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Über das selektive Berichten der Medien
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Es gibt allerdings auch Sachverhalte, die für
die Menschen zumindest so bedeutsam, wenn nicht bedeutsamer sind wie die im
vorigen Absatz erwähnten. Jedoch hat von derartigen Dingen noch kein
Mensch etwas erfahren, aus dem einfachen Grund, weil diese von den Medien
nicht berichtet werden. Die Rede ist von medizinischen Sachverhalten, von
welchen die Pharmabranche
nicht möchte, dass sie bekannt sind. |
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Zu einem solchen, von den Medien nicht
berichteten Sachverhalt zählt die Entdeckung, dass die
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Dazu ist es wichtig zu wissen, dass es sich
beim arteriosklerotischen Prozess um einen Notreparaturmechanismus handelt,
der dazu dient, eine unmittelbare Gesundheitsbedrohung abzuwenden. Dieser
Notreparaturmechanismus hat zu verhindern den Zweck, dass an Stellen der
arteriellen Gefäßwände, wo ihre "Karkasse" infolge Verschleißes
zerstört ist, keine Lecks entstehen, durch welche Blut ins Gewebe austreten
würde. Inneres Verbluten wie bei Skorbut wäre die Folge. Diese Gefahr wird
durch Verkleben dieser Blessuren mit einem Cholesterin/Kalkmörtel abgewendet. Je stärker die
Bindegewebsschicht einer Gefäßwand in Mitleidenschaft gezogen ist, umso
voluminöser sind diese Reparaturgewebe (Plaques genannt). Engstellen in den
Gefäßen sind die Folge. Auf diese Weise kommt es zu einer Mangelversorgung
der Gewebe mit Sauerstoff. Früher oder später kommt es dann zur Ablösung
eines Bruchstückes der Plaque. Das bedeutet dann einen Herzinfarkt, einen
Schlaganfall oder einen peripheren Gefäßverschluss. |
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Zu den erwähnten Gewebsschäden an den Gefäßen
kommt es, wenn bei der Erneuerung der in den Gefäßgeweben befindlichen und für
deren Festigkeit verantwortlichen Kollagenfasern zu wenig Vitamin C zur Verfügung steht (Wikipedia
– Kollagensynthese).
Somit kann man sagen, dass es sich bei der Arteriosklerose um die Folgen
subklinischen Skorbuts handelt. (Einblutungen in das Körpergewebe infolge
leck gewordener Gefäße kennzeichnen Skorbut.) |
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Dass es sich mit der Arteriosklerose so
verhält, ist weitgehend
unbekannt. Dagegen sind die meisten Menschen davon überzeugt, dass die
Gefäßkrankheit Arteriosklerose etwas mit dem Cholesterin — weil Ärzte und Medien
ihren Fokus darauf richten — zu tun habe und von dem nicht zu viel im Blut
zirkulieren sollte … |
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Anfang
der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts entdeckte ein Arzt den Zusammenhang
zwischen der Arteriosklerose und Vitamin-C-Mangel. Allerdings wurde und wird
dieser medizinische Durchbruch — wie bereits festgestellt — von den Medien
der Öffentlichkeit verschwiegen bzw. — so erforderlich — diffamiert. Dieser
Entdecker selbst ist seither Ziel von Dirty-Campaigning. In dieses Bild passt
die von diesem stammende Schilderung, gemäß welcher ihm eine hochrangige
Person der Pharmaszene — nachdem er dieser von seiner Entdeckung Mitteilung
gemacht hatte — Folgendes zugerufen haben soll: „Wie schön für Sie, aber wir
wollen Cholesterinsenker verkaufen.“ Dass Ärzte, deren Entdeckungen
erfordern, gültige medizinische Überzeugungen zu verwerfen, zuweilen nicht
als Helden gefeiert werden, zeigt der Inhalt Wie es dazu kam, dass das Blut
vom Herzen durch den Körper bewegt wird. Für die Entdeckung des
Ignaz Semmelweis, wonach das Kindbettfieber auf mangelnder Hygiene der Ärzte
bei der Geburtshilfe beruhte, trifft das ebenfalls zu: Ignorante
Medizin. |
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Somit
verfügen die Menschen über jenes Wissen nicht, dessen Anwendung sie vor jener
Krankheit zu bewahren imstande wäre, an deren Folgen am meisten gestorben
