Über die Bedeutung der Mikronährstoffe bei
Infektionskrankheiten
Zitat aus Seite 203 Die Impfillusion: Mir diese Eigenschaft
des Vitamin C zunutze zu machen (Neutralisierung im Körper
befindlicher Giftstoffe), kam mir am 03.12.2022 in den Sinn. Mehr
dazu Anmerkung: Bevor es zu Skorbut kommt, läuft schon vieles anderes aus dem Ruder >>> Die wirkliche Ursache der Arteriosklerose |
Ab der Laufzeit 3:20 des Videos Zu Tode therapiert? wird den Intensivmedizinern mit Sarkasmus unterstellt, dass Vitamin C infolge seines Mangels, „sexy“ zu sein, nicht eingesetzt würde. (Dass die Ärzteschaft mit Vitamin C nicht zu beeindrucken ist, wurde bereits von seinem Entdecker bemerkt: Arztberuf leitete die Öffentlichkeit fehl) Placebokontrollierte
klinische Studie dokumentiert, dass Vitamin C die Sterblichkeit von Patienten
mit einer lebensbedrohlichen COVID-19-Erkrankung deutlich reduziert Hemmung
der Expression des Coronavirus-Zell-Eintrittsrezeptors (ACE2) Vitamin C verkürzt den Aufenthalt auf der Intensivstation – Aber es interessiert niemanden… Im obigen Kasten ist vom verschieden starken Ausprägungsgrad einer Krankheit die Rede. Hinsichtlich der Eigenschaft von Krankheiten, sich in verschieden starker Ausprägung zu zeigen, ist COVID-19 keine Ausnahme. Dieser unterschiedliche Ausprägungsgrad kommt bei COVID-19 durch die Einstufungen atypisch, mild, schwer, kritisch oder tödlich zur Geltung. Der Ausprägungsgrad einer Krankheit korreliert mit dem Versorgungsgrad bei Mikronährstoffen. Hier eine Seite über den Einfluss auf den
Ausprägungsgrad von COVID-19 bei
verschieden hohen Vitamin-D-Blutwerten:
Corona:
Vitamin D gegen Covid-19 - Sehr interessante Studienergebnisse! Hinsichtlich des Vitamin C ist
wichtig zu wissen, dass der Mensch eine der wenigen Arten ist, deren
Organismus nicht imstande ist, Vitamin C
selbst herzustellen. Der Organismus von Tieren ist bei Krankheit imstande,
die Syntheserate bei Vitamin C zu
vervielfachen. Das bedeutet, dass es beim Menschen im Falle von Krankheit
leicht zu einem Vitamin-C-Mangel kommt.
Während im tierischen Organismus das Vitamin-C-Angebot
bei Krankheit automatisch angehoben wird, unterbleibt das beim Menschen. Was
stattdessen in Krankenhäusern stattfindet, ist am Beginn der Seite COVID19-Fakten zu
erfahren. Personen
mit Vorerkrankungen haben Folgendes zu beachten: Für gewöhnlich sind … |
Maschinell übersetzter
Teil eines per 23. April 2020 erschienen Artikels in der Meta-Datenbank PubMed: Praktiken im
Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich Händewaschen und Impfungen,
tragen dazu bei, die Ausbreitung und die Auswirkungen von Infektionen zu
verringern. Trotzdem ist die globale Infektionslast hoch und es sind
zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Beispielsweise waren akute
Atemwegsinfektionen 2016 weltweit für etwa 2,38 Millionen Todesfälle
verantwortlich. Die Rolle der Ernährung bei der Unterstützung des
Immunsystems ist allgemein bekannt. Eine Fülle mechanistischer und klinischer
Daten zeigt, dass Vitamine, einschließlich der Vitamine A, B6, B12, C, D, E
und Folsäure; Spurenelemente, einschließlich Zink, Eisen, Selen, Magnesium
und Kupfer; die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure
und Docosahexaensäure eine wichtige und
komplementäre Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems spielen. Eine
unzureichende Aufnahme und ein unzureichender Status dieser Nährstoffe sind
