Eine Technologie, die es zu hinterfragen
gilt |
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Diesem Inhalt liegen Daten des Videovortrages Dr. Klaus Hartmann: Wie sicher sind Impfstoffe wirklich? zugrunde. Dr. Klaus
Hartmann war von August 1993 bis Mai 2003 wissenschaftlicher Angestellter des
Paul-Ehrlich-Institutes und dort für die Risikobewertung von Impfstoffen
zuständig. Beim Abhören
dieses Vortrages ist ab der Laufzeit 1:13:20 zu erfahren, dass bei der
Entwicklung der Impftechnologie die Schwierigkeit darin bestand, mit
ungefährlich gemachten Krankheitserregern eine Immunantwort zu erhalten. Die
Impfpioniere lösten dieses Problem auf der Grundlage von Versuch
und Irrtum, also nicht auf der Grundlage naturwissenschaftlicher
Kenntnisse. Sie experimentierten mit allerlei Zusätzen so lange herum, bis sich
herausgestellt hatte, dass Aluminium die gewünschte Wirkung hervorzurufen
imstande ist. |
Mit Aluminium ist
es also möglich, eine Immunreaktion bei sogen. Totimpfstoffen
zu erhalten. Indem der Körper Aluminium nicht mag, gerät das autonome
Nervensystem in Panik.
Dazu ist
Folgendes zu wissen wichtig: Während eines Zeitabschnittes von Panik werden
alle der sinnlichen Wahrnehmung zur Verfügung stehenden Eindrücke unbewusst
als reaktive Masse im Gedächtnis aufbewahrt (im konkreten Fall im Gedächtnis
des autonomen Nervensystems). Reaktive „Erinnerungen“ haben die Eigenschaft,
immer dann aktiv zu werden (zu reagieren), wenn in der Gegenwart über einen
der zahlreichen Wahrnehmungskanäle etwas wahrgenommen wird, das einem im
Verstand gespeicherten reaktiven Inhalt gleicht oder diesem ähnlich ist. Das
Aktivwerden eines solchen reaktiven Inhalts manifestiert sich auf emotionaler
Ebene etwa als Angst (Lampenfieber, Prüfungsangst, verschiedene Phobien),
Gram oder Apathie. Auf körperlicher Ebene kann sich das Aktivwerden eines
solchen reaktiven Inhalts als Schmerz, als eine funktionelle Störung oder ein
anderes körperliches Beschwerdebild manifestieren. Bei solchen Beschwerden
handelt es sich um Beschwerden, die unter den Sammelbegriff psychosomatische Krankheiten
fallen. Dass durch ein
Aluminium-Trauma ein reaktiver Verstandesinhalt im Gedächtnis des autonomen Nervensystems
entsteht, davon ist auszugehen. Andernfalls würde es nicht zur Bildung von
Antikörpern gegen ungefährliche Krankheitserreger-Attrappen kommen. Der Umstand, dass
bei einer solchen Aluminium-Attacke nicht nur ungefährliche Antigene (Attrappen) anwesend
sind, sondern auch die körperliche Struktur des
Impflings, bedeutet, dass hierbei
auch diese bzw. Teile von ihr ebenfalls zu einem Bestandteil der reaktiven
„Erinnerung“ werden und Gefahr laufen, vom Immunsystem für den Störenfried
gehalten und damit zum Angriffsziel zu werden. Hier noch einmal
das Ganze unter Heranziehung eines Beispiels: Wie
eine reaktive Maschinerie entsteht und funktioniert Des Weiteren
spricht für die Richtigkeit dieser Hypothese jedenfalls der Umstand, dass Impfungen
immer wieder mit Autoimmunerkrankungen
und Allergien in Zusammenhang gebracht werden. Dass Impfungen gefährlich sind
und sogar töten können, wird gemäß dem Artikel in dem Kasten unten sogar von der WHO nicht
bestritten. Ein gewichtiges Indiz für die Richtigkeit der Hypothese, dass
Aluminium in Impfstoffen (auf geistiger Ebene) Schaden anrichtet, ist vor
allem aber der Umstand, dass es legal ist, Studien
für Impfstoffprüfungen so vorzunehmen, dass hierbei Impfnebenwirkungen, die
auf das Konto des im Impfstoff enthaltenen Aluminiums gehen, nicht zu Buche
schlagen können. — Aus welchem anderen
Grund würden die Impfstoffhersteller daran interessiert sein, Impfstoffe auf
diese Weise zu prüfen? Mit dieser
Prüfmethode werden also die Nebenwirkungen von Impfungen verschleiert. Von
einer „gewissen Verschleierung“ spricht denn auch die WHO-Sprecherin Dr.