wird bzw. die oft mit jahrelangem Siechtum verbunden sind (Leben nach einem
Schlaganfall). Das Vorenthalten dieses Wissens geschieht natürlich in der
Absicht, Patienten auf der Grundlage von Vorsorgeuntersuchungen rekrutieren
zu können, um ihnen dann praktisch nutzlose, allerdings
mit gravierenden
Nebenwirkungen
behaftete Cholesterinsenker verordnen zu können. Der durchschnittliche
seriengefertigte Arzt hat von dieser Verschwörung jedoch keine Ahnung. |
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Bei den für die Arteriosklerose genannten
Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, psychischer Stress usw. ist immer
Vitamin-C-Mangel im Spiel: |
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Rauchen
verursacht einen höheren Bedarf bei diesem Vitamin. Dieser ergibt sich aus
dem Umstand, als zur Neutralisierung der hierbei in den Organismus
gelangenden freien Radikale Vitamin C eingesetzt wird. Rauchen führt also zu
Vitamin-C-Mangel, welcher wiederum zur Bildung ineffizienter Kollagenfasern
führt. Geweben mit ineffizienten Kollagenfasern fehlt es an der nötigen
Festigkeit. Die Folge: arteriosklerotische Gefäße. Beim Rauchen handelt es
sich somit um einen verursachenden Risikofaktor im Unterschied zu jener
Kategorie von Risikofaktoren, die mit einer Krankheit bloß gemeinsam zu
beobachten sind (mit der Krankheit korrelieren). Über die verschiedenen Kategorien von Risikofaktoren. |
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♦ Indem reaktiver Feinstaub (bei
Verbrennungsprozessen anfallend) als Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachend
gilt, ist die Feinstaubbelastung ebenfalls als ein den Vitamin-C-Bedarf
steigernder Faktor zu betrachten. |
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♦
Aufgrund
der infolge des Wechsels zwischen systolischem und diastolischem Druck
fortwährend auftretenden Dehnungsbeanspruchung unterliegen die Gefäßgewebe des
arteriellen Systems einem höheren Verschleiß als die des venösen Systems.
Koronargefäße unterliegen aufgrund des Umstandes, dass sie bei jeder Systole flachgedrückt
werden, der höchsten mechanischen Beanspruchung des arteriellen Systems. Sind
die Gefäße infolge mangelnder Festigkeit ihrer Gewebe (infolge
Vitamin-C-Mangels) der aus der systolischen Druckwelle resultierenden
Dehnungsbeanspruchung nicht gewachsen, kommt es zu Gewebsbrüchen und in der
Folge eben zu arteriosklerotischen Veränderungen bzw. zur Entstehung von Aneurysmen (die ehemalige Innenministerin L. P. ist
durch ein geplatztes Aneurysma zu Tode gekommen). Die immer wiederkehrende
systolische Druckwelle ist also der Grund, warum von der Arteriosklerose nur
das arterielle Gefäßsystem betroffen ist, und auch da wiederum nur die
mechanisch stärker beanspruchten: Unbekannte
Venensklerose. |
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♦ Der Umstand, dass Diabetiker leichter an
Skorbut erkranken als Nichtdiabetiker (aus der Seite Zwölf Fälle von Skorbut in Australien diagnostiziert geht das hervor), weist darauf hin, dass
Diabetes mit Vitamin-C-Mangel korreliert. Dieser Mangel entsteht dadurch,
weil Vitamin C durch denselben
Mechanismus in die Zellen gelangt wie die Glucose. Indem beim
Diabetes Zucker in zu geringer Menge in die Zellen gelangt, ist davon
auszugehen, dass dies auch für das Vitamin C zutrifft. Daher ist es
einleuchtend, warum Diabetiker leichter an der Vitamin-C-Mangelkrankheit
Skorbut erkranken können. Bevor es jedoch zu Skorbut kommt, wird schon lange
vorher der arteriosklerotische Prozess im Gange gewesen sein. Dass Diabetes
und Arteriosklerose Geschwister sind, braucht ja nicht eigens erwähnt zu
werden. Das ist also ein weiteres Indiz, dass Arteriosklerose eine
Vitamin-C-Mangelkrankheit ist. |
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♦ Bei Stress fallen vermehrt freie Radikale
an. Zur Beseitigung freier Radikale wird bekanntermaßen Vitamin C eingesetzt.
