Standarderfahrungen

 

 

Diese Überschrift kündet nicht etwas über Erfahrungen „im Normbereich“ an, sondern etwas über Erfahrungen, die zu machen einem nicht erspart bleiben, wenn man in den Leserforen des Mediums derStandard Inhalte in einer Weise kommentiert, die der Pharmabranche zuwiderläuft.

 

Eine Zeitlang befasste ich mich damit, den Sachverhalt, der Gegenstand der Seite Die wirkliche Ursache der Arteriosklerose ist, über die Leserforen unterhalb von Gesundheitsartikeln der Onlineversion dieser Zeitung bekannt zu machen, sofern es inhaltlich zu dem jeweiligen Artikel passte.

Kaum hatte ich damit begonnen, blies mir auch schon der scharfe Wind des Widerspruchs entgegen. Weil es meinen Gegnern an sachlichen Argumenten fehlte, waren es so unschöne Dinge wie Untergriffe, Scheinargumente, Verhöhnungen usw., die mir um die Ohren flogen. (Es scheint da eine Patrouille zu geben, deren Aufgabe es ist, unbotmäßige Forenbeiträge und deren Urheber zu diffamieren.)

Zudem dürfte sehr bald von den Moderatoren des DerStandard-Onlineforums bemerkt worden sein, dass es mein Ziel war, jenen Sachverhalt (Die wirkliche Ursache der Arteriosklerose) bekannt zu machen. Ich erhielt die Aufforderung, Werbung für Vitamin C zu unterlassen. Allerdings wird jedermann die Ansicht zu teilen imstande sein, dass es sich bei der Bekanntgabe eines Sachverhaltes um keine Werbung handelt, bloß weil bei diesem Sachverhalt Vitamin C eine maßgebliche Rolle spielt. Vitamin C bezeichnet einen Stoff und kein Markenprodukt.

Zu jenem Zeitpunkt dürfte die Sperre meines Benutzerkontos bereits beschlossene Sache gewesen sein, denn unmittelbar nach dieser Warnung war ich zum Veröffentlichen von Kommentaren auch schon gesperrt, was mir einen ziemlichen Schock verursacht hatte. Am Kundgeben seiner Meinung gehindert zu werden, ist eine schmerzhafte Erfahrung.

Somit lautete die Frage: Was nun?

Not macht bekanntlich erfinderisch. So bin ich sehr schnell dahinter gekommen, dass ich bloß eine neue Identität brauche, um weiterhin Teil des Spiels sein zu können. Leider ist es so, dass man mit der Annahme einer neuen Identität die vorherige Identität nicht wirklich auslöschen kann. Man kann keine andere IP-Identität annehmen.

Um es kurz zu machen: Nach Benutzer-Identität Nr. 197 habe ich das Handtuch geworfen.

Zu resümieren ist also das hier: Die Verantwortlichen beim Standard wollen einfach nicht haben, dass es im Standard etwas zu lesen gibt, was dem Inhalt der Seite Die wirkliche Ursache der Arteriosklerose entspricht. Diese von mir mit dem Standard gemachten Erfahrungen decken sich genau mit der in dem Abschnitt 13 Erkenntnisse, welche von der Schulmedizin ignoriert werden enthaltenen Angabe, wonach wichtige Erkenntnisse sogar durch die Laienpresse unterdrückt würden.

Dienstbarkeiten zugunsten einer üblen Zielsetzung

 

 

Anhang:

Aus dem Vorwort des Buches
Hans Ruesch | Die Pharma-Story. Der Große Schwindel | F. Hirthammer Verlag | ISBN 3‑88721-027-1 | Erscheinungsjahr: 1990

»Unter dem Vorwand, dass Journalisten nichts von Medizin verstehen und das Publikum vor „irreführenden“ Informationen bewahrt werden muss, wurde schon vor Jahren eine regelrechte medizinische Zensur in allen Nachrichtendiensten eingeführt, sodass nur solche Nachrichten über Medizin und Gesundheit an die breite Öffentlichkeit gelangen können, die von „Medizinexperten“ zugelassen werden«.

Weitere Auszüge aus diesem Buch:

»… Jeder, der versucht, Nachrichten, die den Interessen des Arzneimittelkartells zuwiderlaufen, in die Massenmedien zu bringen, stößt bald gegen eine undurchdringliche Mauer (durch den Sachverhalt, mit dem die aktuelle Seite beginnt, könnte das nicht besser zur Geltung kommen). Das geschah zum Beispiel mit den Berichten über die vielen Fälle von Krebsheilungen — wie in den vorangegangenen Kapiteln erwähnt. Und später wird noch von anderen Ereignissen berichtet, die sich auf internationaler Ebene abspielten. Morris Bealle's (Anm: Ein Buchautor) Eröffnungen darüber, wie so etwas gemacht wird, können jedenfalls als Beispiel für ähnliches Vorgehen in anderen industrialisierten Ländern gelten.«

»Für die Unternehmen, die große Werbeaufträge zu vergeben haben, ist es leicht, nicht nur alle Nachrichten in den Medien unterzubringen, die sie verbreiten möchten, sondern auch diejenigen daraus fernzuhalten, deren Bekanntgabe sie nicht wünschen. Der Columbia Journalism Review (Anm: eine amerikanische Zeitschrift) gelang es nicht, in den letzten sieben Jahren in irgendeiner größeren Zeitschrift, die Zigarettenreklamen druckt, einen einzigen ausführlichen Artikel über die Gefahren des Rauchens aufzustöbern.

