Was verursacht Diabetes Typ II?

 

 

 

Laut medizinischen Materialien gilt die Ursache für die Insulinresistenz als unbekannt.

Trotz dieser Ungewissheit nimmt man in der Medizin an, dass die Ursache für die Insulinresistenz in einer andauernden kohlenhydratreichen Ernährung und stetigem Überkonsum von Zucker liege (in der Wikipedia ist das so zu lesen).

Im Fall der Insulinresistenz könnte es jedoch, wie aus der Seite http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-einfuehrung.html hervorgeht, völlig anders sein, nämlich dass die Ursache für die Insulinresistenz nicht durch eine andauernde kohlenhydratreiche Ernährung und stetigem Überkonsum von Zucker verursacht wird.

Der Urheber dieser Seite behauptet nämlich, dass die medizinische Welt seit 1972 wissen könnte, dass die Insulinresistenz (ist gleichbedeutend mit Diabetes II) auf einem übermäßigen Eiweißkonsum beruhe, was bedeuten würde, dass der von der Medizin bei Diabetes II erlaubte unbegrenzte Konsum von Eiweißspeisen für das Fortbestehen der Insulinresistenz verantwortlich ist.

Der Umstand, warum hinsichtlich des Konsums von Eiweißspeisen bei Diabetes ärztlicherseits keine Bedenken bestehen, beruht wohl auf der Beobachtung, wonach eiweißhaltige Nahrungsmittel den Blutzuckerwert viel weniger rasch ansteigen lassen als Nahrungsmittel, die überwiegend aus Stärke oder Zucker bestehen. Das ist auch nicht weiter überraschend, denn der im Eiweiß enthaltene Energieanteil steht nicht unmittelbar nach seinem Verzehr als Energierohstoff Zucker zur Verfügung. Diese im Eiweiß gebundene Energie steht erst nach einem aufwendigen Stoffwechselprozess in der Leber zur Verfügung, bei welchem die in jedem Eiweiß enthaltenen 6% Stickstoff entfernt werden. Offensichtlich führt ein Überangebot an Eiweiß zu eben jener Verstopfung der Zellzwischenräume, welche dazu führt, dass das Insulin in diesen Zellzwischenräumen nicht schnell genug vorankommt.

Während das Stoffwechselendprodukt des Zuckers über die Lunge abgeatmet wird, trifft das für das Stoffwechselendprodukt des Eiweißes (eine Stickstoffverbindung) nicht zu. Dieses wird über die Nieren ausgeschieden und da ist es denkbar, dass dieser Ausscheidungsweg in manchen Fällen überlastet ist und deshalb etwas davon im Körper endgelagert wird. Die von der medizinischen Fachwelt bestrittene Übersäuerung scheint es also doch zu geben >>> Übersäuerung oder Verschlackung.

Aus dem Artikel Erhöht rotes Fleisch das Diabetes-Risiko? geht hervor, wonach Langzeitstudien zu dem Ergebnis kämen, dass ein hoher Konsum von rotem Fleisch, das heißt Rind-, Schweine- oder Lammfleisch, mit einem erhöhten Typ-2-Diabetesrisiko verbunden sei. Ich denke, dass dies ein weiterer Anhaltspunkt ist, der rechtfertigen würde, die in der Medizin auf Konsens beruhende Annahme, wonach die Ursache für die Insulinresistenz in einer andauernden kohlenhydratreichen Ernährung und stetigem Überkonsum von Zucker liege, auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.

Auch die Bauern werden darauf aufmerksam gemacht, dass Kühe nicht mehr Eiweiß erhalten sollten, als sie brauchen: Wie viel Eiweiß braucht die Milchkuh wirklich?

Dann gibt es noch diesen Aspekt: Diabetes II gilt als Wohlstandsphänomen. Ist es denn nicht so, dass sich eine typische Wohlstandsernährung durch Nahrungsmittel wie Fleisch und Käse auszeichnet und nicht durch eine mit Erdäpfeln oder Reis? Der Artikel Erhöht rotes Fleisch das Diabetes-Risiko? bestätigt jedenfalls nicht die Hypothese, wonach die Insulinresistenz durch eine andauernde kohlenhydratreiche Ernährung und stetigem Überkonsum von Zucker verursacht würde.

