Über die Rolle des Cholesterins beim atherosklerotischen Prozess

So wie die in Fahrzeugreifen befindlichen textilen Gewebe gewährleisten, dass diese dem in ihrem Inneren herrschenden Druck standhalten, gewährleisten die in den Körpergeweben von Mensch und Tier befindlichen Kollagenfasern, dass die Körpergewebe die nötige Festigkeit aufweisen.

Bekanntermaßen beginnen die Körpergewebe ihre Festigkeit zu verlieren, wenn es der Nahrung an Vitamin C mangelt. Diese Krankheit wird als Skorbut bezeichnet.

Das Fehlen skorbutischer Symptome — die erst nach einigen Wochen bei völligem Fehlen von Vitamin C aufzutreten pflegen — bedeutet jedoch nicht, dass eine Person ausreichend mit Vitamin C versorgt ist. Symptomloser Vitamin-C-Mangel bleibt dennoch nicht ohne nachteilige Auswirkungen. Insbesondere führt symptomloser Vitamin-C-Mangel zu einem Festigkeitsverlust der Blutgefäßwände, wodurch diese nicht mehr in der Lage sind, der vom Blutdruck erzeugten Gewebsspannung standzuhalten, was zu winzigen Gewebsverletzungen an den Gefäßwänden führt. Indem diese Verletzungen durch die Bildung von Reparaturgeweben ausgebessert werden (die in der Hauptsache aus Cholesterin und Kalzium bestehen), bleibt dieser Prozess — der als Atherosklerose bezeichnet wirdlange Zeit unbemerkt.

Der Umstand, dass die Arteriosklerose eine Vitamin-C-Mangelkrankheit ist, wird von der Medizin jedoch negiert. Andernfalls wäre es der Krankheitswirtschaft ja nicht möglich, Umsätze aus dem Titel Atherosklerose-Prophylaxe zu lukrieren …

Infolge dieses Negierens gilt die Ursache dieser Krankheit nach wie vor als unklar. Nachzulesen auf der Seite Atherosklerose: Erfolg für Wiener Forscher.

Weiterlesen

 

 

Aus dem Hut postuliert

Wahrscheinlich gibt es wenige Personen, die nicht davon Kenntnis haben, dass die Zahl von Krebserkrankungen, insbesondere bei jüngeren Personen, in jüngster Zeit angestiegen ist.

Nunmehr war dieser Sachverhalt Gegenstand der ORF-Sendung vom 19. April 2024 3 Am Runden Tisch: Krebs: Warum trifft es auch viele Junge?.

Aufgrund des Umstandes, dass dieses Phänomen mit der Covid-Impfkampagne korreliert, war man gespannt, wie der ORF es schafft, eine plausible Erklärung für dieses Phänomen zu präsentieren ohne hierbei die Corona-Impfungen als Ursache in Betracht zu ziehen. Schließlich wird von Seiten des ORF die Corona-Impfung — trotz der offensichtlichen Tatsache, dass sie das nicht ist — weiterhin für etwas Sinnvolles gehalten.

Es war erstaunlich, mit welcher Nonchalance die Corona-Impfungen als Ursache für die Zunahme der Krebsfälle hierbei nicht in Betracht gezogen wurden.

Als Grund für die Zunahme der Krebsfälle wurde die Kontamination des menschlichen Organismus mit Mikroplastik angegeben. Und das unbeschadet der Tatsache, dass darüber, was Mikroplastik im Organismus verursacht, keine wissenschaftlichen Daten vorliegen. Dazu kommt, dass es die Verseuchung der Umwelt mit Mikroplastik nicht erst seit dem Beginn der Corona-Impfung, dem Zeitpunkt der Zunahme der Krebserkrankungen, gibt.

Dr. Ryan Cole: "Die Behörden wussten, dass die Impfstoffe Krebs verursachen"

Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs bei geimpften 15- bis 44-Jährigen

Neue Studie zeigt Ursachen für Krebs und Autoimmunität als Folge der mRNA Corona-Impfung

*****

Das Cholesterin ist zwar Teil der arteriosklerotischen Szene, aber diese Krankheit nicht verursachend. Die Seite Über die Rolle des Cholesterins beim arteriosklerotischen Prozess schildert genau das, nämlich wie das Cholesterin nicht Arteriosklerose verursachend ist.

 

 

Impressum