Der kriminelle Gehalt des Studien-Designs für Impfstoff-Prüfungen

 

 

 

Bekanntlich laufen Studien für die Zulassung von Medikamenten so ab, indem ein Teil der Studienteilnehmer (die Rede ist von der Placebo- oder Kontrollgruppe) statt des zu prüfenden Medikamentes ein Scheinmedikament erhält. Neben den Studienteilnehmern weiß auch der behandelnde Arzt nicht darüber Bescheid, ob das echte Medikament oder das Scheinmedikament verabreicht wird. Durch Vergleich der Studiendaten der Verumgruppe mit jenen der Kontrollgruppe (Placebogruppe) ist es möglich, festzustellen, ob das zu prüfende Medikament wirksam ist oder nicht und ob sein Gebrauch mit Nebenwirkungen verbunden ist.

Und jetzt kommt’s, halten Sie sich fest: Bei Zulassungsstudien für Impfstoffe kommt in der Kontrollgruppe (Placebogruppe) KEIN Placebo (Scheinimpfstoff) zum Einsatz, sondern der Impfstoff ohne Antigene, also eine Lösung mit den Impfzusatzstoffen allein (Quelle: dieses Video ab der Laufzeit 1:13:20). Diese Vorgehensweise hat den Zweck, Nebenwirkungen, die von den Impfzusatzstoffen eines Impfstoffes verursacht werden, als Nebenwirkungen des Impfstoffes ignorieren zu können.

Studien funktionieren so: Wenn beim Abgleich der Ergebnisse in der Verumgruppe mit den Ergebnissen in der Placebo-Gruppe hinsichtlich unerwünschter Nebenwirkungen kein Unterschied feststellbar ist, dann ist das ein gültiges Faktum für die Sicherheit eines Medikamentes. Wenn die Placebo-Gruppe bei einer Impfstoffprüfung jedoch kein echtes Placebo bekommt, sondern eine Lösung, welche dieselben Impfzusatzstoffe enthält, die auch der Impfstoff enthält, dann ist das ein schweres Foul. Ganz einfach deswegen, weil diese Methode gestattet, jene Nebenwirkungen des Impfstoffes zu ignorieren, die von den Impfzusatzstoffen verursacht werden.

Anmerkung.

Der verbrecherische Gehalt dieses Studien-Designs ist offensichtlich und hält einem Vergleich mit jenem Softwaretrick der Autoindustrie durchaus stand, welcher den Zweck hatte, die bei Dieselfahrzeugen tatsächlich auftretenden Schadstoffemissionen zu vertuschen. Dokumentbeginn

Ergänzendes zu diesem Sachverhalt: Wasch' mich, aber mach mich nicht nass

Dass dieser wissenschaftliche Betrug, der von der Impfstoffindustrie bei behördlicher Billigung begangen wird, nicht ohne gesundheitliche Folgen bleibt, zeigt der folgende Satz, welcher von einer Sprecherin der WHO hinsichtlich Impfstoffe gesprochen worden sein soll:

„Man sollte in der Lage sein, eine sehr sachliche Darstellung dessen zu geben, was genau passiert, was die Ursache für die Todesfälle sind, aber in den meisten Fällen gibt es auf dieser Ebene eine gewisse Verschleierung und daher gibt es immer weniger Vertrauen in das System.“ Quelle dieses Zitates

Den Leuten bei der WHO ist also bekannt, dass im Impfwesen Verschleierung stattfindet. Diese Verschleierung beginnt — wie zu sehen — bereits bei den Sicherheitsüberprüfungen und endet offensichtlich damit, dass es die Impfwirtschaft zu verhindern versteht, dass über Fälle von Impfschäden bzw. über Fälle, wo Menschen durch Impfungen zu Tode gekommen sind, von den Medien nicht berichtet wird: Standarderfahrungen.

Anmerkung

Um Ihnen zu ermöglichen, sich die nötige gedankliche Masse von dem Sachverhalt zu verschaffen, möchte ich auf die folgenden Seiten verweisen:

           Ausführlichere Daten über das Thema

           Maserndiagramm

           Dr. med. Suzanne Humphries — enthält die Schilderung einer Ärztin, die infolge von Impfzwischenfällen bei ihren Patienten nach 19 Jahren ärztlicher Berufsausübung den Sachverhalt Impfungen zu untersuchen begonnen hatte.

           Die Früchte des Impfens

           Ist den Menschen Impf-Solidarität zumutbar?

           Medizin und Pharmazie schmücken sich mit fremden Federn

Nachdem ich den Gesundheitsdienst der Stadt Wien mit dieser Sache (der Gegenstand dieser Seite ist) konfrontiert hatte, wurde der Umstand, dass bei Impfstoffprüfungen auch die Scheinimpfstoffe (Placebos) das Aluminiumadjuvans enthalten, so erklärt: Das Aluminium habe den Zweck, die Anlagerung von Impfstoff-Proteinen an der Ampullenwand zu verhindern. Indem es aber sehr unwahrscheinlich ist, dass Impfstoffplacebos Impfstoff-Proteine enthalten, ist auch keine Notwendigkeit zu sehen, warum Impfstoffplacebos Aluminium enthalten müssten. (Unter einem Impfstoffplacebo stelle ich mir eine sterile physiologische NaCl-Lösung vor.) Resümee: Wer auch immer beim Gesundheitsdienst der Stadt Wien für diese Begründung verantwortlich war, Intelligenz ist dieser Person keine zu bescheinigen. Dokumentbeginn

 

Anhang:

Das erklärt, warum Personen wie diese Dame davon überzeugt sind, dass Impfstoffe heute sehr sicher seien. Diese Überzeugung beruht vermutlich darauf, weil diese Personen nicht wissen, dass die Studiendesigns so beschaffen sind, dass hierbei die Nebenwirkungen der Impfzusatzstoffe nicht zur Geltung kommen. Warum auch die Kontrollgruppe das Adjuvans erhalten muss, wird diesen Leuten vermutlich so erklärt, wie es mir vom Gesundheitsdienst der Stadt Wien erklärt wurde. Indem Mediziner während ihres Studiums offensichtlich zu geistigen Robotern werden, bleibt diese Ungereimtheit unentdeckt. Und die, die nicht zu Robotern werden, halten still, weil sie nicht ihre Zulassung verlieren wollen. Übrigens, sehr sicher bedeutet nicht völlig ohne Risiko. Zurück zur verlassenen Textstelle

Verschleierung: Ab dem Zeitpunkt, ab dem gegen Corona geimpft wird, hat es einen Paradigmenwechsel gegeben. Seither wird nicht mehr verschleiert, sondern mit dem Argument operiert, dass der Nutzen des Impfens überwiege. Dieses Argument mag vielleicht den Besitzer einer Tierherde überzeugen, von einer Impfung Gebrauch zu machen, eine Person, die ein Selbstdenker ist (also kein Systemdenker), jedoch nicht. Zurück zur verlassenen Textstelle

 

 

Impressum: Johann Niedermayer, 1150 Wien | Kontakt | Verantwortlichkeit