Bestattungsunternehmer John O´Looney aus
Großbritannien: „Ich habe noch nie so viele Todesfälle gesehen …“ |
Der Bestattungsunternehmer J.O´Looney aus
Großbritannien machte im Frühjahr 2021 auf sich aufmerksam, als er düstere
Vorhersagen über einen möglichen Anstieg an Todesfällen für Oktober bis
Dezember 2021 veröffentlichte. Da er als Bestatter Einblicke in
Sterbeurkunden, Kontakte zu Pathologen und Krankenhaus-Pflegepersonal hat,
gibt er Auffälligkeiten und Vergleiche kund. Seine persönlichen Erlebnisse in
der Corona-Krise, u.a. was die medizinische Versorgung bei Covid in England
betrifft sind erschreckend. Ebenso seine Erfahrungen mit hohen Politikern,
die diese Corona-Politik steuern. |
Interviewer: Wir freuen uns sehr, dass wir John O'Looney
heute hier bei uns haben. Er ist Bestattungsunternehmer und leitet die Milton
Keynes Family Funeral Services in Milton Keynes, England. John, vielen Dank,
dass Sie heute bei uns sind. |
O’Looney: Sehr gern. Danke, dass ich hier sein darf. |
Interviewer: Ich denke, die meisten unserer Zuschauer werden mit Ihren
viralen Interviews vertraut sein, die Sie im Frühsommer und zu Beginn des
Herbstes gegeben haben und in denen Sie eine düstere Warnung ausgesprochen
haben. Sie erwähnten auch, dass Sie mit einer Gruppe von Experten in Kontakt
standen und diese sagten, dass es im Oktober, November und Dezember zu einem
enormen Anstieg der Todesfälle kommen würde. Und gerade jetzt sind wir mitten
in der Erkältungs- und Grippesaison. Haben die aktuellen Ereignisse also Ihre
damaligen Befürchtungen bestätigt? |
O’Looney: Ja, auf jeden Fall. Was wir sehen, ist eine ständig wachsende
Anzahl von Todesfällen, interessanterweise vor allem von
Thrombose-Todesfällen, Herzinfarkt, Aneurysma Arterienerweiterung oder
Schlaganfall, und zwar in noch nie dagewesener Zahl. Ich habe noch nie so
viele Todesfälle gesehen. Und das waren nicht nur ältere Menschen. Menschen
verschiedener Altersgruppe sind betroffen. Menschen in ihren 20ern, 30ern und
40ern, und Menschen, die normalerweise nicht sterben würden. Das wurde
vorhergesagt und ist nun eingetreten. |
Interviewer: Ja, richtig. Ich habe Sie kürzlich in einem Interview
sagen hören, dass Sie in diesem Jahr mehr Thrombose-Todesfälle zu verzeichnen
hatten als in den letzten 14 Jahren. Meinen Sie mit dieser Aussage dann die
letzten 14 Jahre zusammen oder eine größere Anzahl als in jedem dieser 14
Jahre? |
O’Looney: Nun, um Ihnen eine Anzahl zu nennen... ich meine eine größere
als in jedem dieser 14 Jahre. Der Anstieg ist jedoch phänomenal. Es ist nicht
eine zwei- oder dreifache Steigerung. Es ist ein Anstieg um 500 oder 600 %,
in dieser Größenordnung etwa. Und Im Normalfall kommt es eher in seltenen Fällen
zu einer Thrombose und das sind dann eher die älteren Menschen, nicht die
Menschen in ihren 20ern, 30ern und 40ern, und diese sind alle geimpft. Ich
