Medizinisches Narrentreiben

 

Einer der Gründe für medizinisches Narrentreiben liegt darin, weil diese Branche sich selbst kontrolliert. Sofern Sie jetzt meinen, dass Patientenanwälte ohnehin darüber wachen, dass in der Medizin nichts Verrücktes passiert, dann befinden Sie sich in einem völligen Irrtum: Patientenanwälte unterliegen allem Anschein nach der Vorstellung, die Medizin als Wissenschaft sei ähnlich unfehlbar wie in der katholischen Kirche der Papst in Glaubensfragen. Hypothetisches Beispiel

Der Inhalt Herzinsuffizienz: Coenzym Q10 senkt Sterblichkeit in Studie kommuniziert genau das, nämlich dass bei Herzinsuffizienz mit Coenzym Q10 gute Ergebnisse zu erwarten sind. Das bestätigt auch dieser Inhalt: Herztransplantationstermine konnten abgesagt werden. Dennoch wird von einem Einsatz des Coenzym Q10 abgeraten. Der Grund liegt mit Sicherheit darin, weil dieser Wirkstoff den Bedarf bei den für diese Krankheit vorgesehenen Pharma-Produkten verringern würde. Man sehe die letzte Seite von Medizin unter der Pharmafuchtel.  

Mit welchen nachteiligen Auswirkungen der Einsatz von naturfremden Wirkstoffen verbunden ist, zeigt die Seite Wie Arzneimittel die Wirkung lebenswichtiger Mikronährstoffe stören.

Wie aus der Seite Cholesterinsenker Statine: Antiquierte Heilmethode auf dem Prüfstand hervorgeht, ist der Nutzen der Cholesterinsenker ohnehin zweifelhaft. Eine ihrer zahlreichen Nebenwirkungen ist der Umstand, dass sie die Synthese des oben erwähnten Coenzym-Q10 und die von Vitamin D hemmen. So sorgen diese Medikamenten für weitere Krankheiten und damit weitere Umsätze beim Wirtschaftssektor Krankheit.

Hinzufügung aus Anlass der Corona-Pandemie: Wie aus der Seite Studie: Niedriger Vitamin-D-Spiegel erhöht das Risiko eines schweren Verlaufs von COVID-19 hervorgeht, korrelieren niedrige Vitamin-D-Spiegel und schwere COVID-19-Verläufe. Es ist daher kein Zufall, wenn Personen, die Medikamente schlucken, bei COVID-19 schlechte Karten haben. >>> Mikronährstoffräuber

Ich würde meinen, dass solche Dinge nur deswegen möglich sind, weil die Menschen jene Regel nicht anwenden, die sinngemäß verlangt, dass man sich nicht vom Glanz eines Sprechers (Propheten) blenden lassen soll, sondern sich seine Ergebnisse (Früchte) zeigen lassen soll. Weil das die Menschen jedoch unterlassen, genießt die Krankheitsbranche im Vergleich zu anderen Branchen Narrenfreiheit, nicht der einzelne Arzt, oh nein, der unterliegt der Kontrolle der Ärztekammer. Narrenfreiheit genießen die großen Spieler dieser Branche: die Arzneimittelkonzerne.

Anmerkung

Der Inhalt von In dem hier vorliegenden neuen Buch von Hans Ruesch … erklärt, warum die Menschen vom Dieselskandal Kenntnis haben, nicht jedoch davon, dass die Arteriosklerose eine Vitamin-C-Mangelkrankheit ist. Diese Zensur erklärt auch, warum es möglich ist, öffentliche Diskussionen über Pestizide (etwa über das Glyphosat) zu haben, aber keine über die Nebenwirkungen von Medikamenten oder die Empfehlung, etwas trotz seiner belegten Wirksamkeit „vorerst“ nicht anzuwenden, oder die Tatsache, dass zahlreiche Medikamente kanzerogene Eigenschaften besitzen. Mit Sicherheit ist diese Einflussnahme in der Berichterstattung auch dafür verantwortlich, warum den Menschen die Parole, gemäß welcher bei einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung keine Ergänzung der Nahrung mit Vitaminen und Mineral- bzw. Spurenstoffen erforderlich sei, überaus vertraut ist und sie sie inhaltlich auch für richtig halten.

Sehen Sie auch Wahr oder nicht wahr?

Darüber nachzudenken, was zu tun ist, damit die Menschen nicht länger Opfer dieser der Krankheitsbranche gewährten Narrenfreiheit sind, ist überfällig.

Es mag wie ein Rätsel erscheinen, warum an der Front befindliche Ärzte unreflektiert vollziehen, was medizinische Leitlinien vorgeben. Der Schlüssel für die Lösung dieses Rätsels liegt möglicherweise in dem folgenden Witz:

Ein Physik- und ein Medizinstudent werden von ihren Professoren aufgefordert, den Inhalt des örtlichen Telefonbuches auswendig zu lernen. Der Physikstudent fragt, wozu das denn gut sein soll, der Medizinstudent dagegen stellt diese Frage: „Bis wann?“. Sehen Sie auch Lauter Schrott
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