War es richtig, der Bevölkerung die Corona-Impfung angedeihen zu lassen?

 

»Wer unbedenklich im Restaurant zur Vorsuppe greift, kann genauso bedenkenlos den den Inhalts- und Hilfsstoffen in der mRNA-Impfung vertrauen. Salz, Fett, Wasser und Zucker finden sich nämlich in beiden wieder Dieses Zitat stammt aus diesem Video. Hierbei handelt es sich um die Aussage eines Sprechers, dessen Ziel es war, Bedenken wegen der möglichen Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe zu zerstreuen. 

Was dieser Sprecher allerdings für sich behalten hatte (oder auch gar nicht wusste), das ist, dass es sich bei dem in den mRNA-Impfstoffen verwendeten Fett um (elektrisch) positiv geladenes Fett handelt und dass die Anwendung solchen Fettes vor 2020 nicht gestattet, also verboten war. Solches Fett, so heißt es in dem Video, verursache Störungen.

Des Weiteren ist aus diesem Video zu erfahren, dass man bereits im Oktober 2020 gewusst habe, dass das Spikeprotein die Stammzellen der Blutbildung schädige sowie Monozyten zum Absterben bringe. Hierbei ist unerheblich, welcher Herkunft — Infektion oder Impfung — die Spikeproteine sind. Auch wenn die Propaganda etwas anderes behauptet. Es ist daher kein Zufall, dass zahlreiche schlechte Nachrichten über die Corona-Impfung existieren: Myokarditis als Nebenwirkung. Anmerkung: nicht alle Videos mit ungünstigen Inhalten über die Corona-Impfung sind langlebig: Youtube-Richtlinien

Die Anwesenheit des Spikeproteins im Organismus ist keine unerwünschte Begleiterscheinung der Impfung, sondern ist aus impftechnischen Gründen beabsichtigt. Ohne Spikeproteine würden keine Antikörper gebildet werden. Antikörper gelten als Kriterium für die Wirksamkeit einer Impfung. Ob eine Impfung tatsächlich vor der betreffenden Krankheit schützt, ist nicht Gegenstand von Impfstoffprüfungen.

Des Weiteren ist aus dem zuerst verlinkten Video es zu erfahren, dass diese Sachverhalte bei einer Pressekonferenz am 15. März 2023 bekannt gegeben worden sind. Der Umstand jedoch, dass die Mainstream-Medien über Sachverhalte nicht berichten, welche auf die Impfung ein ungünstiges Licht werfen, ist in einem vom Faschismus geprägten Dasein nicht überraschend.

Kopie eines Schreibens an den österr. Bundeskanzler.

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Nicht immer ist ein Sachverhalt, dem von der Propaganda die Eigenschaft Erfolgsgeschichte zugewiesen wird, eine Erfolgsgeschichte. Die Pockenimpfung ist keine Erfolgsgeschichte.

 

 

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