Die Arteriosklerose ist eine
Vitamin-C-Mangelkrankheit
Die
phantastischen Eigenschaften des Vitamin C
Um sich ein
klares Bild des nachfolgenden Inhaltes machen zu können, vermeiden Sie es,
über ein Wort hinwegzulesen, dessen Bedeutung Sie nicht kennen. Für einige im
Text enthaltene Wörter liefert dieses
Bild die entsprechende Vorstellung für die mit ihnen bezeichneten Dinge. Gemäß Abschnitt Pathogenese
einer Seite des DocCheck-Portals
seien Schäden der Innenhaut der Gefäße (Endothel bzw. Tunica
intima) Ausgangspunkt dieser Krankheit. Dieser Abschnitt vermittelt gleich zu
Beginn, dass die genauen Ursachen der Atherosklerose zurzeit nicht
vollständig geklärt seien. Dies ist jedoch unzutreffend. Der Grund, warum die Ursache dieser
Krankheit in der Medizin als nicht vollständig geklärt gilt, liegt vermutlich
daran, weil das Geschäft mit Cholesterinsenkern kaputt sein würde, wenn die
wirkliche Ursache, nämlich Vitamin-C-Mangel, allgemein bekannt sein würde. Die Zeit, wo die Pharmabranche mit Vitamin C Geld verdienen konnte, liegt in der Vergangenheit. Das Video Wie die Pharmaindustrie Vitamin C auf den
Markt gebracht hat schildert, auf welche Weise den Menschen in der
ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts Vitamin C angedreht wurde. In der Gegenwart wird dieses Video vom WDR gerne dazu
eingesetzt, um dem Fernsehpublikum am Beispiel des Vitamin C zu zeigen, dass von Botschaften nichts zu halten ist,
welche enthalten, dass Nahrungsergänzung von gesundheitlichem Nutzen sei. Dass Schäden des Endothels
Voraussetzung für das Eindringen von Cholesterin in die Gefäßwand sind, ist
insofern nahe liegend, als sich die innerste Schicht der Gefäßwände (das
Endothel bzw. die Tunica
intima) neben einigen anderen durch die folgenden beiden Eigenschaften
auszeichnet: ¨
Diese innerste
Schicht der Gefäßwand ist antiadhäsiv. Das Wort antiadhäsiv bezeichnet jene
Eigenschaft von Flächen, durch welche Flüssigkeiten an ihnen abperlen, also
nicht anhaften. Die Rede ist von der sog. Tefloneigenschaft. ¨
Das Endothel ist undurchlässig.
Diese Eigenschaft wiederum gewährleistet, dass Blut mit der darunter
befindlichen Gewebsschicht der Gefäßwand nicht in Kontakt kommt. (Diese
Eigenschaft des Endothels ist mit der Beschichtung von Metalloberflächen
vergleichbar. Solche Beschichtungen haben den Zweck, zu verhindern, dass
diese Oberflächen mit chemisch aggressiven Stoffen in Kontakt kommen.) Der
Blutinhaltsstoff Cholesterin kann mit der mittleren (biochemisch nicht
resistenten) Gefäßwandschicht nur dann in Kontakt kommen (ihnen "gefährlich"
werden), wenn das Gefäßendothel
beschädigt ist. Zu Schäden am Endothel kommt es infolge von Schäden (Rupturen) an der Tunica media (der
vom Gefäßendothel bedeckten Schicht der Gefäßwand). Schäden an der Tunica
media sind wiederum die Folge ihrer mangelnden Festigkeit. Bekanntermaßen bewirkt die systolische
Druckwelle ein fortwährendes Oszillieren der arteriellen Blutgefäße. Infolge
dieses Oszillierens verschleißen die in der Tunica media
eingewobenen Kollagenfasern.
Kollagenfasern sind jene Sache, auf welchen die Festigkeit der Körpergewebe
beruht. Aufgabe der Tunica media ist es, jener Kraft
elastisch standzuhalten, mit welcher der Blutdruck oszillierend gegen die
Gefäßwände wirkt. Fehlen bei der Erneuerung
verschlissener Kollagenfasern die nötigen Nährstoffe, von welchen beim
Menschen das Vitamin C
der wichtigste ist, entstehen Rupturen an der Tunica media (der mittleren
Gefäßwandschicht). Hierbei bleibt — wie bereits oben erwähnt — auch das
Gefäßendothel nicht intakt.
Schäden am Endothel ermöglichen wiederum den direkten Kontakt der
Blutinhaltsstoffe mit der mittleren (biochemisch nicht resistenten)
Gefäßwandschicht (der Tunica media), wodurch es zum arteriosklerotischen
Prozess kommt. Durch diesen Prozess, der ein Reparaturprozess ist, wird
sichergestellt, dass es zu keinen Einblutungen ins Körpergewebe kommt.
Bekanntermaßen sind Einblutungen ins umgebende Körpergewebe eines der
Symptome von Skorbut, der Vitamin-C-Mangelkrankheit schlechthin. Resümee: Die
Krankheit Atherosklerose beruht also nicht auf dem als
Atherosklerose-Risikofaktor eingestuften Cholesterin, sondern auf Vitamin-C-Mangel.
Bei jenen Arten, deren Organismus das Vitamin C
selbst herstellt, ist Arteriosklerose biologisch zwar möglich, sie kommt
bei diesen Arten aber faktisch nicht vor. Eine besondere Art der
mechanischen Beanspruchung der Gefäßgewebe liegt bei den Koronargefäßen vor.
Diese Grafiken veranschaulichen das. Sofern Sie sich jetzt fragen,
warum dieses Wissen weder bekannt noch angewendet wird, wurde bereits weiter
oben angedeutet: wirtschaftliche
Interessen. Ein Internist mit der Mentalität eines Herrn Karl. Die wirkliche Ursache
der Arteriosklerose Diese Seite ist eine Seite des Webportals von Johann
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