Eine
freihändige, willkürliche Temperaturkurve
Dieser ORF-Sprecher ist hier in der Sendung Österreich - Die
ganze Geschichte (5/10) in Gegenwart eines offensichtlich getürkten
Temperaturdiagramms zu sehen. Fortsetzung |
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Bei Zeitpunkt 0:02:24 der
Sendung informiert dieser Sprecher darüber, dass während der sog. kleinen
Eiszeit die Menschen mit einer Abkühlung von durchschnittlich 2 Grad
konfrontiert gewesen seien. |
In der Seite Österreich - Die
ganze Geschichte (5/10) ist zu lesen, dass das Absinken der
Temperaturen in der kleinen Eiszeit im Schnitt um zwei Grad Celsius gegenüber
der vorhergehenden Warmzeit den Kontinent ins Chaos stürzte. —
Können Sie diese 2 Grad Unterschied zwischen der Kleinen Eiszeit und der
mittelalterlichen Warmzeit auf dem Diagramm sehen? Die Antwort ist nein. Deshalb ist dieses Diagramm
auch ein Fake. Kein Zweifel ist möglich: Mit diesem Diagramm war
beabsichtigt, das Publikum in der Weise zu täuschen, als ob die Temperaturen
noch nie so hoch gewesen seien wie in der Gegenwart. Eisschmelze
in den Rocky Mountains gibt 5.900 Jahre alten Wald frei |
Eine
weitere Methode der Publikumstäuschung hinsichtlich der Klimawandelfolgen: Es
gibt immer wieder Nachrichten über den Anstieg des Meeresspiegels infolge des
Abschmelzens von Gletschereis infolge der Erderwärmung. Diese Theorie war
einmal Grundlage eines Berichtes über eine Südseeinsel, deren Bewohner sich
wegen Überflutung mit der Notwendigkeit konfrontiert sahen, diese Insel
aufzugeben. Diese Insel wurde aber nicht wegen Ansteigens des Meeresspiegels
überflutet, sondern infolge tektonischen Absinkens dieser Insel. Wenn
geschmolzenes Gletschereis die Ursache sein würde, dann würde der Anstieg des
Meeresspiegels an allen Küsten des Planeten stattfinden. Die Bewohner
Venedigs würden in diesem Fall ebenfalls mit der Notwendigkeit konfrontiert
sein, Venedig aufzugeben. |
Bei physikalischen Vorgängen
führt die Veränderung eines Parameters nicht zwingend dazu, dass sich ein anderer
Parameter im selben Verhältnis ändert, in welchem die Veränderung des
betreffenden Parameters erfolgte. Wie das Diagramm auf dieser
Seite zeigt, wird die Kurve, welche den Wärmeverlust der Erde durch Abstrahlung zeigt, bei zunehmendem CO2-Gehalt flacher. Auf Seite 13 dieses
Papiers ist von einem Nulleffekt die Rede … Anmerkung: Hinsichtlich des Begriffes "auf Abstrahlung
beruhender Wärmeverlust":
Laut CO2-Dogma liege die Gefahr darin, dass bei zunehmendem CO2-Gehalt dieser Wärmeverlust
immer geringer würde, was
letztlich den Planeten zum kochen bringe, so wie das von dem obigen
Fake-Diagramm angedeutet wird. ***** Klimawandel-Desinformation
von IPCC und Medien - Video Darauf, dass kühlere Perioden
mit wärmeren wechseln, haben die verschiedensten Dinge Einfluss: ¨ Der
Abschirmungsgrad der Erdoberfläche von der Sonne durch Wolken. Mehr dazu ¨ Der
Umstand, dass der Abstand der Erde von der Sonne nicht immer derselbe ist.
Die Ursache dafür liegt darin, dass sich die Positionen der Himmelskörper des
Sonnensystems
(Planeten plus Sonne) zueinander infolge ihrer unterschiedlichen Umlaufzeiten
ändern. Die Konsequenz davon ist, dass sich auch die Richtungen ändern, von
welchen aus die Schwerkräfte der Planeten auf die Sonne wirken. Wirkt von der
Seite der Sonne, auf der sich die Erde befindet, ein höheres Maß an
Planetenschwerkraft auf die Sonne ein, dann verringert das den Abstand
Sonne/Erde. Die Folge davon ist, dass es auf der Erde wärmer ist. Æ Das
harmonische Sonnensystem: Wie Planeten die Sonne und das Klima auf der Erde
beeinflussen ¨ Die wechselnde,
verschiedenen Zyklen unterliegende Intensität der solaren Wärmeabgabe.
(Solar: die Sonne betreffend, zu ihr gehörend, von ihr
ausgehend.) ***** Vor
einiger Zeit war in einer Hörfunksendung des ORF Erstaunliches zu erfahren:
Ein kürzlich zu beobachten gewesener sprunghafter Temperatur-Anstieg der
Ozeane wurde in dieser Sendung nicht — wie gewöhnlich in solchen Fällen — dem
in der Atmosphäre enthaltenen
CO2
zugeschrieben, sondern auf
eine geringere Bewölkung zurückgeführt, deren Grund wiederum
darin liege, weil seit dem Jahr 2020 — dem Jahr, in dem die Menge für den
Ausstoß von Schwefelpartikeln durch Hochseeschiffe reglementiert wurde —
weniger Kondensationskeime in die Atmosphäre
gelangt seien. Gleichzeitig sei infolge dieser Reduktion der Schwefelpartikel
auch die Luft klarer geworden, was ebenfalls zu einer geringeren Abschirmung
der Meeresflächen geführt habe und somit zu einer stärkeren Erwärmung der
Meere. Die gute Nachricht dieser Hörfunksendung
war, dass die Meerestemperaturen inzwischen wieder gesunken seien. Es könnte
also sein, dass der Scheitelpunkt der gegenwärtigen Warmzeit bereits
überschritten ist. Der Inhalt der Seite Zu
viel Eis - Arktische Nordwestpassage immer öfter unpassierbar legt das
nahe. ***** Es könnte sein, dass in Zeiten,
in welchen die Atmosphäre weniger
Kondensationskeime enthält, die Wolken wasserreicher sind als in Zeiten, in
welchen die Atmosphäre mehr
Kondensationskeime enthält. (Schließlich hat die Menge der in der Atmosphäre enthaltenen Kondensationskeime
keinen Einfluss auf die Wasserverdunstung.) Der Umstand, dass es in der
jüngeren Zeit häufiger Überschwemmungskatastrophen gegeben hat, legt diese
Vermutung nahe. Die Größe von Hagelkörnern
könnte ebenfalls von der Anzahl der Kondensationskeime abhängen, die bei
ihrer Entstehung zur Verfügung gestandenen haben. Je weniger
Kondensationskeime umso größer die Hagelkörner. Schwere
Hagelschäden im nördlichen Waldviertel im Jahr 2024 Anmerkung: Dafür, dass sich in
der Atmosphäre Kondensationskeime
befinden, bedarf es keiner menschlichen Luftverschmutzung: Kosmische Strahlung. Weiteres
zu dem Sachverhalt "Abschirmung durch Wolken" |