Soumya Swaminathan. Zum Beginn des
Abschnittes Bei all dem ist in Betracht zu ziehen, dass man in der Medizin keine Ahnung davon hat, wie es durch Aluminiumadjuvanzien zur Immunantwort kommt. Aus Arznei-Telegramm®: »Wie aluminiumhaltige Adjuvanzien die Immunantwort potenzieren, ist bis heute unklar«. (Potenzierung der Immunantwort dürfte wohl ein falsches Konzept sein …) Von Impfwissenschaftlern ist daher nicht zu erwarten, dass sie imstande sind, sich vorzustellen, dass körperliche Strukturen durch Impfungen, bei welchen Aluminium eingesetzt wird, ebenfalls zu einem Angriffsziel des Immunsystems werden. |
Sofern nachteilige Folgen von Impfungen derart fatal sind, dass sie auch von Ärzten nicht mehr ignoriert werden können, führt das manchmal dazu, dass Ärzte zu Impfgegnern werden (Beispiel: Dr. Johann Loibner). Dass solche Ärzte dann ihre Zulassung verlieren, zeigt, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung nur solange Gültigkeit besitzt, wie dieses nicht ausgeübt wird … — Aus dem Inhalt
des Papiers Schaden
größer als Nutzen bei derzeit vorgeschriebenen Impfstoffen geht hervor,
dass von der EPA
(amerikanische Umweltschutzbehörde) erhoben worden sei, dass in der
Bevölkerung der Anteil an Personen, die an einer Gruppe bestimmter
Krankheiten leiden, 12% betrage, wenn sie vor 1989 geboren worden sind und
54%(!), wenn sie nach diesem Zeitpunkt geboren worden sind. Bei den Impfungen
markiere das Jahr 1989 in Amerika eine Zeitenwende. Ab diesem Zeitpunkt seien
in Amerika 72 Impfungen verpflichtend. Dieses von
Kennedy erwähnte Phänomen spiegelt sich auch in einem Artikel des Deutschen
Ärzteblattes wieder: Studie:
Autoimmun-Antikörper in der Bevölkerung werden häufiger. Diesem Artikel
liegen amerikanische(!) Daten zugrunde. Impfstoffsicherheit: In Europa werden die Standards für die Prüfung von Impfstoffen von den Herstellern festgelegt. Diese Standards gewährleisten, dass hierbei die auf den Adjuvanzien der Impfstoffe beruhenden Nebenwirkungen nicht zur Geltung kommen. In diesem Licht
ist das Folgende zu wissen bedeutsam: Ein großer Teil wissenschaftlicher Daten, mit welchen Wissenschaftler denken, beruht nicht auf deren eigenen Beobachtungen, sondern stammt aus zweiter Hand, was wiederum mit der Gefahr verbunden ist, dass unwissentlich mit falschem Wissen argumentiert wird und auf seiner Grundlage fragwürdige Technologien entwickelt und angewendet werden. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn sich Wissenschaftler in der Knechtschaft eines kriminellen Systems befinden. — Dass es mit der Integrität der Wissenschaft zuweilen im Argen liegt, das zeigte zuletzt die ORF-Konkret-Folge vom 11.2.2020. Zum Beginn der Seite |
Anmerkung: Aluminiumzusätze sind nicht in allen Impfstoffen enthalten. |
Robert Kennedy
jr. (der sich offenbar der Aufgabe verschrieben hat, Ethik in das Impfwesen
zu bringen) betont, nicht gegen das Impfen an sich zu sein, er verlangt bei
den Impfstoffen bloß eine Zulassungsprüfung wie bei Medikamenten. Die sind in
Amerika bei Impfstoffen offenbar nicht vorgeschrieben. In Europa sind solche
Zulassungsprüfungen vorgeschrieben, allerdings ist — wie bereits ausgeführt —
hierbei gestattet, diese so zu durchführen, dass Nebenwirkungen, die den
Aluminiumadjuvanzien zuzuschreiben sind, unter den Tisch fallen. Im
Gesundheitssektor werden offenbar die Spielregeln, wie Sicherheitstests
durchzuführen sind, von den Herstellern festgelegt (es sollte umgekehrt
sein). Wie die Dinge
liegen, scheint es mit
Totimpfstoffen keine sicheren Impfungen zu