Es gibt dann noch einen weiteren Punkt, der rechtfertigt, die gegenwärtig gültige Hypothese für die Ursache der Insulinresistenz anzuzweifeln. Krankheiten, die auf einem falschen Lebensstil beruhen, sollten verschwinden, wenn der falsche Lebensstil eingestellt wird. Offensichtlich weiß die Medizin jedoch nicht, was in Bezug auf Diabetes ein richtiger Lebensstil ist. Wie Folie 14 dieser Präsentation zeigt, scheint Diabetes II doch keine unumkehrbare Krankheit zu sein.

Proteinarme Ernährung ist gesünder

Anhang:

In den diversen Nachschlagewerken ist zu lesen, dass die genauen Mechanismen, die zur Insulinresistenz führen, komplex und zum größten Teil noch Gegenstand intensiver Forschung seien. Diese Forschung wird offenbar von dem Ziel regiert, die Hypothese zu bestätigen, wonach die Insulinresistenz von einem übermäßigen Konsum an Kohlehydraten käme und deshalb keine andere Ursache in Betracht gezogen wird. Zurück zur verlassenen Textstelle

Es heißt, dass nicht ausgeschiedene Säuren im Fettgewebe deponiert würden, was zu einem Anwachsen des Fettgewebes führe und dass an diese Ursache für Fettleibigkeit immer dann zu denken sei, wenn sich überschüssige Kilos als „diätresistent“ erweisen.

Hierzu möchte ich eine an meinem Körper selbst gemachte Beobachtung beisteuern: Nach einiger Zeit, nachdem ich mit dem Trinken ionisierten Wassers begonnen hatte, passte mir manche Hose, die mir vorher nicht mehr passte, wieder. Für diese Gewichtsabnahme bietet sich diese Erklärung an:

Ionisiertes Wasser besitzt diese Eigenschaften:

        Es weist einen negativen ORP-Wert auf (Oxidations-Reduktions-Potential).

        Sein pH-Wert befindet sich in der alkalischen Zone.

        Es besteht aus kleineren Molekültrauben als normales Wasser.

Es war nicht meine Absicht, Gewicht zu verlieren, aber nach einiger Zeit des Trinkens dieses Wassers waren einige Kilos verschwunden.

Der deutsche Arzt, durch den das Kangen-Wasser nach Wien gelangt ist, hat berichtet, dass bei vier seiner Patienten der Diabetes verschwunden sei. Es ist denkbar, dass solche Ablagerungen auch das Vorankommen des Insulins mit den Körpersäften hemmen und eine der Ursachen für hohen Blutdruck sind. — Der Umstand, dass hoher Blutdruck und Diabetes II gemeinsam auftreten, spricht jedenfalls nicht gegen diese Annahme.

Folie 14 der Präsentation Kangenwasser

Übersäuerung aus Sicht der Wissenschaft

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Aus der Seite Aufnahme mit der Nahrung ist zu erfahren, dass Vitamin C durch denselben Mechanismus in die Zelle gelangt wie Zucker (Glucose). Somit ist die Vermutung nahe liegend, dass das Vitamin C ebenfalls des Insulinsignals bedarf, um in die Zellen gelangen zu können. Auf jeden Fall würde das erklären, warum Typ-2-Diabetiker ein höheres Risiko, an Skorbut zu erkranken haben als Nichtdiabetiker: Zwölf Fälle von Skorbut in Australien diagnostiziert. Dass sie ein höheres Risiko, an der Gefäßkrankheit Arteriosklerose (ebenfalls eine Vitamin-C-Mangelkrankheit) zu erkranken haben, ist ja allgemein bekannt.

Während der COVID-19-Krise wurde bekannt, dass Coronainfektionen bei Diabetikern besonders schwer verlaufen würden. Der Umstand, dass dem Organismus ausreichend Vitamin C bei der Beherrschung einer Infektionskrankheit von besonderem Nutzen zu sein scheint (Aus der Studie ging eindeutig hervor, dass …), sollte daher im Licht der verminderten Vitamin-C-Wirkung bei Diabetikern gesehen werden.

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