habe in letzter Zeit mit ein paar interessanten Leuten gesprochen. Michelle,
eine Krankenschwester aus der Notaufnahme, erzählte mir, dass 9 von 10
Patienten, die in die Notaufnahme mit Atemproblemen eingeliefert werden,
geimpft waren. Der Grund für ihre Einlieferung ist, dass sich Blutgerinnsel
entwickelt haben. Sie werden also kurz geröntgt, und wenn sich die
Blutgerinnsel im Brustraum befinden, werden sie stationär aufgenommen. Wenn
sich die Blutgerinnsel in einem der Gliedmaßen befinden, schicken sie die
Menschen wieder nach Hause. Aber was dann unweigerlich passiert, ist, dass
diese Menschen…, dass das Gerinnsel von den Gliedmaßen ins Herz oder in den
Hals wandert, und dann sterben diese Menschen. Ich habe Freunde in der
Gegend, die in der Gerichtsmedizin arbeiten, und die haben alle Hände voll zu
tun, weil sie immer wieder rausfahren und diese Leute dann zu Hause abholen
müssen, weil sie ganz plötzlich an einer Thrombose gestorben sind. |
Interviewer: Haben Sie als Bestattungsunternehmer Zugang zu allen
Berichten der Gerichtsmediziner über Todesfälle? Gibt es für jede Leiche, die
hier ankommt, einen Totenschein? |
O’Looney: Also, nicht immer, denn als Bestatter muss ich die
Sterbeurkunde nicht sehen, aber was ich sehe, sind die Papiere des
Gerichtsmediziners. Bei jedem plötzlichen Todesfall wird der
Gerichtsmediziner hinzugezogen, der ein so genanntes Formular 6 ausstellt.
Ein Teil meiner Arbeit als Bestattungsunternehmer besteht darin, die Papiere
und den Antrag auf Einäscherung zusammenzustellen, denn die überwiegende
Mehrheit der Beerdigungen im Vereinigten Königreich sind Einäscherungen. Ich
würde sagen, etwa 5 % sind Bestattungen. Das ist eher eine kulturelle
Angelegenheit. Ich sehe also diese Papiere, muss sie durchgehen und prüfen,
ob sie korrekt sind. Ich sehe die vom Gerichtsmediziner festgestellte
Todesursache, die mir per E-Mail zugeschickt wird. Dann drucke ich sie aus
und prüfe sie. Wenn es dann ein Problem oder einen Fehler gibt, gehe ich dann
wieder auf den Gerichtsmediziner zu und lasse mir das Dokument erneut
zuschicken. |
Interviewer: Gibt es Gerichtsmediziner, die wie Sie Whistleblowing
betreiben? |
O’Looney: Nein, denn sie würden ihre Karriere gefährden. In der Tat habe
ich sogar Druck auf den leitenden Gerichtsmediziner ausgeübt, weil ich meinen
örtlichen Gerichtsmediziner nicht in Verlegenheit bringen wollte. Denn sie
wissen natürlich Bescheid, was hier vor sich geht. Er ist ein guter Kerl,
mein örtlicher Gerichtsmediziner. Das sind gute Leute, und ich bezweifle
nicht, dass sie wissen, was vor sich geht. Sie sehen zum Beispiel den enormen
Anstieg der Thrombose-Todesfälle. Wir alle sehen es. Schauen Sie sich die
jungen Fußballer an, die FIFA-Fußballer, die derzeit wie die Fliegen sterben.
Das sind Menschen auf dem Höhepunkt ihrer körperlichen Fitness und
Perfektion. Wissen Sie, warum sie sterben? Warum fallen sie um und sind tot?
