Kommentar

 

 

zur Publikation Nach Corona / Reflexionen für zukünftige Krisen / Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Hinweis: Diese wissenschaftliche Ermittlung der Antwort auf die Frage, was während der Pandemie von den Verantwortlichen falsch gemacht wurde, ist in etwa so, als würde der französische Adel im 18. Jahrhundert eine Studie mit dem Ziel in Auftrag gegeben haben, herauszufinden, warum der Adel von der Bevölkerung abgelehnt worden ist.

Und nun zurück zur inhaltlichen Bewertung der von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Publikation:

Die Aussagen der folgenden Liste stammen von Abbildung 4 auf Seite 97 der Publikation.

1.   Der Verzehr von gentechnisch veränderten Lebensmitteln ist gesundheitlich unbedenklich.

2.   Ohne Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus wären mehr Menschen gestorben.

3.   Der Klimawandel wird durch menschliches Handeln verursacht.

4.   Impfstoffe sind ein sicheres und zuverlässiges Mittel, um Krankheiten zu verhindern.

Kein Zweifel ist möglich, die Gestalter dieser Publikation unterliegen der Vorstellung, dass ein als 'wissenschaftliche Erkenntnis' eingestufter Sachverhalt hinsichtlich seiner Richtigkeit nicht hinterfragt zu werden brauche. Eine solche Einstellung atmet den Geist des Faschismus.

Die folgende Liste zeigt, wie die in der obigen Liste für wahr gehaltenen Aussagen falsch sind:

Zu Aussage 1:       An dieser Stelle der Seite Gesundheit ist nicht das Ziel! beginnt die Schilderung eines Sachverhaltes, der zeigt, dass der Verzehr gentechnisch veränderter Lebensmittel sehr wohl nachteilige Auswirkungen haben kann. Dieser Sachverhalt bestätigt übrigens auch, dass die Wirtschaft erheblichen Einfluss auf die Forschung auszuüben imstande ist. Somit hat die Wirtschaft auch Einfluss auf die Beschaffenheit von Forschungsergebnissen (Seite 96).

Zu Aussage 2:       Dieser Punkt ist im Licht der Tatsache zu sehen, dass während der Pandemie die Beschaffenheit des Daseins von den Medien so vermittelt wurde, als würde das Überleben nur durch Fernhalten des Virus von seinem Körper möglich sein. Abhilfen, welche den Organismus in einen Zustand versetzen, in welchem er mit Infektionen gut zurechtzukommen imstande ist, waren nicht Bestandteil der über die Medien vermittelten Empfehlungen, was zu tun ist, um möglichst unbeschadet durch die Pandemie zu kommen. Wahrscheinlicher Grund: Verschwörung.

Zu Aussage 3:       "Der Klimawandel wird durch menschliches Handeln verursacht." Es gibt eine Menge Nachrichten, die dazu Anlass geben, an der Richtigkeit dieser Aussage zu zweifeln. Dieser Zweifel wird unterstützt durch den Gebrauch des Totschlagargumentes, wonach in der Wissenschaftsgemeinde Konsens hinsichtlich der Richtigkeit dieser Aussage herrsche (Konsens ist in der Wissenschaft kein gültiges Wahrheitskriterium). Solche Manöver machen natürlich ebenso misstrauisch, wie das Einsetzen eines inkorrekten Temperatur-Diagramms. Es ist daher unzulässig, Personen, welche an der Richtigkeit der Aussage "Der Klimawandel wird durch menschliches Handeln verursacht." zweifeln, als im Unrecht befindlich zu betrachten.

Zu Aussage 4:       Die Vorstellung, dass Impfstoffe zuverlässige Mittel seien, Krankheiten zu verhindern, ist aufgrund einer vom österr. Gesundheitsminister im Rahmen einer parlamentarischen Anfragebeantwortung gemachten Aussage zu verwerfen. Diese Aussage war etwa folgenden Wortlautes: "… und nein, die Impfung ist nicht imstande, eine Erkrankung mit Covid zu verhindern, und nein, die Impfung ist nicht imstande, die Weitergabe des Virus an andere Personen zu verhindern.
Dass Impfungen sichere Abhilfen seien, ist durch die zahlreichen mit der Impfung korrelierenden Impfschäden und Todesfälle ebenfalls gründlich widerlegt.
Dass Impfstoffe nicht sicher sind, wusste man schon vor der Pandemie. Bloß wurde das von den Medien totgeschwiegen, so wie von ihnen gegenwärtig auch die auf das Konto der Corona-Impfung gehenden Todesfälle und Gesundheitsschäden totgeschwiegen werden.

Der historische Sachverhalt, der Gegenstand dieses Inhalts ist, zeigt ebenfalls, dass es riskant ist, Aussagen — denen zugeschrieben wird, wissenschaftlich zu sein — hinsichtlich ihrer Wahrhaftigkeit für zuverlässig zu halten.

Eine weitere in dieser ÖAW-Dokumentation zur Geltung kommende falsche Prämisse: Gemäß dieser würde sich jener Teil der Bevölkerung im Irrtum befinden, welcher die offiziell gültige Entstehungsversion der Pandemie (ein Virus sei zu einer gefährlichen Version desselben mutiert) nicht akzeptiert. — Aufgrund der Tatsache, dass der französische Wissenschaftler Luc Montagnier (nicht nur dieser) bekannt gegeben hat, dass das Virus eine Eigenschaft aufweise, die es nicht aufweisen würde, wenn SARS-CoV-2 auf dem Wege einer natürlichen Mutation entstanden sein würde, ist die offiziell gültige Version anzuzweifeln. Wenn ich nicht irre, dann wird von den offiziellen Stellen ohnehin nicht mehr bestritten, dass das Virus nicht wie ursprünglich angegeben entstanden sei, bloß wird von den Medien daraus keine Geschichte gemacht, welche dazu führen würde, dass sich die Menschen darüber aufregen. Bekanntlich schenken die Menschen nur solchen Dingen Aufmerksamkeit, über welche die Medien berichten. Was ist daraus zu lernen? Wenn nicht gewünscht ist, dass sich die Menschen über etwas aufregen, dann wird einfach nicht darüber berichtet. So einfach ist das.

 

Inhaber dieser Seite: Johann Niedermayer