Durch welchen Mechanismus in Totimpfstoffen die Immunreaktion zustande
kommt
Der folgende Inhalt beantwortet die Frage, durch welchen Trick mit ungefährlich gemachtem Krankheitskeimmaterial in Impfstoffen eine Immunantwort erzielt wird. Dazu ist es zunächst nützlich, von dem folgenden, einem
Buch entnommenen Sachverhalt Kenntnis zu haben: Der obige Sachverhalt zeigt, wie es dazu kommt, dass etwas völlig Ungefährliches (wie etwa die Örtlichkeit eines Grenzzeichens), zu einem Angst auslösenden Signal wird. Dinge, die Bestandteil der Szene eines traumatischen Ereignisses sind, merkt sich der Verstand unwissentlich und unwillentlich. Diese solcherart im Verstand abgelegten Inhalte sind dafür verantwortlich, warum zukünftig immer dann, wenn Dinge des realen Daseins, die eine Ähnlichkeit mit diesen gespeicherten Inhalten aufweisen, über die verschiedenen Wahrnehmungskanäle auf die Person dergestalt einwirken, dass das seinerzeitige Geschehnis auf reaktive Weise neuerlich in Gang gesetzt wird. Diesen Mechanismus macht man sich zunutze, um in Täuschungsabsicht ungefährlich gemachtes Krankheitskeimmaterial zu einem Angriffsziel des Immunsystems zu machen. Solche Impfstoffe enthalten bekanntermaßen sog. Impfzusatzstoffe. Zweck dieser Impfzusatzstoffe ist es, das autonome Nervensystem mit dem Ziel in einen Alarmzustand zu versetzen, das Immunsystem zu aktivieren. Indem bei dieser Beunruhigung auch die mit der Impfung verabreichten ungefährlichen Krankheitskeimattrappen anwesend sind, werden diese für die Verursacher der Beunruhigung gehalten, obschon sie das nicht sind. Kommt der Organismus dann später einmal mit echten Krankheitskeimen identischer Beschaffenheit in Kontakt, dann werden diese von der reaktiven Maschinerie des autonomen Nervensystems als Feinde identifiziert und bekämpft. Der Umstand, dass Impfungen immer wieder mit allerlei Folgen wie Autoimmunerkrankungen in Zusammenhang gebracht werden, legt zu vermuten nahe, dass bei der beabsichtigten Beunruhigung des autonomen Nervensystems nicht nur ungefährlich gemachte Krankheitserreger zum Angriffsziel des Immunsystems werden, sondern auch anderes bei der Impfung Anwesendes. Die Rede ist von körperlichen Strukturen des Impflings. Die HPV-Impfung befindet sich tatsächlich im Gerede, Autoimmunerkrankungen zu generieren. ♦ Eine Technologie, die es zu hinterfragen gilt Dieser Umstand (dass Impfungen mit nachteiligen Folgen verbunden sein können) macht plausibel, warum ein Teil der Bevölkerung impfkritisch eingestellt ist. Dieser Teil der Bevölkerung wird von den Medien gemobbt und von den Benutzern der Internetforen als esoterische Spinner oder Seuchenbefürworter beschimpft. — Niemand wird aus ideologischen Gründen impfkritisch. Schließlich haben wir alle in der Schule erfahren, dass die Impftechnologie eine Erfolgsgeschichte sei und es sich bei jenen, die sie entwickelt haben, um Helden der Menschheit handle. In den Medien kommt praktisch nicht vor, dass Impfen auch ins Auge gehen kann. Menschen werden impfkritisch, wenn sie als Eltern mit Impfschäden unmittelbar konfrontiert sind und deshalb der schmerzlichen Tatsache ins Auge zu sehen haben, dass hinsichtlich des Impfens das Dasein von einer anderen Beschaffenheit ist als von jener, mit der sie bisher gedacht haben: Impfungen würden vor Seuchen ebenso unproblematisch schützen wie ein Dach überm Kopf vor Regen. Impfungen sind umstritten, seit es Impfungen gibt. In ihren Anfängen war auch die Eisenbahn umstritten. Ärzte warnten, dass die hohe Geschwindigkeit unabsehbare Folgen auf die Gesundheit der Reisenden haben würde. Diese ärztlichen Unkenrufe haben sich jedoch als unbegründet herausgestellt. Dagegen ist die Impftechnologie — die schon im 19. Jahrhundert umstritten war — immer noch umstritten. Mehr denn je! Zudem hat die Impfwissenschaft keine Ahnung, wie es durch das Aluminium (oder anderen sog. Impfverstärkern) zur Immunreaktion kommt. Man weiß bloß, dass sie mit Aluminium zu erzielen ist (Arznei-Telegramm®). Es heißt, dass mit den verschiedensten Stoffen so lange herumexperimentiert worden sei, bis mit Aluminium die gewünschte Wirkung erzielt wurde. Indem der Wirkmechanismus aber nicht verstanden wird, ist diese Wissenschaft auch nicht imstande, irgendwelche nachteiligen Wirkungen zu erahnen. Bekanntermaßen verharmlosen die Impffritzen die Zumischung toxischer Stoffe mit dem Hinweis, dass es sich hierbei um eine vernachlässigenswerte Menge handle. — Nun, wenn mit einer vernachlässigenswerten Menge erwünschte Wirkungen zu erzielen sind, dann kann man schon nicht mehr von einer vernachlässigenswerte Menge sprechen. >>> Schaden größer als Nutzen — ♦ Der kriminelle Aspekt bei der Prüfung von Impfstoffen ♦
Dr. med. Suzanne Humphries ♦
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Medizin und Pharmazie schmücken sich mit fremden
Federn — Nachricht im Kurier am 09.09.2020 über den Stopp einer Corona-Impfstoffstudie: Sicherheitsbedenken: AstraZeneca setzt Corona-Impfstoffstudie aus. In dem Artikel ist von dieser Krankheit die Rede: »Transverse Myelitis« Transverse Myelitis - Selbsthilfegruppe Deutschland aus dem Inhalt dieser Seite: Es ist bekannt, dass Impfungen … Nunmehr (28.04.2022) sind die unabhängigen Medien voll mit schlechten Nachrichten über die mRNA-Impfstoffe: tkp - Der Blog für Science & Politik — Dass Traumen mit schwerwiegenden Folgen verbunden sein können, dürfte irgendwie auch dem einfachen Volk klar sein. So war es in meiner Heimat gebräuchlich, bei seltsamem Verhalten einer Person zu vermuten, dass diese Person als Kleinkind zu heiß gebadet worden sei. Zurück zur verlassenen Textstelle 1. (Psych.) als Reaktion auf einen
Reiz auftretend: -e Abwehrhandlungen. © Duden - Deutsches
Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM]. Zurück zur verlassenen Textstelle |
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