Neu: Die
phantastischen Eigenschaften des Vitamin C
Wie Statine das Cholesterin senken und dabei langsam töten
Die wirkliche Ursache der Arteriosklerose
D |
ass Skorbut (Video 2:38 min) die
Vitamin-C-Mangelkrankheit schlechthin ist, dürfte ja ziemlich bekannt
sein. Typisch für diese Krankheit ist, dass die Bindegewebe hierbei ihre
Festigkeit verlieren … und diese dann nicht mehr ihrer Aufgabe gewachsen
sind, die darin besteht, zu verhindern, dass der Körper auseinander
fällt[1].
Gefäßgewebe sind da keine Ausnahme. Im Gegenteil, diese unterliegen infolge der auf der systolischen Druckwelle beruhenden, immer wiederkehrenden und als Puls fühlbaren Dehnungsbeanspruchung[2] einer erheblichen mechanischen Beanspruchung. Bei den Koronargefäßen ist diese mechanische Beanspruchung besonders hoch und zwar deswegen, weil diese bei jeder Systole flachgedrückt werden. Genügend Vitamin C gewährleistet jedoch, dass die hierbei verschleißenden Kollagenfasern rechtzeitig durch neue ersetzt werden. Bei Gefäßen, bei welchen diese Erneuerung unterbleibt, kommt es früher oder später zu Gewebsbrüchen (zu Brüchen an deren »Karkasse«). Der Grund, warum es infolge dieser Gewebsbrüche nicht zu inneren Blutungen kommt, liegt daran, weil diese Schäden mit einem Cholesterin-Kalkmörtel geflickt werden.
Wer jetzt vermutet, dass im vorigen Absatz vom arteriosklerotischen Prozess[3] die Rede ist, der vermutet völlig richtig.
Aufgrund des Umstandes, dass das Vitamin C vom menschlichen Körper selbst nicht hergestellt werden kann, ist dieses Vitamin beim Menschen der am häufigsten im Mangel befindliche Faktor für die Gefäßgesundheit. (Im Unterschied zum menschlichen Organismus ist der tierische Organismus in der Lage, Ascorbinsäure [Vitamin C] selbst herzustellen.) Dies erklärt, warum die Gefäßkrankheit Arteriosklerose eine so weit verbreitete Krankheit ist. Aus einem im Jahr 1958 erschienen Buch für Tierheilkunde: … würde dies ein sehr nützliches Licht auf diese Erkrankung beim Menschen werfen.
Der Grund, warum Sie noch nie davon gehört haben, dass die Gefäßkrankheit Arteriosklerose eine Vitamin-C-Mangelkrankheit ist, kommt daher, weil Menschen Sachverhalte nur dann im Gedächtnis aufbewahren, wenn sie genügend häufig Gegenstand der Medienberichterstattung sind[4]. Über diesen Sachverhalt wird absichtlich nicht berichtet. Der Grund, warum das so ist, ist in dieser Seite enthalten: Standarderfahrungen. Auch der Inhalt der Seite Warum wir einen neuen Semmelweis-Effekt brauchen ist aufschlussreich.
Der Vollständigkeit halber sollte hier auch erwähnt sein, dass in der Medizin die Ursache der Arteriosklerose als ungeklärt gilt: … ist nach wie vor wie vor unklar.
Es ist zu hoffen, dass Ihnen die Lektüre dieser Seite Zweifel hinsichtlich dessen verursacht hat, was Sie bisher in Bezug auf Cholesterin und Gefäßgesundheit für gültig gehalten haben. Bei dem Unterfangen, diese Zweifel zu beseitigen, mag es bequem sein, einen Arzt zu befragen, aber nicht zielführend. Überlegen Sie einmal, wenn Ärzte von dieser Sache Kenntnis haben würden, würde es dann diese Seite geben? Zudem hängen Ärzte an dem Dogma fest, wonach niemand in der westlichen Welt an Vitamin-C-Mangel litte. Das Durchgehen des Inhaltes Das Vitamin C und die Arteriosklerose-Risikofaktoren ist da mehr zielführend.
Grundlage für den Inhalt dieser Seite: Die Herz-Kreislauf-Erkrankung ist eine Frühform des Skorbuts
Außer dem Vitamin C sind für die Gefäßgesundheit weitere Faktoren von Bedeutung: Kupfer.png
[1] Die Festigkeit von Geweben zu gewährleisten, ist
bei weitem nicht die einzige Aufgabe des Vitamin C. Eine weitere von ihm ist
die Neutralisierung sog. freier Radikale. Wenn es zu viele solcher freier
Radikale zu beseitigen gilt, dann kann das Vitamin C eben knapp werden.
Allem Anschein nach wird von der Medizin die Frage, ob ein Vitamin-C-Mangel
vorliegt oder nicht, daran beurteilt, ob bei der Person skorbutische Symptome
zu beobachten sind. Ist der Vitamin-C-Mangel ein nur geringer, kommt es niemals
zu Skorbut, bloß der arteriosklerotische Prozess wird im Gange sein. Weil
dieser aber erst dann bemerkt wird, wenn’s eng wird, entzieht sich dieser
lange Zeit der Wahrnehmung. Der entsprechende Indikator für sein
Im-Gange-Sein wäre ein hoher Lipoprotein(a)-Wert. Ein hoher Wert beim
Lipoprotein(a) ist für Pharmazie und Medizin jedoch uninteressant, aus dem
einfachen Grund, weil die Pharmazie dagegen nichts im Angebot hat.
[2] Diese elastische Dehnung der Gefäße
gewährleistet, dass der Blutfluss während der Diastole nicht zum
Stillstand kommt.
[3] In den zahlreichen Artikeln über die Arteriosklerose
wird hinsichtlich ihrer Ursache Folgendes vermutet: Die innerste
Schicht der Arterienwand (das Endothel) verlöre seine Funktion (werde
durchlässig), Blutsbestandteile (Cholesterin und Kalk) würden so in
den sog. subendothelialen Raum gelangen und dort krankhafte Prozesse
auslösen.
Der Grund, warum das
Endothel kaputt geht, wird mit der Response-to-injury-Theorie
erklärt. Anmerkung: Das ist keine Theorie, sondern eine Hypothese …
und sie ist falsch. Das ist sie deswegen, weil auf ihrer Grundlage keine Heilung
herbeigeführt bzw. die Entstehung der Arteriosklerose nicht verhindert
werden kann.
Das Endothel geht dann kaputt, wenn es in der darunter liegenden Gefäßwandschicht (welche die Kollagenfasern enthalten) infolge mangelnder Festigkeit zu einem Gewebsbruch gekommen ist. Das ist so wie bei einem Fahrzeugreifen: Geht das Textilgewebe eines Reifens kaputt, dann bleibt das auch für den Luftschlauch nicht ohne Folgen. Ein unzulässig hoher Druck in einem Reifen schadet nicht dem Luftschlauch (Entsprechung für das Endothel).
[4] Der
Umstand, dass jemand an Cholesterin denkt, wenn er ein Ei sieht, bedeutet, dass
über die Schädlichkeit des Cholesterins ausgiebig berichtet wurde.