Medizin
und Pharmazie schmücken sich mit fremden Federn. |
|
Dieses einem
Buch entnommene Diagramm zeigt, dass die Sterblichkeit infolge von
Krankheiten, insbesondere jener infolge von Infektionskrankheiten, bereits
zurückgegangen war, bevor der Anteil am Sozialprodukt für medizinische
Versorgung angestiegen ist. Der Umstand, dass die Kurve Prozentanteil der
medizinischen Versorgung am BSP so stark ansteigt, könnte daran liegen, dass die
Angebote des Wirtschaftssektors
Krankheit auf größtmöglichen Umsatz ausgerichtet sind und weniger auf das
Wohlergehen seiner Kundschaft. Das Bekenntnis der Pharmabranche, wonach jene Medikamente die besten seien, welche möglichst lange angewendet werden können, weist in diese Richtung. |
Im Folgenden Textauszüge, bei welchen es sich um Zitate
handelt, die sich in dem betreffenden Buch in
unmittelbarer Nähe dieses Diagramms befinden: |
Zitat: »So
unvollständig sie auch sind, weisen die Informationen aus dem 19. Jahrhundert
doch eindeutig darauf hin, dass die Ernährung
den stärksten Einfluss auf den Trend der Sterbeziffern durch Tuberkulose
hatte … Es gibt überhaupt keinen ernsthaften Zweifel, dass die Umstände seit
1850 wesentlich günstiger geworden waren: Ein wichtiger Faktor bei dieser
Verbesserung war eben die optimale Ernährung. Es war eine Tatsache, dass die
Sterblichkeit ab dem Zeitpunkt, da sich die Ernährung verbesserte, wesentlich
sank. Dabei gab es keinen Grund zu der Annahme, dass die Bevölkerung der
Gefahr tödlicher Infektionen weniger ausgesetzt war als vorher. Dies führt
unweigerlich zu dem Schluss, dass die verbesserte Ernährung ein wesentlicher
Faktor war. [348]« Anmerkung Hinweis des Webseiteninhabers: Gegen die Tuberkulose wird nicht
geimpft und dennoch gibt es sie so gut wie nicht. |
Zitat: »Im Allgemeinen scheinen sowohl die
chemotherapeutischen als auch die prophylaktischen Maßnahmen der Medizin nur
sehr wenig zu dem allgemeinen Rückgang der Sterbefälle in den USA seit 1900
beigetragen zu haben. Häufig wurden sie erst Jahrzehnte nach einem deutlichen
Rückgang der Krankheitsfälle eingeführt und hatten in den meisten Fällen
keinen erkennbaren Einfluss auf die Entwicklung. Spezifischer ausgedrückt:
Bezüglich der fünf Krankheiten (Grippe, Lungenentzündung, Diphtherie,
Keuchhusten und Kinderlähmung), die nach dem Einsetzen von
Interventionsmaßnahmen deutlich zurückgingen, und unter der
unwahrscheinlichen Annahme dass dieser Rückgang auf diese Maßnahmen
zurückzuführen ist, ... wird geschätzt, dass höchstens 3,5 Prozent des
gesamten Rückgangs der Sterbefälle seit 1900 auf die medizinischen Maßnahmen
zurückgeführt werden können, die bei diesen Krankheiten durchgeführt wurden.
[350]« |
Daraus ist das Folgende resümieren: In der Ernährung
steckt das meiste Gesundheitspotential. Das gilt aktuell auch in
Coronazeiten: Corona:
Vitamin D gegen Covid-19 - Sehr interessante Studienergebnisse! Wobei sich herausstellt, dass Mikronährstoffe die
besseren Medizinen sind: Erfolgreiche
Behandlung von Coronavirus-Infektionen mit hochdosiertem Vitamin C. Dazu im Gegensatz: COVID-19:
Remdesivir und Interferon bleiben in WHO-Studie ohne Wirkung. Hier eine Seite, aus der hervorgeht, dass mit Vorsicht
zu genießen ist, was die Pharmazie
anzubieten hat: Was
hinter den Pharma-Präparaten steckt, die gegen die Pandemie helfen sollen Man kann sich
des Eindrucks nicht erwehren, dass die Medizin von dem Ehrgeiz besessen ist,
das Rad neu zu erfinden. Aber wurde je schon eines erfunden, das auch rund
läuft? — Dass medizinische Prävention zur Gefäßgesundheit zur Steigerung der Lebenserwartung ebenfalls nicht besonders beiträgt, zeigt der Umstand,
dass nach wie vor am meisten an den Folgen der Gefäßkrankheit Arteriosklerose gestorben wird. Die
Steigerung beruht eher auf der immer besseren Notfallmedizin bei
Gefäßzwischenfällen (Herzinfarkt bzw. Schlaganfall). Auch hier würde die Anwendung von Ernährungswissen diese Krankheit zum Verschwinden bringen: Die wirkliche Ursache der Arteriosklerose. Der Grund, warum dieses Wissen geheim gehalten wird, liegt daran, weil dann ein erheblicher Teil der Umsätze des Wirtschaftssektors Krankheit wegbrechen würde. (Dieses Geheimhalten ist natürlich von krimineller Beschaffenheit.) |
Es gibt also keinen Grund, das Nahrungsergänzungswesen
gering zu schätzen. — Vielleicht ist es also für Sie ratsam und insgesamt
gesehen auch sicherer, zum
Tierarzt zu gehen. — Indem es bei der Tuberkulose keine Impfung gab, ist
zwingend davon auszugehen, dass andere Faktoren vor Einführung der