Selbst die unabhängigste Zeitung ist für ihre Inlandnachrichten von den Presseagenturen abhängig, und es gibt für einen Nachrichtenredakteur keinen Grund zu dem Verdacht, das Pressemeldungen von Associated Press, United Press oder International News Service einer Zensur unterworfen werden, wenn sie sich mit dem Thema Gesundheit befassen. Doch gerade das trifft ständig zu …«

(Bei Associated Press, United Press und International News Service handelt es sich um Nachrichtenagenturen, die zum Besitztum des Arzneimittelkartells gehören und somit seiner Kontrolle unterliegen. Wie die Zensur konkret funktioniert, wurde schon weiter oben dargelegt.)

Sehen Sie auch den gelb markierten Text in Stimme und Gegenstimme 2020/4 und Die Medizin unter der Fuchtel der Pharmawirtschaft.

Später hinzugefügt: Kontrollinstanz Faktenchecker – woher die Macht?

Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche

 

 

Im Jahre 1883 hat John Swinton diese Überzeugung neuerlich enthüllt: Wikipedia: John Swinton — Die Rede im Twilight Club 1883

Nach oben

 

Dienstbarkeiten zugunsten einer üblen Zielsetzung

 

Kaum jemand zweifelt an der Integrität der sog. Qualitätsmedien, gleichwohl sie zuweilen pauschal als Lügenpresse apostrophiert werden. Insbesondere bei medizinischen Themen sehen die Menschen keinen Grund, den Wahrheitsgehalt medizinischer Artikel anzuzweifeln. Dennoch ist Misstrauen angezeigt und zwar deswegen, weil sich die Medien nicht enthalten, über medizinische Sachverhalte zuweilen so zu berichten, dass beim Empfänger ein völlig falsches Konzept von der Beschaffenheit des berichteten Sachverhaltes zur Geltung kommt.

Der Kurierartikel Niedriger Vitamin-D-Status erhöht das Corona-Risiko nicht | kurier.at ist insofern ein gutes Beispiel dafür, als er glauben macht, dass die Inhalte, deren Links im Folgenden aufgelistet sind, unwahr sein würden:

      Britischer Premierminister befürwortet Mikronährstoff-Supplementierung zur Milderung der Corona-Krise. (Anlass für diese Befürwortung waren gute Nachrichten über das Vitamin D im Zusammenhang mit COVID-19).

      Spanische Ärzte sagen, dass hochdosiertes Vitamin D das Sterblichkeitsrisiko durch COVID-19 um 60 Prozent reduziert

      Corona: Vitamin D gegen Covid-19 - Sehr interessante Studienergebnisse!

      Eine neue Studie zeigt, dass der Vitamin-D-Spiegel (Serum-(OH)D-Spiegel) im Körper für die Behandlungserfolge bei mit COVID-19 infizierten Patienten verantwortlich ist.

      Horowitz: Studien zeigen, dass eine …

Obschon dieser Kurier-Artikel die Feststellung »Eine Aussage über die Schwere von Covid-19-Erkrankungen in Abhängigkeit vom Vitamin-D-Status trifft die Studie nicht« enthält, ändert das nichts an der weiter oben erwähnten Wirkung, die veranlasst, positive Nachrichten über das Vitamin D im Zusammenhang von COVID-19 für Fakes zu halten. Von Absicht ist auszugehen.

Jede andere Erklärung, als dass die Medien mit solchen Inhalten einer üblen Zielsetzung dienen, ist nicht nachvollziehbar. Das Ziel solcher Artikel ist natürlich, zu verhindern, dass von der Bevölkerung Abhilfen eingesetzt werden, welche nicht vom Wirtschaftssektor Krankheit angeboten werden.

Es ist offensichtlich, dass dem Artikel Falschbehauptungen über Vitamine und das Coronavirus | BR24 dieselbe üble Zielsetzung zugrunde liegt. Der Sachverhalt, der Gegenstand der Seite Coronavirus: FBI-Razzia gegen Vitamin C ist, zeigt ebenfalls, dass es Ziel der Mächtigen ist, dass keine Mikronährstoffe im Interesse der Gesundheit eingesetzt werden. Es könnte hier eine Ähnlichkeit mit der Kirche im Mittelalter bestehen. Angeblich soll es damals die Kirche nicht gerne gesehen haben, wenn heilkundige Personen auf der Grundlage ihrer Kenntnisse (Wissen um die Heilwirkung bestimmter Pflanzen) Gott ins Handwerk pfuschten.

Wie es den Mächtigen gelingt, dass Mikronährstoffe in Krankenhäusern nicht eingesetzt werden, zeigt dieser Inhalt: Sowohl hochdosiertes Vitamin C …

Warum Corona bei manchen Personen schwer verläuft

# Nach oben

 

 

Impressum