VERSTAND UND HIRN

 

Eine klare Unterscheidung sollte zwischen Verstand und Hirn getroffen werden. Das Hirn ist ein Gewebeklumpen, der weder denkt noch Bilder enthält. Der Verstand, im Gegensatz dazu, besteht aus vom Thetan hervorgebrachter Theta-Energie, die er benutzt, um innerhalb geistiger und physikalischer Materie, Energie. Raum und Zeit zu agieren. Der Verstand ist ein Kommunikations-Relais für diese besondere Spielebene von Mest.

Hier ist ein Test: Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich eine Katze vor. Nun bitten Sie einen Hirnchirurgen, Ihren Schädel zu öffnen und das Bild dieser Katze aus Ihrem Hirn herauszufischen. Er wird es nicht finden. Weil es nämlich nicht in Ihrem Hirn, sondern in Ihrem Verstand ist. Und wer es sich angeschaut hat, sind Sie. Diese einfache Demonstration verdeutlicht den Unterschied zwischen Thetan, Verstand und Körper.

Dies mag in Kontrast zu manchen Denkschulen der Psychologie, Psychiatrie und Medizin stehen, wo man es für gegeben hält, dass der Mensch ein Fleischklumpen ist, dessen Entwicklung auf einem Satz von Genen beruht, dessen Psyche von zerebralen, neuralen und endokrinen Schaltkreisen gesteuert wird und dessen Existenz sich beschränkt auf den Zeitraum zwischen Geburt und dem Moment, da das EEG aufhört, seine Hinströme zu registrieren. Die hiermit beschriebene Kreatur ist unter dem Namen homo sapiens bekannt, der „wissende Mensch“.

Gewiss hat das Gehirn seinen Wert, insofern es als „ein recht mechanischer Klapperkasten von Schaltpult" dient, und gewiss werden durch die elektrische Stimulation oder chirurgische Entfernung bestimmter Hirnteile Teile des Verstandes und seiner Kapazität, „Gedanken in Aktion zu übersetzen und Energie zu koordinieren", berührt, aber dennoch ist der Verstand nicht das Hirn! Spricht man über die Funktionen des rechten und linken Hirnlappens, so bezieht man sich auf die Struktur des Schaltpultes, nicht aber auf den Verstand.

Den Unterschied zwischen Struktur und Funktion zu beachten, ist von äußerster Bedeutung. Zum Beispiel mag die Dame am Schaltpult hervorragend funktionieren, aber mit einem beschädigten Schaltpult kommt sie nicht weit. Keine Struktur vorhanden, womit sich arbeiten ließe. Es wäre äußerst inkorrekt, die Intelligenz der Schaltpult-Dame (Funktion) nur deswegen in Frage zu stellen, weil das Schaltpult (Struktur) zusammengebrochen ist; andersherum wäre ein strukturell intaktes Schaltpult dann wertlos, wenn es sich in den Händen einer schläfrigen Dame befindet, die nicht ordentlich funktioniert.

Die Verbindung zwischen Thetan, Verstand und Hirn fußt (wieder einmal) auf Resonanz. Ein Thetan bringt sein Hirn zum Arbeiten, indem er in seine Richtung pulsiert; anders ausgedrückt sind es die geistigen Schwingungen des Verstandes, die die neuralen Aktivitäten des Hirns auslösen. Wissenschaftliche Experimente, bei denen demonstriert wurde, dass das Hirn insgesamt auf Gigahertz-Frequenzen reagiert, bestätigen dies. Psychiatrische Patienten in Russland, die mit Mikrowellen behandelt wurden, zeigten signifikante Verbesserungen in ihrem Verhalten. Keine Drogen wurden verabreicht, keine Psychotherapie. Ihr Hirn wurde ausschließlich mit Mikrowellen bestrahlt. Das lebendige Hirn ist eine Antenne.

Nichts von alledem soll die Komplexität und Besonderheit des Gehirns in Frage stellen. Fortwährend empfängt und entschlüsselt es von den Sinnesorganen einströmende Daten, gleichzeitig integriert und verstärkt es die Energieschwingungen des Thetans und kanalisiert sie mit phänomenaler Geschwindigkeit und Feinabstimmung, z.B. in die Muskeln, um motorische Aktivitäten auszulösen. Es wäre vermessen, anzunehmen, dass schon alles hierüber bekannt ist; trotzdem bleibt der Grundsatz bestehen, dass das Gehirn lediglich ein Werkzeug ist.

Quelle: Gott & Co. Nach wessen Pfeife tanzen wir?

Etwas zum Füttern von Katzen?

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