Die Arteriosklerose ist eine
Vitamin-C-Mangelkrankheit
|
Um sich ein
klares Bild von dem machen zu können, was der nachfolgende Inhalt
kommuniziert, vermeiden Sie über ein Wort hinwegzulesen, dessen Bedeutung Sie
nicht kennen. Für einige im Text enthaltene Wörter liefert dieses
Bild die entsprechende Vorstellung für die mit ihnen bezeichneten Dinge. Der Abschnitt Pathogenese
der Seite Atherosklerose des Portals DocCheck Flexikon enthält die erstaunliche Feststellung, wonach die genauen Ursachen der
Atherosklerose zurzeit nicht vollständig
geklärt seien. Indem Experten, wenn Sie im Fernsehen über diese Krankheit
sprechen, nicht den Eindruck erwecken, als ob es ihnen in Bezug auf dieses
Thema an Gewissheit mangle, ist das tatsächlich erstaunlich. Wie aus dem Portal DocCheck Flexikon
weiter hervorgeht, unterliegt man in Fachkreisen der Vorstellung, dass dieser
krankhafte Prozess seinen Ausgang am Gefäßendothel (der Tunica intima) nehme. Das ist jedoch nicht der Fall. Dieser Prozess ist die Folge
von Läsionen an der mittleren Schicht der Gefäßwand (der Tunica media).
Bekanntermaßen führt der in den Gefäßen fortwährende Druckwechsel zum
Oszillieren der arteriellen Blutgefäße. Infolge dieses Oszillierens
unterliegen die in der mittleren Schicht der Gefäßwand eingewobenen
Kollagenfasern einer unverhältnismäßig hohen mechanischen Belastung und einem
entsprechend hohen Verschleiß. Kollagenfasern sind jene Sache, auf welchen
die Festigkeit der Körpergewebe beruht. Auch die der Blutgefäße. Aufgabe der Tunica media ist es, der Kraft
elastisch standzuhalten, mit welcher der Blutdruck pulsierend gegen die
Gefäßwände wirkt. Fehlen bei der Erneuerung
verschlissener Kollagenfasern die nötigen Nährstoffe, dann schwindet die
Festigkeit der Tunica media (der mittleren Gefäßwandschicht), Läsionen sind
die Folge. In weiterer Folge führt das zur Ingangsetzung eines
Reparaturprozesses, in dessen Verlauf diese Läsionen mit Cholesterin und
Kalzium geflickt (stabilisiert) werden. Ziel dieser Reparaturen ist die
Verhinderung von Einblutungen ins Körpergewebe. Es ist nicht zu erwarten,
dass solches Flickwerk das Bersten großer Gefäße (Aorta, Hauptschlagader)
bzw. die Bildung von Aneurysmen zu verhindern imstande ist. Eine besondere Form der
mechanischen Beanspruchung der Gefäßgewebe liegt bei den Koronargefäßen vor.
Diese Grafiken zeigen, wovon die Rede ist. Zu den für die Erneuerung der
Kollagenfasern erforderlichen Nährstoffen zählt vor allem das Vitamin C Ø Pathophysiologie.
Im Gegensatz zu anderen Arten ist der Organismus des Menschen nicht in der
Lage, Vitamin C selbst herzustellen. Das erklärt, warum bei jenen Arten,
deren Organismus das Vitamin C selbst
herstellt, Arteriosklerose biologisch zwar möglich ist, sie bei diesen
Arten aber faktisch nicht vorkommt. Dass Schäden des Endothels am
Beginn des arteriosklerotischen Prozesses stehen (so wie in dem Portal DocCheck Flexikon
angenommen), ist insofern auszuschließen, als sich das Gefäßendothel neben
anderen Eigenschaften durch die folgenden zwei auszeichnet: ¨
Diese innerste
Schicht der Gefäßwand ist antiadhäsiv. Das Wort antiadhäsiv bezeichnet jene
Eigenschaft von Flächen, durch welche Flüssigkeiten an ihnen abperlen, also
nicht anhaften. Die Rede ist von der sog. Tefloneigenschaft.
¨
Das Endothel ist undurchlässig.
Diese Eigenschaft wiederum gewährleistet, dass Blut mit der darunter
befindlichen Gewebsschicht der Gefäßwand nicht in Kontakt kommt. (Diese
Eigenschaft des Endothels ist mit der Beschichtung von Metalloberflächen
vergleichbar. Solche Beschichtungen haben den Zweck, zu verhindern, dass
diese Oberflächen mit chemisch aggressiven Stoffen in Kontakt kommen.) Die Tatsache, wonach
arteriosklerotische Plaques hauptsächlich in Abschnitten des arteriellen
Systems zu beobachten sind, in welchen die Gefäße einer stärkeren
mechanischen Belastung unterliegen als in anderen, widerlegt die Hypothese,
wonach der Bildung arteriosklerotischer Plaques ein biochemischer Angriff auf
das Endothel vorangehen würde. Aus der Wikipedia: …
Es konnte jedoch bisher kein biologischer Mechanismus nachgewiesen
werden, der über das Cholesterin bzw. einen erhöhten Cholesterinspiegel zur Plaquebildung führt. In anderen Worten: Die
Krankheit Atherosklerose beruht nicht auf dem als Atherosklerose-Risikofaktor
eingestuften Cholesterin, sondern auf mangelnder Festigkeit der Gefäßwände,
die wiederum die Folge von Vitamin-C-Mangel ist. Der Grund, warum die Ursache
dieser Krankheit in der Medizin noch "nicht vollständig geklärt"
ist, liegt vermutlich darin, weil die Krankheitswirtschaft nur solche
Ursachen akzeptiert, für welche es Medikamente gibt. (Übrigens, nicht vollständig geklärt gibt es
ebenso wenig wie nicht vollständig
schwanger.) Sehen
Sie das Video Wie die Pharmaindustrie
Vitamin C auf den Markt gebracht hat, um zu sehen, dass die Herstellung
von Gesundheit bei den Patienten nicht das Ziel dieser Branche ist. Im
Gegenteil, für diese Branche sind Medikamente dann gute Medikamente, wenn sie
die Patienten in einem Schwebezustand
zwischen Gesundheit und Tod halten. Ein Internist mit der Mentalität eines Herrn Karl. Die wirkliche Ursache
der Arteriosklerose Diese Seite ist eine Seite des Webportals von Johann
Niedermayer |