Betreff: Internationales Pandemieabkommen

 

Bei dem Dokument Sozialministerium 14787/AB handelt es sich um die Beantwortung einer an den Gesundheitsminister gerichteten parlamentarischen Anfrage. Gegenstand derselben ist das sog. internationale Pandemieabkommen mit der WHO. Dieses Abkommen läuft darauf hinaus, dass Österreich bestimmte Hoheitsrechte an die WHO abtritt.

Die Notwenigkeit dazu wird damit begründet, dass man im Falle einer neuerlichen Pandemie besser auf diese reagieren könne.

Man sehe sich an, durch welche grundlegende Unterlassung sich die WHO während der Pandemie auszeichnete: Sie hat es unterlassen, den Menschen jene Abhilfen zu empfehlen, welche die Eigenschaft besitzen, die biologischen Selbstschutzmechanismen des menschlichen Organismus in einen Zustand zu bringen, der leichte Verläufe bei Infektionskrankheiten gewährleistet.

Ich glaube nicht, dass die WHO mit dieser Unterlassung gezeigt hat, das zu sein, was zu sein man sich von ihr erwartet.

Vielmehr gibt diese Unterlassung zur Vermutung Anlass, dass es gar nicht Absicht der WHO war, die Menschen möglichst unbeschadet durch die Pandemie zu bringen. Eher war es ihre Absicht, die Menschen zu knechten bzw. einen Schritt jenem Ziel näher zu kommen, wovon an dieser Stelle einer Seite die Rede ist.

Der Inhalt dieses ZDF-Videofragmentes zeigt, welche verbrecherisch verantwortungslose Einstellung bei der Impfstoffbeschaffung am Verhandlungstisch zugegen war. Angesichts dieser verantwortungslosen Einstellung ist davon auszugehen, dass hierbei das Interesse einem anderen Ziel gegolten hat als dem Schutz von Leben und Gesundheit. Dass nicht wenige Menschen durch die Impfung zu Schaden gekommen sind, zeigt die Seite Nachrichten über die Corona-Impfung, die von der Mainstream-Presse nicht berichtet werden. Ist es nicht seltsam, dass die Corona-Impfung angesichts dieses Desasters offiziell weiterhin als fixer Bestandteil des Daseins figuriert?

Es stellt sich somit diese Frage: Wer braucht ein Abkommen mit einer solchen, nicht demokratisch legitimierten Organisation, die sich mehr und mehr verdächtig ist, als Instrument zum Unterjochen der Menschen eingesetzt zu werden?

So sieht die Autorin der Seite Who is WHO – Eine Organisation auf dem Weg zur Alleinherrschaft? die Zukunft der Menschheit.

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Weil es ohne Zensur unmöglich ist, ein unterdrückerisches Regime (mit dem Pandemieabkommen wird ein solches herbeizuführen versucht) aufrechtzuerhalten, wird gegenwärtig versteckt, aber zielstrebig das Recht auf freie Meinungsäußerung schlechtgeredet (Parlamentskorrespondenz Nr. 447 vom 25.04.2023). Mit versteckt schlechtreden meine ich, dass sich dieses Schlechtreden direkt nicht gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung richtet, sondern gegen ein von den Medien behauptetes, angeblich auf Verschwörungs-Mythen und Fake-News beruhendes Ärgernis. Schließlich wäre es ja völlig unmöglich, etwas, das als eine wesentliche humanistische Errungenschaft angesehen wird und ein wesentliches Merkmal einer Demokratie ist, in Frage zu stellen. Die Rede ist vom Recht auf Ausübung des in Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankerten Menschenrechtes.

Internationale Machtergreifung: YouTube weitet Zensur nach WHO-Vorgaben aus

Es stellt sich also diese Frage: Fehlt es unseren Volksvertretern an Klarheit in ihrem Verstand? Möglicherweise sind sie in "schlechte Gesellschaft" geraten. Beispiel: Meine Bekanntschaft mit einem Wissenschaftsjournalisten des ORF … Es könnte aber auch sein, dass sie verhindern wollen, dass ihnen Ähnliches widerfährt, was laut dem Papier Rätselhafte Todesfälle anderen widerstrebenden Regierenden widerfahren ist.

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, das Dasein bewegt sich in Richtung Diktatur.

Zur Seite über die angebliche Wissenschaftsskepsis der Österreicher.

 

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