotische Plaques können zum Verschwinden gebracht werden.

Zum Hauptteil der Seite

 

Allenfalls bei hohem Blutdruck wirksame Abhilfen

Gegen hohen Blutdruck kann, wenn der Körper nicht in der Lage ist, den Bedarf an der Aminosäure L-Arginin durch Eigensynthese zu decken, diese als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden. Für die Ärzte hat sie den Nachteil, dass der Patient keine Verschreibung benötigt, um ein solches Produkt erwerben zu können. Natürlich werden auch die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen, womit es einmal mehr zu sagen falsch ist, dass man nur dann mit der Gesundheitswirkung eines Produktes rechnen könne, wenn es sich um ein Produkt handelt, für welches die Krankenkasse die Kosten übernimmt.

Auch das Vitamin D hat einen günstigen Einfluss auf den Blutdruck. hier ein Auszug aus dem Buch Superhormon Vitamin D (gerahmter Kasten)

(Eine Überdosierung bei Vitamin D ist allerdings zu vermeiden. Der Serumwert ist deshalb durch eine regelmäßige Kontrolle im Auge zu behalten.)

Wenn die Ursache für hohen Blutdruck in der Verunreinigung des Systems liegt, dann ist die richtige Abhilfe eine innere Säuberung. Das Trinken ionisierten Wassers ist eine dafür in Frage kommende Abhilfe. Ionisiertes Wasser durchdringt infolge der Kleinheit seiner Molekültrauben die Gewebe gründlicher als Wasser aus dem Wasserhahn, wodurch es zusammen mit seiner alkalischen Beschaffenheit in der Lage ist, im Gewebe eingelagerte saure Verunreinigen zu mobilisieren. Zudem besitzt einen negativen ORP-Wert. Negativer ORP-Wert bedeutet, dass es an freie Radikale Elektronen abzugeben ist, wodurch diese neutralisiert werden. Zum Punkt "hoher Blutdruck und Arteriosklerose"

 

Seite mit Querverweislinks und Impressum anzeigen