Auszüge aus dem Buch Die
Impfillusion: |
Pockenepisode in Jugoslawien
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Die Weltgesundheitsorganisation war gezwungen, im späten Stadium einer ihrer Pockenkampagnen eine Version der Leicester-Methode durchzuführen, weil ihr klar wurde, dass die Impfung keinen wirksamen Schutz vor der Krankheit bietet. ÆÆ … wurden die
Pocken nicht durch Massenimpfungen zum Verschwinden gebracht |
Anfang Februar 1972 erlebte Jugoslawien eine
Pockenepidemie. Der Indexfall war ein erst kürzlich geimpfter jugoslawischer
Mekka-Pilger, der sich während seiner Reise durch den Irak mit der Krankheit
infiziert hatte. Er war im Dezember 1971 in einer Klinik geimpft worden. |
Bevor man der Epidemie im April 1972 Herr werden konnte,
hatte sie 175 Menschen befallen, von denen 35 starben. Bemerkenswert war,
dass der ältere Teil der Bevölkerung zum größten Teil geimpft war, und die
dritte Welle der Opfer fast alle aus dieser Bevölkerungsschicht stammte. Im
Bericht der WHO kann man lesen: |
In der Altersgruppe über 20 waren 92 Patienten geimpft
und 21 nicht geimpft worden. Die relativ große Zahl der geimpften Patienten
im Alter von über sieben Jahren weist auf einen substanziellen Rückgang der
Immunität nach der ersten Impfung hin sowie auf den fehlenden Erfolg einer
erneuten Impfung im Alter von sieben beziehungsweise 14 Jahren. |
Der erste Todesfall trat am 10. März ein, und die
Gesundheitsbehörde hatte keine Ahnung, dass die Ursache die Pocken war. Im
Autopsiebericht stand, dass die Todesursache eine Penicillin-Anaphylaxie
gewesen sei. Die ersten Impfungen erfolgten erst am 16. März. |
Obwohl sie wusste,
dass die Impfungen nicht wirksam waren, ließ die jugoslawische
»Bundeskommission für Epidemiologie« 18 Millionen Bürger impfen. Die
Impfungen gingen bis Ende April weiter, weil sich viele der Impfungen als
erfolglos erwiesen und wiederholt werden mussten. Eine nahe liegende Frage
wäre jetzt, wie viele Pockenimpfungen der vergangenen 200 Jahre ebenfalls
nicht gewirkt haben? Das weiß niemand. Inzwischen wurde auch die Leicester-Methode durchgeführt
und alle Kranken wurden schnell in Quarantäne genommen. |
Kontaktpersonen wurden in besondere
Quarantäneunterkünfte gebracht (zum Beispiel ins Djakovica-Hospital und in
ein Motel nahe Belgrad). Einige wurden in einzelnen Häusern untergebracht
oder in ganzen Dörfern, zum Beispiel in Danjane und Ratkovac und einigen
anderen Orten. [233] |
Die Epidemie wurde sehr schnell ausgelöscht. |
Man wusste, dass die Impfungen nichts bewirkten, aber sie mussten trotzdem durchgeführt werden, um die Geschichte der Impferfolge nicht als Märchen zu entlarven. Was die Epidemie jedoch wirklich stoppte, war die Methode von Leicester. Anmerkung: Die Ursache dafür, warum die
Pocken damals in Jugoslawien schnell ausgelöscht werden konnten, liegt
vermutlich darin, weil die Infektiosität der Pocken geringer ist als etwa die
von COVID-19. Wie zu sehen, versagt bei COVID-19 die sog. Leicester-Methode,
welche auf die Unterbrechung der Infektionskette abzielt. Man erkenne die
Ähnlichkeit der Pockenimpfung mit der Impfung gegen Maul-
und Klauenseuche. Die Impfung gegen Maul- und Klauenseuche gilt heute als