Und das erklärt denn auch den Zusammenhang zwischen Stress und vorzeitigem
Tod durch Herzinfarkt, der wiederum eine Folge arteriosklerotischer Gefäße
ist. |
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♦
Infolge
des Umstandes, dass beim Abbau von Medikamenten Vitamin C benötigt wird,
führt die Einnahme von Medikamenten ebenfalls zu einem höheren Vitamin-C-Bedarf.
Der höhere Bedarf bei der Einnahme von Medikamenten betrifft jedoch nicht
ausschließlich das Vitamin C, sondern auch andere Vitamine. Höherer Vitaminbedarf bei Medikamenteneinnahme,
Mangelursachen bei Vitaminen, Nebenwirkungen
der Antibabypille |
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♦ Wenn es tatsächlich so ist, dass mäßiger Rotweingenuss
von gefäßprotektiver Wirkung ist, dann würde diese darauf beruhen, weil
infolge des im Rotwein reichlich enthaltenen Antioxidans Resveratrol weniger
von dem ebenfalls antioxidativ wirksamen Vitamin C benötigt würde. Somit
würde mehr Vitamin C zur Deckung anderer Vitamin-C-Bedarfe zur Verfügung
stehen. Einer dieser Bedarfe ist bei der Kollagen-Synthese zur Verfügung zu
stehen. |
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♦
Hoher
Blutdruck ist deswegen im Katalog der Arteriosklerose-Risikofaktoren
enthalten, weil es für die Gefäßgewebe nicht einerlei ist, ob diese einer
hohen mechanischen Belastung unterliegen oder nicht. Umgekehrt kann, sofern
es den Gefäßgeweben an Festigkeit mangelt, bereits ein Blutdruck im grünen
Bereich zu Gewebsschäden führen. Die Festigkeit der Gefäßgewebe beruht auf
den in ihnen eingewobenen Kollagenfasern. Der Umstand, dass das
Kollagenfaserngeflecht insbesondere im arteriellen Teil des Gefäßsystems
einem Verschleiß unterliegt, macht die laufende Erneuerung dieser
Kollagenfasern erforderlich. Wenn es hierbei an Vitamin C mangelt, dann
werden Kollagenfasern gebildet, welche die ihnen zugedachte Aufgabe, die
Festigkeit der Gefäße zu gewährleisten, nicht zu erfüllen imstande sind. Resümee: Ein auf mangelnder
Festigkeit beruhendes Arteriosklerose-Risiko durch die Kontrolle des
Blutdruckes (Kontrolle im Sinne der Herrschaft über etwas) in den Griff zu kriegen,
wird nicht funktionieren. Das ist so, als ob ein Bürgermeister glauben würde,
dass bei einem desolaten Wasserleitungsnetz Leitungsschäden durch
Herabsetzung des Wasserdruckes vermeidbar sein würden. |
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Ein
hoher Cholesterinwert ist keine Ursache, sondern allenfalls die Reaktion des
Organismus auf einen erhöhten Bedarf an Reparaturcholesterin
(Lipoprotein[a]). Allerdings scheint nicht jeder menschliche Organismus den
genetischen Spielraum aufzuweisen, um auf einen erhöhten Bedarf an
Reparaturcholesterin auch mit einem entsprechend erhöhten Angebot davon
reagieren zu können. (Ob das auch für die Cholesterinversion Lipoprotein[a]
gilt, ist mir nicht bekannt.) Dies wäre die Erklärung für das Phänomen, warum
trotz Cholesterinwerten im grünen Bereich dennoch Herzinfarkte oder andere Komplikationen
der Arteriosklerose erlitten werden können. |
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Was herauskommt, wenn
