Die Medizin
unter der Fuchtel der Pharmawirtschaft
Die folgenden Bilder dieser Präsentation sind dem YouToube-Video Der Krebs-Report: Die Krebsindustrie und der Weg zu gesundheitlicher Freiheit entnommen. Dieses Video beschreibt vorwiegend die Verhältnisse in den USA. Hinweis: Für den Wahrheitsgehalt der auf den Bildern enthaltenen Kommentare sind die Urheber des oben angegebenen Videos verantwortlich.
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FDA: US-amerikanische Behörde für
Lebens- und Arzneimittel |
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Anmerkung: Mit „seine Partner“ sind die Partner von John D. Rockefeller gemeint. Die aggressive Kampagne der Pharmabranche gegen Praktiken, welche ohne ihre Produkte auskommen, findet nach wie vor statt. Beispiel: Dienstbarkeiten zugunsten einer üblen Zielsetzung |
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Im Licht dieses Bekenntnisses wird klar, warum ein Antragsteller bei seinem Versuch, bei den österreichischen Behörden für sein Produkt UKRAIN (einen Inhaltsstoff des Schöllkrautes enthaltend) eine Zulassung als Krebsmedikament zu erhalten, gegen eine Gummiwand gerannt ist. Mehr dazu: Beispiel für die Willkür einer Gesundheitsbehörde |
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Bessere Übersetzung: Der Krankheitsmarkt war damals bei weitem nicht so lukrativ wie heute. Aus diesem Grund bettelten medizinische Fakultäten um Rockefeller-Zuschüsse. Solche Zuschüsse erhielten jedoch nur solche Fakultäten, welche bereit waren, Rockefellers Bedingungen für die Gewährung solcher Zuschüsse zu akzeptieren. Solche Fakultäten wurden als "konforme Fakultäten" bezeichnet. |
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Konformität mit den Rockefeller-Vereinbarungen beinhaltete, die Lehre traditioneller und natürlicher Medizin zugunsten der Lehre medizinischer Praktiken aufzugeben, bei welchen petrochemische Medikamente Anwendung finden, was dazu führte, dass ganze Bibliotheken der bisherigen Heilkunst weggeworfen wurden. |
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Offenbar existiert von diesen Bücherverbrennungen kein entsprechendes Foto, sodass die Gestalter des Videos auf ein nationalsozialistisches zurückgegriffen haben … |
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Die Gepflogenheit, Ärzte, die durch abweichende medizinische Abhilfen von sich Reden machen, als „Wunderheiler“, Scharlatane oder Quacksalber zu verunglimpfen, ist heute wie damals gebräuchlich. |
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Wie das Video Krebsforscher wird von der Deutschen Justiz verfolgt zeigt, laufen Ärzte auch in der Gegenwart Gefahr, sich beträchtliches Ungemach einzuwirtschaften, wenn sie bessere Resultate erzielen. |
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Nicht nur die Medizin wird von diesem Imperium kontrolliert, sondern auch das Nachrichtenwesen: Zensur im Nachrichtenwesen Das erklärt, warum Nachrichten über medizinische Sachverhalte PR-Charakter aufweisen. Ein gutes Beispiel sind die Jubelberichte in der Gegenwart über Ignaz Semmelweis, dem Entdecker der Ursache des Kindbettfiebers. Wie es wirklich war, geht aus dieser Seite hervor: Ignorante Medizin |
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Ho|lis|mus,
der;
- [zu griech. hólosÿ=
ganz] (Philos.): Lehre, die alle Erscheinungen
des Lebens aus einem ganzheitlichen Prinzip ableitet. © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5.
Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM]. |
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Situation heute Auch wenn heute die medizinischen Universitäten nicht mehr auf Mäzene angewiesen sind, so kontrolliert die Pharmabranche die medizinische Ausbildung dennoch und zwar über jene Ärzte, die von der Pharmabranche für die Durchführung von Studien besoldet werden. Bei diesen Ärzten handelt es sich um hochrangige Klinikärzte, die ¨
Vorträge auf den von der Pharmawirtschaft
veranstalteten Ärztekongressen halten ¨
Die durch Vorlesungen an den örtlichen
Universitäten und als Abteilungsvorstände in Kliniken den medizinischen
Nachwuchs heranbilden. Somit ist
sichergestellt, dass dem Ärztenachwuchs keine Ausbildung zuteil wird, die vom
Pharmakartell nicht gewünscht ist. Die Rede ist von einer Ausbildung, bei
welcher Methoden gelehrt werden, die nicht darauf abzielen, Heilung in der
Weise herbeizuführen, durch welche die von der Natur vorgesehenen
Heilprozesse ermöglicht werden, sondern mithilfe synthetischer Zubereitungen bloß
Beschwerdefreiheit (nicht Gesundheit). Dass diese Methoden nicht
unproblematisch sind, zeigt der Inhalt der Seite Wie Arzneimittel die Wirkung lebenswichtiger Mikronährstoffe
stören. Sehen Sie
auch die Seite Medikamente sind nicht dazu
da, Krankheiten zu heilen Über die Abwesenheit von Ethik in Pharmabranche: Die Pharmakonzerne begehen solche Straftaten andauernd Impressum: Johann Niedermayer, Sechshauser Str. 41, 1150 Wien | Kontakt | Verantwortlichkeit |
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