Jüngst im Schweinestall:

 

Zwei Schweine unterhalten sich. Unvermittelt schweift das eine Schwein vom Thema ab und fragt das andere Schwein: „Weißt du eigentlich, dass uns unser Bauer nur deswegen füttert, weil er uns, sobald wir genügend Fleisch auf unseren Knochen haben, in einen Schlachthof bringen lässt?“ Darauf das andere Schwein: „Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien.“

 

Anhand der in diesem Artikel enthaltenen Behauptung, Robert Kennedy würde Unwahrheiten und Verschwörungstheorien rund um Impfungen verbreiten und der Nachricht Nationalratspräsident fordert Strategie der … ist zu sehen, wie Politik und Medien bei der Verfolgung des Zieles, das Recht auf freie Meinungsäußerung auszuhöhlen, einander zuarbeiten: Die Medien machen aus dem Umstand, dass Menschen Ansichten teilen, die als unerwünscht gelten, ein Ärgernis. Politiker greifen das auf, heucheln etwas von einer Gefahr für die Demokratie und legitimieren damit die Aushöhlung der auf der Grundlage von Artikel 19 der UNO-Menschenrechtserklärung beruhenden Rechtsbestimmungen. (Artikel 19 ist jener Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, der dazu gedacht ist, den Menschen die Ausübung des Rechtes auf freie Meinungsäußerung zu gewährleisten.)

Es ist offensichtlich, dass diese ins Auge gefasste "Gesetzesregulierung" zu verhindern den Zweck hat, dass Nachrichten über überlebensfeindliche Wirkungen Verbreitung finden, welche die öffentliche Verwaltung den Bürgern angedeihen lässt.

Beispiel: Wie zu beobachten, vermitteln die öffentliche Verwaltung und die Systemmedien den Eindruck, als habe man mit der Corona-Impfung das Leben zahlreicher Menschen gerettet. Also können die öffentliche Verwaltung bzw. jene Schurken, unter deren Kontrolle sich die öffentliche Verwaltung dem Anschein nach befindet, Nachrichten nicht brauchen, durch welche verbreitet wird, dass durch die Impfung Menschen zu Tode gekommen seien bzw. durch sie die Gesundheit von Menschen zerstört worden sei. Dass die Verbreitung solcher Nachrichten bereits jetzt erfolgreich verhindert wird, zeigt der Bildschirm, den Sie nach Aktivierung des Links https://www.youtube.com/watch?v=aXmBx7hDxxY&t=415s zu sehen kriegen. Vom Uploader des betreffenden Videos (RTV Regionalfernsehen) erhielt ich auf Anfrage die Auskunft, dass gemäß den Richtlinien von Youtube das Veröffentlichen von Videos mit nicht ausschließlich positiven Informationen und Meinungen zur Coronaimpfung verboten sei.

Zum Beginn des Abschnittes

Die Seite Standarderfahrungen wiederum zeigt, dass Medien nicht zu veröffentlichen bereit sind, was die Pharmawirtschaft nicht veröffentlicht haben möchte.

Zitat aus der Seite Irland verabschiedet radikales Zensurgesetz: Wer in Irland künftig Medien liest oder teilt, die nicht aus dem „Mainstream“ kommen, macht sich strafbar. Es ist ein beispielloser Angriff auf die Redefreiheit.

Plauderei im Schweinestall

 

Der österreichische Gesundheitsminister in der Zeit im Bild 1 vom 05.05.2023: "Wir müssen Wissenschaftlichkeit und Tatsachen außer Zweifel stellen." — Der Gesundheitsminister sieht also darin ein Ärgernis, wenn die Menschen etwa das Impf-Dogma nicht akzeptieren.

Damit zeigt der Gesundheitsminister, dass er ähnlich totalitär denkt wie jener Papst, der im 17. Jahrhundert — indem er Galileo Galilei unter Hausarrest gestellt hatte — außer Zweifel stellte, dass sich die Erde an jener Stelle im Weltall befinde, wo Galileo Galilei die Sonne gesehen hatte, im Zentrum des Planetensystems nämlich. Heute wissen wir, dass sich die Erde dort nicht befindet.

Hier ein Beispiel für die Falschheit einer Ansicht, für die einmal wissenschaftlicher Konsens vorgelegen hat: Der Wert eines Menschen wird von seiner Rasse bestimmt

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