man mit diesem Sachverhalt einen Wiener Spitzenmediziner behelligt, ist hier
zu erfahren: Fußnote
(befindet sich unterhalb des Inhaltes Medizinisches
Expertentum.) |
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Es gibt
allerdings auch Mediziner, welche bereit sind, etwas in Betracht zu ziehen,
wofür keine Entsprechung in wissenschaftlichen Materialien existiert. Um
einen solchen Arzt handelte es sich, der auf meine Frage, ob er denn schon
gehört habe, dass es sich bei den arteriosklerotischen Plaques um Reparaturen
skorbutischer Schäden an den arteriellen Gefäßgeweben handelt, für einen
kurzen Moment den Eindruck erweckte, als würde er am falschen Fuß erwischt
worden sein, um dann sogleich — nachdem ihm klar geworden war, dass es
wahrscheinlich genau so ist, wie von mir gefragt — diese Gegenfrage zu
stellen: "Und
warum weiß das niemand?"
Als ich daraufhin andeutete, dass es dann keinen Markt mehr für
Cholesterinsenker gäbe, war ihm sogleich klar, warum das niemand wissen kann.
Zurück zur verlassenen Textstelle |
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Querverweisinhalte: |
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Der Begriff Karkasse ist hier der Welt der Fahrzeugreifen entlehnt.
Auf der Karkasse eines Reifens beruht bekanntlich seine Festigkeit. Bei den
Gefäßen sind es die in der mittleren Gefäßwandschicht eingewobenen
Kollagenfasern, auf welchen ihre Festigkeit beruht. Jedermann, der sich mit
Fahrzeugreifen auskennt, weiß, dass bei einem Fahrzeugreifen, der eine Beule
(Entsprechung für ein Aneurysma) aufweist, damit zu rechnen ist, das ihm die
Luft ausgeht (entweder plötzlich oder allmählich). Das kommt daher, weil der
Luftschlauch an der Stelle der Beule zerstört wird. Es ist kein Grund erkennbar, warum es bei den
Blutgefäßen anders sein sollte, nämlich dass das Endothel (Entsprechung
für den Schlauch bei der Fahrzeugbereifung) erst nach der Zerstörung der Tunica media
(Entsprechung für den Reifen) kaputt geht. Die Arterioskleroseforscher
vermuten, dass es genau umgekehrt sein würde, nämlich dass Schäden am
Endothel zuerst
vorhanden sein würden. Das dürfte auch der Grund sein, warum die Suche
nach der Ursache der Atherosklerose bisher ergebnislos verlaufen ist: Die
genauen Ursachen … |
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Die
Gefäßgesundheit wird von Vitamin C nicht allein gewährleistet: weitere für
die Gefäßgesundheit erforderliche Mikronährstoffe |
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Der Mensch befindet sich infolge der
Tatsache, dass sein Organismus nicht imstande ist — so wie der zahlreicher
anderer Arten — seinen Bedarf an Vitamin C durch Eigensynthese zu
decken, in einer hinsichtlich dieses Vitamins prekären Situation. Aus der
Wikipedia: Große
Hunde oder kleine Kälber, die etwa das Körpergewicht eines Menschen haben,
stellen 1 bis 2g täglich her, bei Krankheit bis zu 10g (10.000 mg). Man vergleiche diese Werte mit dem beim
Menschen für ausreichend gehaltenen Wert von 75 bis 100 Milligrammen. Bei dem Fall, der Gegenstand dieser Bildtafel ist, wurden 4.000 mg Vitamin C