Ich glaube, in den letzten sechs Monaten sind etwa hundertacht gestorben –Bei
der FIFA registrierte Spieler und Trainer. Das ist doch einfach nicht mehr
normal. |
Interviewer: Zusätzlich zu diesen Thrombose-Todesfällen erwähnten Sie
in einem ganz aktuellen Video, dass der Impfstoff das Immunsystem angreifen
kann. |
Interviewer: Wow! |
O’Looney: Verstehen Sie mich nicht falsch. Es gibt Covid. Es gibt einen
Virus da draußen. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen. Und ich habe es
selbst gehabt, es ist also da draußen. Aber es ist heilbar, es ist keine
tödliche Pandemie. Es ist nicht etwas, das in den nächsten fünf Jahren alle
12 Wochen lang eine experimentelle Gentherapie erfordert. |
Interviewer: Oder einen kompletten Stillstand der Wirtschaft. |
O’Looney: Ja, aber das ist doch Absicht, oder? Denn im Vereinigten
Königreich weiß ich... nun, ich weiß nicht... ich kann das Weltgeschehen
nicht verfolgen - ich habe viel zu viel zu tun, aber im Vereinigten
Königreich gab es zum Beispiel 400.000 kleine Unternehmen, die von der
Regierung absichtlich zerstört wurden. Und trotzdem gibt es 600 neue
Milliardäre. |
O’Looney: Ja, das ist doch Absicht, oder? Ich finde es sehr interessant,
dass sie immer wieder wirklich große Fehler machen. Und einen der größten
Fehler haben sie kürzlich gezeigt. Sie versuchen eindeutig, Boris Johnson
loszuwerden. Sie wissen, dass die Ermordung durch die Medien in vollem Gange
ist. Und eines der Dinge, die sie gezeigt haben, war die Weihnachtsfeier
aller Minister, die letztes Weihnachten maskenlos tanzten. Nun, das... OK,
das wird seine Glaubwürdigkeit als Premierminister zerstören, aber es
bedeutet auch, dass jeder Minister in diesem Raum Bescheid wusste. Und es gab
kein Risiko. Sie haben also sozusagen einen Bock geschossen, denn die Leute
können ja jetzt sehen, dass es niemanden von ihnen gestört hat. Sie wussten
es also alle. Sie waren alle mitschuldig an einer schrecklichen Lüge. Aber
die Menschen wollen nicht immer die Wahrheit sehen. Sie tun einfach, was man
ihnen sagt. |
Interviewer: Ja. Vor diesem Interview wollte ich noch etwas erwähnen,
das mir aufgefallen ist. Ich habe Freunde in den USA, die mir Geschichten von
geliebten Menschen erzählt haben, von Freunden, die ins Krankenhaus gegangen
sind und sich dort praktisch einem Protokoll unterworfen haben, für das ich
gerade einen Namen erfunden habe. Ich nenne es das Todesprotokoll. Aber da
ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, dachte ich nicht, dass ich es
erwähnen würde, wenn ich nicht vor ein paar Stunden einen neuen Artikel von
Jon Rappoport gesehen hätte, in dem er genau
darüber berichtet. Er erwähnt eine Gruppe, die sich Center for Medicare and Medicade
Services nennt und die als Whistleblower tätig sind. Es gab einen Bericht in
der American Associationof Physicians
and Surgeons und ich möchte Ihnen das erste Zitat
aus diesem Artikel wiedergeben. Dort heißt es: "Bei der Einlieferung in
ein einstmals vertrautes Krankenhaus werden amerikanische Patienten mit
Covid-19 zu virtuellen Gefangenen. Sie sind einem rigiden
Behandlungsprotokoll zur Rationierung der medizinischen Versorgung der über
50-Jährigen unterworfen. Sie haben eine schockierend hohe
Sterblichkeitsrate." |
O’Looney: Ja. |
Interviewer: Und ich würde gerne auf einige der Punkte eingehen, wie
sie Propaganda machen... sie fördern nicht nur Covid, sondern es scheint,
dass sie auch Mord fördern. Und Sie erwähnten ... |
O’Looney: Das ist sehr interessant. Matt Hancock hier drüben hat vor
einiger Zeit, als er in der Regierung war, angekündigt, dass er alle
Patienten aus den Krankenhäusern, Covidpatienten, in Pflegeheime verlegen
lassen würde, um ihnen einen guten Tod zu ermöglichen. Die griechische
Übersetzung von "guter Tod" ist das Wort "Euthanasie". Er
hat es also allen gesagt, und sie haben es trotzdem nicht gesehen, weil die
meisten Menschen in Großbritannien kein Griechisch können. Aber ja, sie sagen
uns, was sie tun, und die Leute verstehen es einfach nicht. Man muss also...