Antibiotika dazu geführt haben, dass diese Krankheit ihren Schrecken verloren
hat. (Der in Sarajewo ermordete Thronfolger Franz Ferdinand hat eine Zeitlang
an Tuberkulose gelitten.) Für mich und meine Zeitgenossen war es … — Bekanntlich wird der Umstand, dass die Pocken ihren
Schrecken verloren haben, der Einführung der Pockenimpfung zugeschrieben. Die
Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Weil die Menschen trotz bzw. wegen der
Impfung gestorben sind, zwangen die Bürger der englischen Stadt Leicester die
Behörden durch Protestaktionen dazu, die Pockenimpfplicht aufzuheben. Es erübrigt sich,
darauf hinzuweisen, dass Impfungen auch in der Gegenwart kein ungeteiltes
Vertrauen genießen. Aus dem Internet zu erfahren, dass die Pockenimpfpflicht
in Österreich im Jahr 1948 beschlossen wurde. Was war davor, haben die Pocken
bis zu diesem Zeitpunkt gewütet? Meine Eltern haben mir von allerlei anderen
Infektions-Krankheiten erzählt (Keuchhusten, Scharlach, Diphterie, Mumps),
die Pocken waren nicht darunter. Die Seite Pockenepisode in Jugoslawien zeigt,
dass die Pockenimpfung auch in der jüngeren Vergangenheit unwirksam war.
Wahrscheinlich handelte es sich bei diesem Ausbruch um Impfpocken. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts änderten … Sehen Sie
auch: ♦
Der kriminelle Aspekt bei der Prüfung von
Impfstoffen ♦
Was es über Totimpfstoffe, welchen Aluminium
zugesetzt ist, zu wissen gibt. Zurück
zur verlassenen Textstelle — Dieses Diagramm
zeigt, dass für die Abnahme der Mortalität infolge Masern andere Faktoren als
die Einführung der Masernimpfung verantwortlich gewesen sein müssen: Zitat aus
dem Kapitel Masernimpfung: „Der Impfstoff der
wurde hergestellt, weil dies möglich war und nicht, weil er unbedingt
gebraucht wurde.“ Bei der
weiteren Lektüre des gegenständlichen Kapitels bin ich auf Fallberichte
gestoßen, deren Gegenstand die protektiven Wirkungen der Vitamine bei
Infektionskrankheiten sind, insbesondere die der Vitamine C und A. Es
ist also zu vermuten, dass die Abnahme der Sterblichkeit infolge von
Infektionskrankheiten der Anwendung des Wissens über die Gesundheitsbedeutung von Vitaminen zu verdanken
ist. Mit einem
funktionierenden Immunsystem werden neben den Vitaminen C und A noch
einige weitere Mikronährstoffe in Zusammenhang gebracht. So das
Vitamin D, Zink, Selen. Hier eine Seite über eine Vitamin-D-Studie: Corona:
Vitamin D gegen Covid-19 - Sehr interessante Studienergebnisse! In diesem
Zusammenhang wäre interessant zu wissen, was passiert, wenn eine Person
geimpft wird, deren Körper mit Mikronährstoffen nicht optimal versorgt ist. Der
Umstand, dass im 19. Jahrhundert viele Kinder sowohl die Pocken als auch die
Impfung gegen sie nicht überlebt haben, legt nahe, dass das Risiko für
Impfschäden dann hoch ist, wenn die Person mit Mikronährstoffen nicht optimal
versorgt ist. Indem das medizinische Ausbildungswesen vom
Arzneimittelkartell kontrolliert wird, ist
davon auszugehen, dass in der ärztlichen Ausbildung das Wissen über die
Bedeutung von Mikronährstoffen für die Gesundheit vorsätzlich vernachlässigt
wird. Dagegen ist das Credo vorherrschend, wonach die Erlösung von den von
den Infektionskrankheiten ausgehenden Bedrohungen ausschließlich durch
Impfungen zu erwarten sei, so wie das gegenwärtig (Frühjahr 2020) der Fall
ist. Tatsache ist jedoch, dass durch Impfungen neue Krankheiten generiert
werden und für Prosperität in diesem Wirtschaftssektor sorgen: Die Früchte des Impfens Durch seine Medienpolitik stellt das
Arzneimittelkartell ebenfalls sicher, dass solche Fakten nicht zu einem
Bestandteil des Denkens der Menschen werden. Auf dieser Politik beruhen
natürlich die in periodisch wiederkehrenden Abständen in ORF-Sendungen
erfolgenden Warnungen, wonach einige Vitamine im Verdacht stünden, von Krebs
verursachender Eigenschaft zu sein. Solche Sendungen enden regelmäßig mit
dieser Parole: Bei einer
ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung ist keine Ergänzung der
Nahrung mit Vitaminen und Mineral- bzw. Spurenstoffen erforderlich. — Der Inhalt
dieser Textkopie zeigt, dass mangelnde Perspektive im Leben eines Menschen
sein Immunsystem schwächt. Und wie zu sehen, versagen dann selbst Impfungen oder
sie sind von vornherein unwirksam. Der Corona-Lockdown zeichnete sich durch
diese Eigenschaft aus, nämlich den Menschen ihre Lebensperspektive zu
zerstören. In
unmittelbarer Nähe dieser Textkopie ist in der betreffenden Publikation diese
bemerkenswerte Information zu finden: Dr.
