Zwischenschritt auf dem Weg zur Weltregierung

 

Es ist schon eine Weile her (möglicherweise war das noch im vorigen Jahrhundert), da gab es eine von der Religions-Redaktion des ORF gestaltete Sendereihe mit dem Titel Philosophikum. Bei diesen Sendungen, die spätabends stattgefunden haben, saßen ausgewählte Personen hohen gesellschaftlichen Ranges beisammen, um sich über Gott und die Welt (also über alle möglichen Fragen des Daseins) auszutauschen. Teilnehmer bei einer dieser Diskussionsrunden war ein Mann, der durch seine Eigenschaft, Generaldirektor der Erste Bank gewesen zu sein, keine unbekannte Persönlichkeit war. (Anmerkung). Wer da noch anwesend war, weiß ich nicht mehr und ich weiß auch nicht mehr, worüber philosophiert wurde. In Erinnerung ist mir jedoch die folgende Aussage jenes Generaldirektors geblieben: „Die EU ist ein Zwischenschritt auf dem Weg zur Weltregierung.“ Angesichts des Umstandes, dass dieses offenbar geplante Ziel nicht Gegenstand der Berichterstattung bzw. öffentlichen Diskussion war und ist, ist zu befürchten, dass die Ziele, die mit der Errichtung einer Weltregierung verfolgt werden, keine sind, welche bei den Menschen Begeisterung erzeugen würden.

 

 

Anhang:

 

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