manchmal hören die Leute zu, aber sie hören nicht wirklich zu. Und genau das
ist passiert. Die Todesrate in Pflegeheimen korreliert perfekt mit dem
Einsatz von Midazolam und der beschafften Menge. Darüber wurde ausführlich
berichtet. Es wurde von einer Reihe von Leuten, die die
Informationsfreiheitsgesetze nutzten, um die Zahlen zu erhalten, gut
dokumentiert. Es ist leider wie es ist, leider, es ist traurig. Ich habe eine
wachsende Zahl von Menschen gesehen, die äußerst verärgert über die mangelnde
Betreuung ihrer Angehörigen waren. Und was noch erschütternder ist: Ich hatte
einige sehr problematische Gespräche mit Krankenschwestern, die mich
angerufen haben und sehr detailliert beschrieben haben, wie sie Menschen
umgehen. Ich meine, sie versehen sie mit DNRs, ohne sie überhaupt zu fragen.
Und dann geben sie ihnen Dinge wie Remdesivir. |
Interviewer: Ja. Okay, dann findet das also auch in Großbritannien
statt. |
O’Looney: Ja, das ist verrückt, wissen Sie. Das gilt auch für Midazolam.
Warum sollte man jemandem, der nach Luft ringt, ein wirklich starkes
Beruhigungsmittel geben? Das kann doch nur ein Ergebnis haben, oder? Die
Atmung wird wesentlich schlechter, weil sie unterdrückt wird, mit ... und
deshalb sterben diese Menschen. Die Leute, die so etwas machen müssen
ziemlich sadistisch sein. Ich bezweifle das nicht. Ich hatte vor ein paar
Wochen ein paar Krankenschwestern hier, für die ich eine Beerdigung
durchführte. Wir sprachen eingehend darüber und sie sagten: "Sie haben
Recht, mit dem was Sie sagen." Und eine von ihnen konnte ihren Blick
nicht vom Boden abwenden. Denn sie wissen, dass das, was sie tun, falsch ist.
Und sie wissen, dass das, was sie tun, inakzeptabel ist. Sie sind Sklaven der
Geldverleiher, und genau darin liegt das Problem. Ich denke, die Menschen im
National Health Service sind der Schlüssel zu unserer Rettung. Sie müssen
aufstehen. Sie müssen auf die Straße gehen, damit dieser Job seine
Vertrauenswürdigkeit und sein Gewicht verliert. Sie müssen ihre Geschichte
erzählen, und zwar so zahlreich, dass sie nicht überhört werden können¸ damit
die Öffentlichkeit eine Chance hat, die Wahrheit zu erfahren. Was Patienten
derzeit nicht bekommen ist Information und Aufklärung und ihre darauf
folgende Zustimmung diese fehlt. Wenn ich mit Leuten spreche, ist es fast wie
ein Heureka-Moment. Man kann es ihnen geradezu ansehen. Und sie begreifen es,
sie begreifen es, aber der durchschnittliche Otto Normalverbraucher, was
macht der? Die loggen sich den ganzen Tag in den PC ein und arbeiten in einer
Versicherung oder als Immobilienmakler und dann kommen sie nach Hause und
schauen Netflix oder Facebook und sind gar nicht erst aktiv. Und erst wenn
man sich zusammensetzt und sagt: Nun, denkt mal logisch über A, B und C nach.