King bewies, dass Vitamin C einen starken Einfluss … Was für die
Diphtherie gilt, gilt auch für die Masern. Wie das folgende Zitat
zeigt, sind die Pocken im Laufe der Zeit weniger gefährlich geworden. Aus dem
Buch Die
Impfillusion: Gegen Ende des
19. Jahrhunderts änderten die Pocken ihren Charakter. Nach dem Sommer 1897
war der schwere Typus der Pocken mit seiner hohen Todesrate, bei dem nur
wenige überlebten, vollkommen aus den USA verschwunden. Die Pocken hatten ursprünglich einen von fünf
Befallenen getötet. Jetzt war es einer von 50. Später sank sein Anteil auf
einen von 380. Diese Krankheit konnte immer noch Menschen umbringen, aber da
dies so viel seltener geworden war, konnte man sie leicht mit anderen
Infektionen oder Hautausschlägen verwechseln. Im
Jahre 1896 setzte sich im Süden allmählich eine mildere Form von Pocken
durch, die sich dann langsam über das ganze Land verbreitete. Die Todesrate
war sehr niedrig, und sie (die Pocken) wurden normalerweise mit Windpocken
oder irgendeiner neuen Krankheit verwechselt, die man »Cuban itch«, »elephant
itch« (etwa Elefantenkrätze), »spanische Masern«, »japanische Masern« oder
»Eiterflechte« oder anders bezeichnete. Quelle: Charles
V. Chapin, »Variation in Type of Infectious Disease as Shown by the History
of Smallpox in the Zuletzt
wurde in Jugoslawien an Pocken gestorben. Hierbei könnte es sich um
Impfpocken gehandelt haben. Impfpocken werden Pocken genannt, die durch die Impfung verursacht werden. — Die letzten Zeilen des Buches: »Obwohl es Tausende von nicht geimpften Kindern gibt,
existiert bis heute keine Studie, in der die geimpften mit den nicht
geimpften Kindern verglichen werden, um festzustellen, ob es einen
Unterschied in der kurz- und langfristigen Gesundheit beider Gruppen gibt. Anmerkung Niemand
— nicht einmal die am besten ausgebildeten Immunologen — kann alle Abläufe,
die sich beim Impfen abspielen, verstehen oder beschreiben. Wenn die
Ärzte ehrlich zugeben würden, wie wenig sie in Wirklichkeit über das
Immunsystem und das Impfen wissen, dann würden sie den Patienten sagen, dass
es keine akkuraten wissenschaftlichen Antworten gibt. Solange uns die ganze Wahrheit nicht mitgeteilt wird und
solange die Ärzte nicht in der Lage sind, sich geistig zu befreien, sind die
Eltern die einzigen Menschen, die ihre Kinder vor Schaden bewahren können. Die Wahrheit
ist, dass das Impfen, so wie es der Öffentlichkeit heute angepriesen wird,
nichts anderes ist als eine Religion, die auf Unwissenheit und Beschränktheit
beruht.« —
Grippeimpfung:
Geimpfte Kinder sind kränker als ungeimpfte —
Ungeimpfte
Kinder sind gesünder. —
Eine Technologie, die es zu
hinterfragen gilt Indem das
Nachrichtenwesen in Sachen Gesundheit jedoch einer Zensur unterliegt, wird von den Mainstreammedien darüber nicht
berichtet. Zurück
zur verlassenen Textstelle — Dieses Nichtverstehen wird auf der Seite arznei-telegramm® bestätigt: „Wie aluminiumhaltige Adjuvanzien die
Immunantwort potenzieren, ist bis heute unklar.“ Die Erkenntnis, dass mit
Aluminium bei Totimpfstoffen eine Immunantwort zu erzielen ist, beruht nicht
auf Verstehen der Biologie des Körpers, sondern darauf, weil sich nach
Herumprobieren mit allerlei Substanzen Aluminium als jene Substanz erwiesen
hatte, mit welcher das gewünschte Resultat zu erzielen war. Dass bei dieser
Methode auch körpereigene Strukturen Gefahr laufen, zu einem Angriffsziel des
Immunsystems zu werden, an diese Möglichkeit dürfte nicht gedacht worden
sein. Die Früchte des Impfens Impressum: Johann Niedermayer, Sechshauser Str. 41, 1150 Wien | Kontakt | Verantwortlichkeit |
|
|