weit verbreitet, was zu einer Abnahme der Infektionsresistenz und
infolgedessen zu einer Zunahme der Krankheitslast führt. Vor diesem
Hintergrund werden die folgenden Schlussfolgerungen gezogen: (1) Die
Ergänzung mit den oben genannten Mikronährstoffen und Omega-3-Fettsäuren ist
eine sichere, wirksame und kostengünstige Strategie zur Unterstützung einer
optimalen Immunfunktion. (2) eine Ergänzung über der empfohlenen Tagesdosis
(RDA), jedoch innerhalb der empfohlenen oberen Sicherheitsgrenzen für
bestimmte Nährstoffe, wie Vitamin C und D, ist
gerechtfertigt; und (3) Beamte des öffentlichen
Gesundheitswesens werden aufgefordert, Ernährungsstrategien in ihre
Empfehlungen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit aufzunehmen. Originaltext: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32340216/ Wenn man den Blutwert
bei Vitamin D anheben möchte, dann empfiehlt es sich, eine Zeitlang das
Mehrfache der Erhaltungsdosis zuzuführen. Allerdings ist durch regelmäßige
Überprüfung sicherzustellen, dass der Blutwert den oberen Grenzwert nicht
überschreitet. Das Einzige, was bei Vitamin C passieren kann, ist das Auftreten
von Durchfall, sofern es als Ascorbinsäure und nicht als gepuffertes
Vitamin C zugeführt wird. Nierensteine werden nicht durch Vitamin C verursacht, sondern durch Kalziummangel. Wissenswertes
über das Vitamin C: Vitamin
C - Was Sie wissen sollten - Wissenschaftliche Veröffentlichungen für Sie
erklärt (01) Vitamin
C - Was Sie wissen sollten - Wissenschaftliche Veröffentlichungen für Sie
erklärt (02) Vitamin
C - Was Sie wissen sollten - Wissenschaftliche Veröffentlichungen für Sie
erklärt (03) Vitamin
C - Was Sie wissen sollten - Wissenschaftliche Veröffentlichungen für Sie
erklärt (04) Vitamin
C - Was Sie wissen sollten (05) - Wissenschaftliche Veröffentlichungen für
Sie erklärt Vitamin
C - Was Sie wissen sollten (06) - Wissenschaftliche Veröffentlichungen für
Sie erklärt Vitamin C - Was Sie wissen sollten (07) - Wissenschaftliche Veröffentlichungen für Sie erklärt |
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Hinsichtlich der
Diskreditierung des Nahrungsergänzungswesens: Wenn es in Seiten der öffentlich-rechtlichen Sender etwa heißt „Kein Nachweis für Vitamin-Mangel als Ursache für Erkrankung“, dann beruhen solche Behauptungen darauf, weil solche Behauptungen auf Auskünften von Personen beruhen, die Knechte oder Mägde jenes Systems sind, von welchem auf dieser Seite die Rede ist: Die Pharmakonzerne begehen solche Straftaten andauernd Hinsichtlich Vitamin C ist Folgendes zu erwähnen wichtig: Im Unterschied zum Organismus der meisten anderen Arten ist jener des Menschen nicht imstande, Vitamin C selbst herzustellen. Aus der Wikipedia: Große Hunde oder kleine Kälber, die etwa das Körpergewicht eines Menschen haben, stellen 1 bis 2 g täglich her, bei Krankheit bis zu 10 g. … Hat man während der Pandemiezeit schon jemals einen medizinischen Experten die Empfehlung geben hören, welche zur Kompensation des Mangels gedacht ist, wonach der menschliche Organismus nicht imstande ist, Vitamin C selbst herzustellen? Beim Menschen werden 0,1 g Vitamin C für ausreichend gehalten. (Diese Menge dürfte, wenn überhaupt, nur dann ausreichend sein, wenn der Organismus nicht mit den üblichen Widrigkeiten des Daseins konfrontiert ist wie Stress, Medikamente, Empfängnisverhüter, Krankheit, virale und