Etwas Ungewöhnliches um das Jahr 2009 herum

 

Durch Zufall bekam ich damals (also vor mehr als einem Jahrzehnt) eine Nummer der Feuerwehrzeitung BRANDAUS in meine Hände. Das war die Zeit, in der dieser Knabe den folgenden Satz zu sudern nicht müde wurde: „Dass die Pandemie kommt, das wissen wir, wir wissen bloß nicht wann“.

Nun, was war so besonders an dieser BRANDAUS-Nummer? Es war der Umstand, dass sie einen Artikel enthielt, der Niederösterreichs Feuerwehrkameraden darüber informierte, welche Aufgaben sie bei der damals erwarteten Pandemie zu erfüllen gehabt haben würden. Verfasser dieses Artikels war — wie ich mich erinnere — der damals im Amt befindliche Landessanitätsdirektor des Landes NÖ.

Zwei Punkte dieses Artikels verdienen erwähnt zu werden:

      Er enthielt eine Anleitung für das Anlegen von Massengräbern. Damals wurde also ein Massensterben erwartet. Die Antwort, warum ein Massensterben erwartet wurde und warum es dazu nicht gekommen ist, könnte diese Seite enthalten: Was ist so heimtückisch an der so benannten Schweinegrippe A (H1N1)?

      Dieser BRANDAUS-Artikel vermittelte, dass das Medikament Tamiflu — rechtzeitig eingesetzt — gegen die erwartete Seuche wirksam sei.
Angeblich machte damals der Hersteller dieses Medikamentes das Geschäft des Jahrhunderts. In der Zwischenzeit ist die Wirksamkeit dieses Medikamentes von Medizin-Transparent als fragwürdig eingestuft.
(Dem bei der Corona-Pandemie zum Einsatz gekommenen Remdesivir wird nachgesagt, für 100 000 Todesfälle allein in Amerika verantwortlich zu sein.)

 

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