Über
den Mechanismus, welcher bei Totimpfstoffen zur Immunreaktion führt
(Hypothese)
Der folgende Inhalt
beantwortet die Frage, durch welchen Trick mit ungefährlich gemachtem
Krankheitskeimmaterial in Impfstoffen eine Immunantwort erzielt wird. Dazu ist es
zunächst nützlich, von dem folgenden, einem Buch entnommenen Sachverhalt
Kenntnis zu haben: Der bayrische Mundartdichter Ludwig Thoma erzählt uns, mit
welcher Methode zu seiner Zeit und in seiner Heimat die Lage eines
neugesetzten Grenzsteines »unvergeßlich« gemacht wurde: Die versammelte
Gemeinde verabreichte einem kleinen Bauernjungen an Ort und Stelle eine
ungeheure Tracht Prügel. Mit der Erinnerung an dieses schreckliche Erlebnis -
und diese ist nichts anderes als eine Angstreaktion, die in der Nähe des
Grenzsteines immer wieder von selbst wach werden muß - mit dieser Angst also
grub sich die genaue Position des furchterregenden Steines unauslöschlich in
das Gedächtnis des Jungen ein, bis zum Ende seines Lebens. Der
obige Sachverhalt zeigt, wie es dazu kommt, dass etwas völlig Ungefährliches
(wie etwa die Örtlichkeit eines Grenzzeichens), zu einem Angst auslösenden Signal
wird. Dinge, die Bestandteil der Szene eines traumatischen
Ereignisses sind, merkt sich der Verstand unwissentlich und unwillentlich.
Diese solcherart im Verstand abgelegten Inhalte sind dafür verantwortlich,
warum zukünftig immer dann, wenn Dinge des realen Daseins, die eine
Ähnlichkeit mit diesen gespeicherten Inhalten aufweisen, über die
verschiedenen Wahrnehmungskanäle auf die Person dergestalt einwirken, dass
das seinerzeitige Geschehnis auf reaktive Weise neuerlich in Gang gesetzt wird. Das Folgende
schildert, wie auf der Grundlage dieses Mechanismus es bei einer Impfung mit
einem Totimpfstoff zur Immunreaktion kommt: Ein dem Impfstoff beigemischter
Zusatzstoff versetzt — weil von der körperlichen Struktur abgelehnt — das
autonome Nervensystem in einen Alarmzustand. Dieses setzt wiederum das
Immunsystem in Gang. Ungefährlich gemachte Antigene sind nicht imstande, das
Immunsystem in Gang zu setzen. Der Umstand, dass
Impfungen immer wieder mit allerlei Folgen wie Autoimmunerkrankungen und
Allergien in Zusammenhang gebracht werden, legt zu vermuten nahe, dass bei
der hierbei stattfindenden Beunruhigung des autonomen Nervensystems nicht nur
die ungefährlich gemachten Krankheitserreger zum Angriffsziel des
Immunsystems werden, sondern auch die körperliche Struktur des Impflings bzw.
Teile von ihr. Wohl nicht ohne Grund befindet sich die HPV-Impfung — eine
Totimpfstoff-Impfung — im Gerede,
Autoimmunerkrankungen zu generieren. ♦
Eine Technologie, die es zu hinterfragen gilt ♦
Die
Mechanismen der Schädigungen durch gentechnische Impf-Präparate Dieser Umstand, nämlich dass Impfungen mit nachteiligen
Folgen verbunden sein können, macht plausibel, warum Impfungen von einem Teil
der Bevölkerung abgelehnt werden. Dieser Teil der
Bevölkerung wird als eine Gruppe esoterischer Spinner oder Seuchenbefürworter
beschimpft. — Niemand wird aus ideologischen Gründen impfkritisch.
