Gesundheit ist nicht
das Ziel
Medikamente
sind nicht dazu da, Krankheiten zu heilen, wie einer der Analysten der
Industrie offen in einem Interview bekannte, das in diesem Jahr (2003) in der International
Herald Tribune
veröffentlicht wurde. „Wenn klinische Studien mit Medikamenten durchgeführt
werden, sind wir über zwei Katastrophen in Sorge: Eine Katastrophe ist, dass
Menschen sterben. Die andere, dass sie geheilt werden. Die wirklich guten Medikamente
sind die, die über eine lange Zeit eingenommen werden können …“ |
Dieser Text stammt aus Seite 18 der Zeitschrift Rath – International. |
Der Umstand, dass derartige
Medikamente (die nicht dazu da sind, Kranke zu heilen) den Stoffwechsel belasten, erklärt,
warum Personen mit Vorerkrankungen, welche für gewöhnlich Medikamente
verordnet haben, eine schlechte Prognose haben, wenn sie eine Grippe oder
eine Infektion mit COVID-19 ereilt. Als
der Entdecker der Tatsache, dass die Arteriosklerose eine
Vitamin-C-Mangelkrankheit ist, davon einigen Herren einer
Pharmafirma berichtet hatte, haben die Folgendes gehöhnt: „Wie schön
für Sie, aber wir wollen Cholesterinsenker
verkaufen.“ Cholesterinsenker sind zwar
imstande, Blutcholesterinwerte zu senken, nicht jedoch zu gewährleisten, was
von einem gesenkten Blutcholesterinwert erwartet wird, nämlich
Gefäßgesundheit: Antiquierte Heilmethode auf dem Prüfstand. Wie Statine das Cholesterin senken und
dabei langsam töten. Man sehe den Umstand, dass sich
die Pharmaindustrie nicht mit Produkten befasst, mit welchen auf nachhaltige
Weise Gesundheit zu gewährleisten bzw. herbeizuführen ist, im Licht der in
wiederkehrenden Abständen von den Medien verbreiteten Parole, wonach bei einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung keine
Ergänzung der Nahrung mit Vitaminen und Mineral- bzw. Spurenstoffen
erforderlich sei. Man braucht nicht dreimal zu raten, um zu
wissen, wer die Medien dazu anstiftet, diese Parole zu verbreiten. Der Inhalt
der Seite Nahrungsergänzungsmittel richtig verwenden
zielt ebenfalls darauf ab, dass das in Mikronährstoffen steckende
Gesundheitspotential nicht zur Geltung kommt. |
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Ab der Laufzeit 0:03:50 des Videos Thomas Eckardt im Gespräch mit Dr. Gottfried Lange ist von dem in dem Video Interviewten zu erfahren, dass ein führender Anlageberater für Pharmaaktien an der New Yorker Wallstreet Folgendes gesagt haben soll: „Unterm Strich verlieren wir alle, wenn sich Therapien durchsetzen, die Krankheiten beseitigen.“ Etwa ab der Laufzeit 0:42:00 beginnt ein Sachverhalt, der davon handelt, dass ein Wissenschaftler im Fernsehen darüber berichtet hatte, wonach er durch eine Studie herausgefunden habe, dass die Verfütterung gentechnisch veränderter Kartoffeln an Ratten bei diesen zu ungünstigen Vitalitätsparametern führt. Am Ende soll er resümiert haben: „Also ich würde solche Kartoffeln nicht verzehren“. Die Folgen für diese Wahrheitsliebe: Innerhalb von 48 Stunden waren er und seine Lebensgefährtin ihren Job los. Es brauchte 5 Jahre, bis es diesem Wissenschaftler gelang, die Hintergründe seiner Entlassung zu enthüllen. Sein Arbeitgeber hatte ihn auf Veranlassung von Tony Blair (ehemaliger britischer Regierungschef) entlassen. Tony Blair konnte die Entlassung deswegen durchsetzen, weil dieses wissenschaftliche Institut, das Arbeitgeber dieses Wissenschaftlers war, auf staatliche Unterstützung angewiesen war. Tony Blair wiederum handelte auf Veranlassung von Bill Clinton und dieser wiederum auf Veranlassung der Firma Monsanto. Der Preis, den der Wissenschaftler für seine Integrität (Wahrheitsliebe) zu zahlen hatte, war nicht nur der Jobverlust für ihn und seine Partnerin, auch ein Herzinfarkt blieb ihm nicht erspart. |
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