Wie viele Medikamente braucht der Mensch?

 

Nebenschauplatz beim Militärputsch in Chile im Jahr 1973 (gemäß dem Inhalt des Buches  Die Pharma-Story):

Im Jahr 1972 sei eine von Präsident Allende (beim Militärputsch gestürzt worden) eingesetzte medizinische Kommission zu dem Schluss gekommen, dass es nicht mehr als ein paar Dutzend Medikamente gäbe, die nachweislich von therapeutischem Nutzen seien. Daraus sei bei dieser Kommission die Absicht entstanden, die Heilmittelliste entsprechend zusammenzustreichen.

Die meisten Angehörigen dieser Kommission (Ärzte) waren eine Woche nach der Machtübernahme tot, ermordet von der Junta. Des Weiteren ist zu erfahren, dass der amerikanische Geheimdienst (CIA) die Junta beim Putsch unterstützt hatte (von Amerika wird das nicht bestritten). Allerdings fehle der Beweis, dass bei der Ermordung dieser Kommissionsmitglieder der CIA seine Hände im Spiel gehabt habe.

Hans Ruesch | Die Pharma-Story | Der Große Schwindel | F. Hirthammer Verlag |ISBN 3-88721-027-1

Gesundheit ist nicht das Ziel der Anwendung von Medikamenten.

Die Medizin unter der Fuchtel der Pharmawirtschaft

Die phantastischen Eigenschaften des Vitamin C

Anmerkung: Die Überschrift dieser Seite Wie viele Medikamente braucht der Mensch? ist der Erzählung des russischen Dichters Leo Tolstoi Wie viel Erde braucht der Mensch? nachempfunden.

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