bakterielle Angriffe, Feinstaub, Belastung durch chemische Stoffe usw.) Für gewöhnlich sind Personen mit Vorerkrankungen Medikamente verschrieben. Medikamente sind — das ist den wenigsten Menschen klar — Mikronährstoffräuber, welcher Umstand bei Infektionskrankheiten Personen mit Vorerkrankungen zu Risikopatienten macht. Im Hinblick, dass es Ziel der Pharmabranche ist, möglichst solche Medikamente im Angebot zu haben, durch welche Krankheiten nicht zum Verschwinden gebracht werden, sollten sich Patienten im Einzelfall überlegen, ob auf die Einnahme des einen oder anderen Medikamentes nicht ohnehin verzichtet werden kann. Æ Großvater und Enkelsohn. |
Maschinenübersetzter Text des Inhaltes, der sich am Ziel des Links https://www.researchsquare.com/article/rs-52778/v2 befindet: Hintergrund: Für die Behandlung von Patienten mit schwerer
Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) wurde (hat sich) kein spezifisches Medikament als
wirksam erwiesen. Hier haben wir getestet, ob eine hochdosierte Vitamin
C-Infusion bei schwerem COVID-19 wirksam ist. Methoden: Diese randomisierte, kontrollierte klinische Studie wurde in
3 Krankenhäusern in Hubei, China, durchgeführt.
Patienten mit bestätigter schwerer Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) -Infektion mit
akutem respiratorischem Syndrom auf der Intensivstation wurden zufällig im
Verhältnis 1:1 entweder dem hochdosierten intravenösen Vitamin C (HDIVC) oder
dem Placebo zugeordnet. Die HDIVC-Gruppe erhielt 7 Tage lang alle 12 Stunden
12 g Vitamin C / 50 ml mit einer Geschwindigkeit von 12 ml / Stunde, und die
Placebogruppe erhielt auf die gleiche Weise bakteriostatisches Wasser zur
Injektion. Das primäre Ergebnis waren invasive Tage ohne mechanische Beatmung
in 28 Tagen (IMVFD28). Sekundäre Ergebnisse waren 28-Tage-Mortalität,
Organversagen und Fortschreiten der Entzündung. Ergebnisse: Aufgrund der frühen Kontrolle des Ausbruchs wurden
letztendlich nur sechsundfünfzig kritische COVID-19-Patienten rekrutiert. Es
gab keinen Unterschied in IMVFD28 zwischen zwei Gruppen. Während des
7-tägigen Behandlungszeitraums hatten Patienten in der HDIVC-Gruppe einen
stetigen Anstieg des PaO2 / FiO2 (Tag 7: 229 vs. 151 mmHg,
95% CI 33 bis 122, P = 0,01). Patienten mit SOFA-Werten ≥3 in der
HDIVC-Gruppe zeigten in der univariaten
Überlebensanalyse einen Trend zur Verringerung der 28-Tage-Mortalität (P =
0,06). IL-6 in der HDIVC-Gruppe war am Tag 7 niedriger als das in der
Placebo-Gruppe (19,42 vs. 158,00; 95% CI -301,72 bis -29,79; P = 0,04). Schlussfolgerung: Diese Pilotstudie zeigte, dass HDIVC (Vitamin C in hoher Dosis) ein potenziell nützliches Signal für kritisch kranke Patienten mit
COVID-19 darstellen und die Sauerstoffversorgung verbessern kann, obwohl es
IMVFD28 nicht verbessert. Die
Seite Presseerklärung
kommentiert diese Studie. |
Nebenwirkungsfreie Vitamin-C-Anwendung: Die Zufuhr einer großen Menge Ascorbinsäure auf einmal führt zu Durchfall. Abhilfe: die Anwendung von Vitamin C in Form von Ascorbaten. Man spricht in diesem Fall von gepuffertem Vitamin C. Gepuffertes Vitamin C lässt sich mühelos selbst herstellen. Man bringt in einem Glas warmen Wassers Ascorbinsäure und Speisesoda zusammen. Man hat dann in Wasser gelöstes Natriumascorbat. Diese Methode ist für Notfälle wie dem in dieser Seite geschilderten angezeigt. |
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