Schließlich haben wir alle in der Schule gelernt, dass die Impftechnologie
eine der erfolgreichsten medizinischen Innovationen sei und es sich bei jenen, die sie entwickelt
haben, um Helden der Menschheit handle. In den Medien kommt praktisch nicht
vor, dass Impfen auch ins Auge gehen kann. Anmerkung. Menschen werden
impfkritisch, wenn sie als Eltern mit Impfschäden bei ihren Kindern
unmittelbar konfrontiert sind und deshalb der schmerzlichen Tatsache ins Auge
zu sehen haben, dass es sich hinsichtlich des Impfens nicht so verhält, wie
das die Impfpropaganda vermittelt: Impfungen würden vor Seuchen ebenso
unproblematisch schützen wie ein Dach überm Kopf vor Regen. Impfungen sind
umstritten, seit es Impfungen gibt. In ihren Anfängen war auch die Eisenbahn
umstritten. Ärzte warnten, dass die hohe Geschwindigkeit unabsehbare Folgen
auf die Gesundheit der Reisenden haben würde. Diese ärztlichen Unkenrufe
haben sich jedoch als unbegründet herausgestellt. Dagegen ist die
Impftechnologie — die schon im 19.
Jahrhundert umstritten war — immer noch umstritten. Erstaunlicherweise hat man in der
Medizin keine Ahnung, wie durch das Aluminium (oder anderen sog.
Impfverstärkern) die Immunreaktion zustande kommt. Man weiß bloß, dass sie
durch Aluminium zustande kommt (Arznei-Telegramm®). Es heißt, dass mit den
verschiedensten Stoffen so lange herumexperimentiert worden sei, bis sich
herausgestellt hatte, dass die Zugabe von Aluminium zielführend ist. Indem
der Wirkmechanismus aber nicht verstanden wird, ist die Medizin auch nicht
imstande, irgendwelche nachteiligen Wirkungen zu erahnen. Bekanntermaßen verharmlosen die Impfbefürworter die
Beimengung toxischer Stoffe mit dem Argument, dass hierbei in den Körper nur
eine geringe Menge davon gelange. — Eine Menge, die zur Erzielung einer
wünschenswerten Wirkung genügt, genügt auch zur Verursachung einer
unerwünschten Wirkung … — ♦
Der kriminelle Aspekt bei der Prüfung von
Impfstoffen ♦
Dr. med. Suzanne Humphries ♦
♦
Medizin und Pharmazie schmücken sich mit fremden
Federn — Seit den Corona-Impfungen
ist das nicht mehr so, da waren die Impfzwischenfälle so häufig, dass es
unmöglich geworden ist, sie zu leugnen. Jetzt verlegt man sich aufs
Verharmlosen. Beispiel dafür ist der Inhalt dieses Exemplars des Deutschen
Ärzteblattes: COVID-19:
Myokarditis nach Impfung bleibt häufiger ohne kardiovaskuläre Spätfolgen.
Dass an dieser Impf-Nebenwirkung auch gestorben wird, verschweigt dieser
Artikel: Deutsche
Studie weist Myokarditis bei Todesfällen nach mRNA-Impfung nach. — Nachricht
im Kurier am 09.09.2020 über den Stopp
einer Corona-Impfstoffstudie: Sicherheitsbedenken:
AstraZeneca setzt Corona-Impfstoffstudie aus.
In dem Artikel ist von dieser Krankheit die Rede: »Transverse Myelitis« Transverse
Myelitis - Selbsthilfegruppe Deutschland aus dem Inhalt dieser Seite: Es ist
bekannt, dass Impfungen … Nunmehr (28.04.2022)
sind die unabhängigen Medien voll mit schlechten Nachrichten über die
mRNA-Impfstoffe: tkp
- Der Blog für Science & Politik — Dass Traumen mit
schwerwiegenden Folgen verbunden sein können, dürfte irgendwie auch dem
einfachen Volk klar sein. So war es in meiner Heimat gebräuchlich, bei
seltsamem Verhalten einer Person festzustellen, dass diese Person als
Kleinkind zu heiß gebadet worden sei. Zurück zur
verlassenen Textstelle 1. (Psych.) als Reaktion auf einen
Reiz auftretend: -e Abwehrhandlungen. © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim
2003 [CD-ROM]. Zurück zur verlassenen Textstelle |
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