täglich eingesetzt. |
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Der Umstand, dass Tieren viel mehr Vitamin C
zur Verfügung steht als dem Menschen, sollte in dem Licht des gesetzlichen
Spielraumes gesehen werden, in welcher Menge Vitamin C auf dem Wege der
Nahrungsergänzung zu sich genommen werden darf. Offenbar soll diese Regelung
sicherstellen, dass die Menschen keinen gesundheitlichen Nutzen aus einer
zusätzlichen Vitamin-C-Zufuhr ziehen. Um arteriosklerotische Beläge aus den
Arterien zu entfernen, ist — wie bereits oben erwähnt — eine Menge von etwa 4
Gramm angezeigt, was weit jenseits der Menge liegt, die Anbieter von
Nahrungsergänzungen empfehlen dürfen. In dieser Menge darf das Vitamin C zwar
auf der Grundlage einer ärztlichen Anordnung angewendet werden, aber Ärzte
pflegen nicht auf Vitamin C zu setzen. |
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Das
Video Die
erfundene Krankheit (nicht
mehr vorhanden) zeigt, welche Methoden (»ein wenig Hokuspokus«) die
Pharmaindustrie einzusetzen pflegt, um zu erreichen, dass ihre Produkte von
den Ärzten verschrieben werden. Der Hokuspokus, von dem in diesem Video die
Rede ist, beruhte auf einem betrügerischen Urintest. Dieser war darauf
angelegt, in jedem Fall eine Vitamin-C-Mangelversorgung anzuzeigen, ganz
gleich wie gut oder schlecht der Patient mit diesem Vitamin versorgt war. —
Als dann aber Anfang der 90er Jahre ganz unerwartet die Bedeutung des
Vitamin C für die Gefäßgesundheit "ruchbar" wurde, begann die
Pharmabranche das Vitamin C sogleich mit dem Latrinengerücht verkehrt zu
machen, wonach dieses Vitamin Nierensteine
verursache. Schließlich ist der Pharmaindustrie durch die Entdeckung,
dass Vitamin-C-Mangel die Ursache für die Arteriosklerose ist, eine veritable
Bedrohung des Marktes für ihre Cholesterinsenker erwachsen. Zurück zur verlassenen Textstelle. |
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Kalzium besäße ebenfalls Eigenschaften, um
als Arteriosklerose-Risikofaktor zu figurieren. Teilweise war das auch schon
der Fall. Dies ist etwa in der Warnung vor dem Trinken von Mineralwasser zur
Geltung gekommen. Die darin enthaltenen Mineralstoffe würden sich an den
Arterienwänden niederlassen … |
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Die
Wirkung der Statine erstreckt sich auch auf die Hemmung der
Coenzym-Q10-Synthese. (Ergänzung am 27.07.2018:
In den Beipacktexten der Statine soll sogar davor gewarnt werden, diese Medikamente
ohne gleichzeitige Einnahme von Coenzym Q10 anzuwenden.) Bei Coenzym
Q10 handelt es sich nämlich um etwas überaus Wichtiges. Es sind Fälle
dokumentiert, bei welchen es durch Supplementierung dieses Enzyms gelungen
sei, geplante Herztransplantationen
entbehrlich zu machen. Wikipedia-Daten über die Nebenwirkungen
der Statine.
Anmerkung: Hohe Cholesterinwerte sind nicht auf direktem Wege zu senken,
sondern auf indirektem Wege, nämlich in der Weise, als durch eine
ausreichende Versorgung des Organismus mit Vitamin C (und allenfalls mit
einigen anderen Mikronährstoffen) der Bedarf an Reparaturcholesterin sinkt.
