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Medizinische Logik

 

 

In der heutigen Zeit genießt die Medizin hohes Ansehen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Krankheiten den Menschen nach wie vor großes Leid und großen Kummer verursachen. Es stellt sich also diese Frage: Was ist dran an der hoch gelobten Medizin? Wie genial sind die Konzepte, auf denen medizinische Lösungen beruhen, wirklich?

Jenem Konzept, von welchem die von der Schulmedizin praktizierten Abhilfen zur Verhinderung der Arteriosklerose hergeleitet werden, ist die Eigenschaft intelligent auf jeden Fall abzusprechen.

Bekanntlich gilt die medikamentöse Cholesterinsenkung als die dem Stand der Wissenschaft entsprechende Abhilfe für die (angebliche) Bedrohung des Gefäßsystems durch Cholesterinwerte oberhalb der festgelegten Referenzwerte. Bei dieser Abhilfe handelt es sich — wie aus Die wirkliche Ursache der Arteriosklerose hervorgeht — insofern um keine überzeugende Abhilfe, als das Cholesterin nämlich nur dann in die Gefäßwände einwandert, wenn das in Reparatur (vermeidbarer) arterieller Gewebsbrüche erfolgt. Jedermann, der durch eine entsprechende Zufuhr des nicht selten im Mangel befindlichen Vitamin C (und einigen anderen Mikronährstoffen) dafür sorgt, dass seine Arterien keine solchen Gewebsbrüche erleiden (bzw. korrekt abheilen, so welche vorhanden), bei dem hat das Cholesterin einfach keine Chance, in die arteriellen Gewebe einzudringen (bzw. verschwindet wieder von dort — arteriosklerotische Plaques verschwinden wieder).

Wie es falsch ist, die Gesundheit der Gefäße durch Cholesterinsenker zu gewährleisten, zeigt der folgende Vergleich:

In das Innere eines Daches eindringendes Niederschlagswasser ist sicher etwas, das man nicht brauchen kann. Einer solchen Schadensbedrohung bei Gebäuden wird für gewöhnlich auf die folgende Weise effizient begegnet: Dächer werden bei Regen vom Dachboden aus auf eindringendes Niederschlagswasser überprüft. Sofern hierbei eine nasse Stelle am Dachstuhl entdeckt wird, wird in unmittelbarer Umgebung nach einem (oder mehreren) schadhaften oder fehlenden Dachziegel(n) Ausschau gehalten und, sobald diese Stelle entdeckt worden ist, diese durch einen neuen Dachziegel ausgebessert. Das ist eine „nebenwirkungsfreie“ Methode, ein Gebäude vor Feuchtigkeitsschäden zu bewahren.

Würde es jedoch jemand obliegen, eine Methode zur Bewahrung von Gebäuden vor Schäden durch eindringendes Dachwasser zu entwickeln, der Probleme auf jene Weise zu lösen gelernt hat, wie man in der Medizin Probleme zu lösen pflegt, dann würde diese Methode von folgender Beschaffenheit sein:

Auf der Grundlage der Überlegung, dass es die von Niederschlägen stammende Feuchtigkeit ist, welche für Gebäudeschäden verantwortlich ist, würden Niederschläge als Risikofaktor für Dachstuhlvermorschung identifiziert und in der Folge eine Technologie zur Absenkung der Niederschlagsmengen entwickelt und eingesetzt.

So wie die meisten medizinischen Abhilfen (zumeist handelt sich um die Anwendung von Pharmazeutika) würde auch diese mit (nachteiligen) Nebenwirkungen verbunden sein, nämlich mit empfindlichen Ernteeinbußen in der Landwirtschaft. Ihre Anwendung würde also die folgende Wirkung zeigen: Das Kaputtgehen von Gebäuden durch die von Niederschlägen stammende Feuchtigkeit würde sich (vielleicht) verlangsamen (was als Beweis für die Richtigkeit dieser Abhilfe gesehen würde … entsprechend dem Konzept der sog. evidenzbasierten Medizin), aber dennoch stattfinden und das bei Inkaufnahme der Nebenwirkung schlechter Ernten bei landw. Produkten infolge zu geringer Niederschläge. Genauso verhält es sich bei der chemischen Kontrolle des Cholesterins. Durch diese kann der arteriosklerotische Prozess weder gestoppt noch umgekehrt werden, sondern bei Inkaufnahme zahlreicher Nebenwirkungen (Nebenwirkungen der Statine) bloß verlangsamt, wahrscheinlich aber nicht einmal das. Am 17.09.2019 hinzugefügt: Antiquierte Heilmethode auf dem Prüfstand   

Die Herz-Kreislauf-Erkrankung ist eine Frühform des Skorbuts!

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