obsolet. Wenn sie wirksam sein würde, würde keine Notwendigkeit für das Keulen betroffener, aber
geimpfter Herden vorliegen. Der Umstand, dass geimpfte Herden dennoch
erkranken, zeigt, dass Impfungen gegen die Maul- und Klauenseuche ebenfalls
nicht genügend wirksam sind. Zum anderen können sie die Ursache für diese
Krankheit sein. Auch die Pockenimpfung ist mit der Gefahr verbunden, dass die geimpfte Person an Impfpocken
erkrankt. Die Impfung gegen die Maul- und
Klauenseuche wurde deswegen eingestellt, weil Staaten nicht bereit sind,
Tiere aus Gebieten zu importieren, in welchen gegen die Maul- und
Klauenseuche geimpft wird. Beim Menschen ist es genau umgekehrt: Da ist man
nur dann bereit, Personen einreisen zu lassen, wenn sie gegen bestimmte
Krankheiten geimpft sind. — Die Leicester-Methode
besteht in Quarantäne-Maßnahmen. Sie geht auf die englische Industriestadt
Leicester zurück. In dieser Stadt wurde die Pockenimpfpflicht infolge
anhaltender Bürgerproteste gegen sie aufgehoben. (Quelle: Die
Impfillusion) Ein Leserbrief vom Juli 1884 an den Leicester Mercury gab die Gefühle jener wieder, die ihren Glauben
an die Impfungen verloren hatten. Dem aufmerksamen
Beobachter muss es sehr seltsam vorkommen, dass alle kürzlichen Pockenepidemien in Gegenden
ausgebrochen sind, in denen der Staat das Impfen rigoros und systematisch
durchgesetzt hat. 96 Prozent der Neugeborenen in London sind geimpft
worden. Ich frage mich, ob die Ärzte, die sich für dieses medizinische
Verfahren eingesetzt haben, das sich durch eine jetzt 80 Jahre lange
Erfahrung als katastrophal erwiesen hat, sich nicht verpflichtet fühlen
sollten zuzugeben, dass das Impfen ebenso wie andere ehemals populäre
Therapien (wie zum Beispiel der Aderlass und die Quecksilberbehandlung) ein
folgenschwerer Fehler war. [190] Die Bürger von Leicester waren davon
überzeugt, dass viele Ihrer Kinder nicht durch die Pocken zu Tode gekommen
seien, sondern durch die Impfung gegen sie. In dieser Stadt soll es Eltern
gegeben haben, die einen Gefängnisaufenthalt in Kauf zu nehmen bereit waren,
um ihren Kindern die Pockenimpfung zu ersparen. Der Grund, warum zuletzt durch die
Pockenimpfung weniger Menschen zu Tode gekommen sind, ist vermutlich
derselbe, warum die Zahl der tödlichen Verläufe der Infektionskrankheiten
selbst abgenommen hatte: Aus dem Vorwort von
Dr. Jayne L. M. Donegan und Maserndiagramm. >>> Gegen Ende des 19. Jahrhunderts änderten
die Pocken ihren Charakter. . Die gegenständliche Seite zeigt, dass die
Pockenimpfung nicht wirksam genug war, um sich auf ihre Wirkung verlassen zu können. Dass Impfungen unwirksam sind, ist
ja auch bei der Corona-Impfung zu beobachten … — ♦
Wodurch in
Totimpfstoffen die Immunreaktion erzielt wird ♦
Dr. med.
Suzanne Humphries — enthält die Schilderung einer Ärztin, die infolge von
Impfzwischenfällen bei ihren Patienten nach 19 Jahren ärztlicher
Berufsausübung den Sachverhalt Impfungen zu untersuchen begonnen hatte. ♦
Eine Technologie, die es
zu hinterfragen gilt ♦
Der kriminelle
Aspekt bei der Prüfung von Impfstoffen ♦
Ist Den
Menschen Impfsolidarität zumutbar? ♦
Medizin und
Pharmazie schmücken sich mit fremden Federn Inhaber der Seite: |