09.06.2024 Anmerkungen zu den jüngsten
Starkregenereignissen |
In jüngster
Zeit sind einige Artikel erschienen, die alle enthielten, dass es seit
einiger Zeit weniger Wolken gäbe. Die Ursache dafür liege in dem Umstand,
dass die Atmosphäre weniger Kondensationskeime enthielte. So ist in der
Seite Studien:
Weniger Wolken und sauberere Luft sorgen für wärmeres Klima in Europa
Folgendes zu lesen: |
Sauberere Luft bringt wegen
der geringeren Partikeldichte auch eine geringere Bewölkung samt
weniger Regen mit sich. (Mit weniger Regen könnte der Autor gemeint haben, dass es seltener regne.) |
Indem davon auszugehen ist, dass die Menge der in der
Atmosphäre enthaltenen Partikel (mit Partikeln sind Kondensationskeime
gemeint) keinen Einfluss auf die Menge des auf dem Wege der Verdunstung in
die Atmosphäre gelangenden Wassers hat, ist auf der Grundlage der Überlegung,
dass in die Atmosphäre gelangter Wasserdampf auch wieder als Regen
herunterkommt, auch davon auszugehen, dass die Wolken in der Gegenwart — weil
es weniger gibt — wasserreicher sind als in der Vergangenheit. Dieser Umstand
könnte eine Erklärung dafür sein, warum es im Gegensatz zu früher kaum mehr
eine Regenperiode gibt, bei der es nicht zu Überschwemmungen kommt. |
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Ein erstaunlicher
Inhalt: Mehr
CO₂ kann nicht zu Erderwärmung führen – physikalische Studien |