geben. Was bedeutet das nun, läuft es darauf hinaus, dass man nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hat? |
Ist den Menschen Impfsolidarität zumutbar? |
Referenzen: |
Grippeimpfung:
Geimpfte Kinder sind kränker als ungeimpfte |
Als Quelle für den
im Kasten befindlichen Sachverhalt ist https://www.youtube.com/watch?v=TR5Pt4ggwLs
angegeben. Der aus dem
Englischen maschinell übersetzte Begleittext dieses englischsprachigen
Videos: |
Dr. Soumya Swaminathan hat die
Sicherheit von Impfstoffen nur wenige Tage zuvor öffentlich verteidigt. Ein
Spitzenwissenschaftler der Vereinten Nationen gab in einem durchgesickerten
Video zu, dass Impfstoffe gefährlich sind und einige Menschen töten, nur
wenige Tage nachdem er der Öffentlichkeit versichert hatte, dass Impfstoffe
eines der sichersten Instrumente der Menschheit sind. Die Ursache, warum
die Gefährlichkeit des Impfens nun auch die WHO beschäftigt, liegt wohl in
der Tatsache, dass viele Impfstoffe Aluminiumadjuvanzien
enthalten. Den Grund, warum
Impfstoffe als sicher bezeichnet werden, liegt daran, weil jene, die
behaupten, dass sie sicher seien, davon ausgehen, dass Impfstoffprüfungen
auf wissenschaftlich korrekte Weise durchgeführt würden, was aber — wie oben dargelegt — nicht der Fall
ist. Zurück zur verlassenen Textstelle Anhang: Autonomes
Nervensystem: Ein in der Medizin gebräuchlicher Begriff, bezeichnet jenes
Etwas von ursächlicher Eigenschaft, das die
biologischen Prozesse des Körpers in Gang hält und steuert. Zurück zur verlassenen Textstelle — Auf
der Seite Warum
wir einen neuen Semmelweis-Effekt brauchen ist dieses Satzfragment zu
finden: … dass
die Schreie von manchen Säuglingen an den Tagen direkt nach einer Impfung
völlig anders klingen … — ein Indiz für die Beeinträchtigung des Bewusstseins.
Zurück zur verlassenen Textstelle — Vermutlich ist
der Anteil der Krankheiten psychischer Ursache viel größer als man sich in
der Medizin träumen lässt. — Dies zu vermuten, dazu gibt der Umstand Anlass,
als in der Wikipedia praktisch keine Krankheit zu finden ist (ausgenommen
Infektionskrankheiten und auf falschem Lebensstil beruhende Krankheiten), bei
der es nicht hieße: Ursache unbekannt,
derzeit keine Heilmethode bekannt. In der Medizin ist
das Phänomen bekannt, dass chronische Krankheiten zuweilen die Eigenschaft
haben, in Schüben zu verlaufen. Dieses Phänomen beruht darauf, dass in
Zeiten, in welchen die Krankheit Pause macht, jene reaktive Maschinerie — aus
welchem Grund immer — nicht aktiv ist, welche ansonsten für die Manifestation
der Krankheit verantwortlich ist. Zurück zur
verlassenen Textstelle — Offenbar
befasst sich in Amerika auch das Umweltschutzwesen mit Gesundheitsfragen. In
Österreich dagegen schenken die Umweltschutzorganisationen pharmazeutischen
Produkten hinsichtlich ihrer gesundheitlichen
Unbedenklichkeit keine Aufmerksamkeit. Für die existiert nur eine
gesundheitliche Bedrohung: Glyphosat. |
— Das löst das
Rätsel, warum die Impfwirtschaft in der Lage ist, unter Berufung auf Studien
Behauptungen, wonach Ungeimpfte gesünder
seien als Geimpfte, als falsch zurückzuweisen. Die Konsequenz
davon ist, dass diese
Dame, wenn sie im Fernsehen auf die Gefahr wegen möglicher Impfschäden
angesprochen wird, die Unwahrheit spricht, sobald sie sagt, dass Impfstoffe heute sehr sicher seien. Dass sie damit etwas
Falsches sagt, kann Sie jedoch nicht wissen, denn für Ärzte ist nur wahr, was
durch eine Studie belegt ist. (Wenn etwas wahr ist, aber durch keine Studie
belegt, dann schenken Ärzte einem solchen Sachverhalt keine Aufmerksamkeit.) Zurück zur verlassenen Textstelle |
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