Ignoriert werden sollten hohe Werte deswegen nicht, weil sie ein Hinweis sein
könnten, dass bei der betreffenden Person ein arteriosklerotischer Prozess im
Gange ist. Zurück zur verlassenen
Textstelle. |
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In der Wikipedia
ist als Ursache für Aneurysmen in
80% der Fälle Arteriosklerose angegeben. Das ist insofern inkorrekt, als die
Arteriosklerose keine Ursache ist, sondern selbst etwas Verursachtes. Beiden
Dingen liegt dieselbe Ursache zugrunde: verloren gegangene Festigkeit des
Gefäßgewebes. Etwas Ähnliches wie ein Aneurysma — eine Beule — ist zuweilen
auch bei Fahrzeugreifen zu beobachten. Eine solche Beule an einem Reifen ist
für jemanden, der sich mit Reifen auskennt, ein Indiz, dass an dieser Stelle
die Karkasse des Reifens zerstört ist. Zurück
zur verlassenen Textstelle. |
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Bekanntermaßen hat sich jener Journalist, der als Aufdecker
von Skandalen (AKH) Bekanntheit erlangte, nachdem er nach seiner schweren
gesundheitlichen Krise (Gewichtszunahme infolge Wasseransammlung in den
Geweben) wieder auf die Beine gekommen war, entschlossen, aus
Gesundheitsgründen Radfahrer zu werden. Weil sich das bei ihm in Fitness
gezeigt hat, wurde das mit Gesundheit verwechselt und er deshalb in ein
Fernsehstudio geschleppt, um dem Fernsehpublikum zu vermitteln: „Seht her,
was körperliche Aktivität alles zu bewirken imstande ist“. Der in der Sendung
anwesende Arzt sprach davon, dass körperliche Aktivität zur Bildung neuer
Gefäße am Herzen führe (das hörte sich an, als ob körperliche Aktivität
imstande sei, Bypässe wachsen zu lassen). — Keine 14 Tage später war dieser
Journalist ein toter Mann, verstorben an einem Herzinfarkt. Es ist natürlich
klar, dass sportliche Aktivität nicht imstande sein kann, die Ablösung eines
Bruchstückes der arteriosklerotischen Plaque zu verhindern. Resümee:
Körperliche Aktivität ist der Gesundheit gewiss zuträglich, aber
Vitalstoffmängel lassen sich damit sicher nicht kompensieren. Eine gute Nachricht: Arteriosklerotische
Plaques können zum Verschwinden
gebracht werden. |
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Allenfalls bei hohem Blutdruck wirksame Abhilfen |
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Gegen hohen Blutdruck kann, wenn der Körper
nicht in der Lage ist, den Bedarf an der Aminosäure L-Arginin durch
Eigensynthese zu decken, diese als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt
werden. Für die Ärzte hat sie den Nachteil, dass der Patient keine
Verschreibung benötigt, um ein solches Produkt erwerben zu können. Natürlich
werden auch die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen, womit es einmal
mehr zu sagen falsch ist, dass man nur dann mit der Gesundheitswirkung eines
Produktes rechnen könne, wenn es sich um ein Produkt handelt, für welches die
Krankenkasse
die Kosten übernimmt. |
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(Eine Überdosierung bei Vitamin D ist
allerdings zu vermeiden. Der Serumwert ist deshalb durch eine regelmäßige
Kontrolle im Auge zu behalten.) Wenn die Ursache für hohen Blutdruck in der
Verunreinigung des Systems liegt, dann ist die richtige Abhilfe eine innere
Säuberung. Das Trinken ionisierten Wassers ist eine
dafür in Frage kommende Abhilfe. Ionisiertes Wasser durchdringt infolge der
Kleinheit seiner Molekültrauben die Gewebe gründlicher als Wasser aus dem
Wasserhahn, wodurch es zusammen mit seiner alkalischen Beschaffenheit in der
Lage ist, im Gewebe eingelagerte saure Verunreinigen zu mobilisieren. Zudem
besitzt einen negativen ORP-Wert. Negativer ORP-Wert bedeutet, dass es an freie
Radikale Elektronen abzugeben ist, wodurch diese neutralisiert werden. Zum Punkt "hoher Blutdruck und
Arteriosklerose" |
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