Alle Minister liefen herum, ohne Maske und in unmittelbarer Nähe. Heißt das
nicht, für sie gibt es keine Pandemie? |
Interviewer: Wird Großbritannien einfach abwarten und sehen, was die
Kanarienvögel --- oder die Versuchskaninchen --- Deutschland und Österreich
tun? Warten sie bis zum ersten Februar, um zu sehen, ob Österreich mit seinem
Gesetz durchkommen kann? |
O’Looney: Ich denke, sie probieren verschiedene Ansätze in verschiedenen
Ländern aus, um zu sehen, welcher am erfolgreichsten ist, und dann werden sie
damit weitermachen. Ich möchte jeden dazu auffordern weiterzukämpfen, denn es
wird immer schwieriger, sich zu verstecken, und auch wenn die Menschen das
Gefühl haben, dass die Zeit für sie knapp ist. Glauben Sie mir, das ist sie
nicht. Die Zeit ist kurz für die Leute, die diese Lüge verbreiten, denn sie
werden auffliegen. Ärzte und Polizisten rufen mich an, Krankenschwestern
rufen mich an, und alle sagen das Gleiche. Es ist eine totale Lüge. In
unseren Medien heißt es, die Krankenhäuser seien voll mit Nichtgeimpften. Das
ist eine totale Erfindung. Es ist das genaue Gegenteil. Neun von zehn
Patienten, die dort voller Blutgerinnsel liegen, sind geimpft. Das habe ich
schon von unzähligen Fachleuten gehört. Ob Sie es nun glauben wollen oder
nicht, es macht die Situation trotzdem nicht schlimmer. Das ist die Wahrheit.
Das ist die Realität. Man kann ein Pferd zum Wasser führen, aber man kann es
nicht zum Trinken zwingen. |
Interviewer: Wenn man also sagt, dass der Durchschnittsmensch, der
einen normalen Job hat und nach Hause geht und Netflix schaut, ist das ist
eine Gruppe. Wenn Sie aber an die Leute im medizinischen Establishment denken
--- oh, Mann! --- sie wissen es. |
|
Interviewer: Und es scheint keinen Zusammenhang zu geben zwischen
Intelligenz und IQ und der Frage, ob man von der Pandemie betroffen ist oder
nicht. Das ist etwas anderes. |
O’Looney: Wir sind alle etwas anders veranlagt, und ich habe mir diese
Frage gestellt: Hätte ich mich vielleicht impfen lassen, wenn ich kein
Bestattungsunternehmer wäre, wenn ich nicht in der privilegierten Position
wäre, in der ich mich befinde. Möglicherweise. Vielleicht. Ich werde es wohl
nie erfahren, oder? Ich glaube, womit sie
mich wirklich verärgerten, waren die massiven Bemühungen, jeden bewusst als
Covid-Toten abzustempeln: Krebspatienten, Herzinfarktopfer, ja, sogar einen
Mann, der überfahren wurde - alles Covid-Tote. Sie waren zu enthusiastisch,
zu eifrig, die Menschen alle mit Covid zu kennzeichnen, obwohl es sich auf
keinen Fall um Covid-Todesfälle handeln konnte. Ich begann, Lunte zu riechen,
zumal die Todesrate nicht mit anstieg. Ich erwartete nämlich, dass die Sterblichkeitsrate in
die Höhe schießen würde, sobald mit der Impfung begonnen würde. Darüber
sprach ich im November und Dezember letzten Jahres sehr offen mit einer Reihe
von Freunden. Und siehe da, am 6. Januar wurde mit der Impfung begonnen, und
die Sterblichkeitsrate schnellte sofort in die Höhe. Das war Pandemie-Niveau.
So etwas hatte ich noch nie erlebt. Aber es begann erst in dem Moment, als
sie die Nadeln in die Arme stachen. Ist das also eine Pandemie? Oder ist das
eine extreme Todesrate für eine Pandemie, die durch eine Nadel übertragen
wird? (Anmerkung
des Webportalinhabers: Der Zusammenhang Todesfälle/Impfungen wird durch diesen
Sachverhalt bestätigt.) Ich schätze, wir werden es nie erfahren, aber mir scheint es so.
Es hängt davon ab, ob man ein kritischer Denker ist oder nicht, und ich habe
alles vorhergesagt, was geschehen ist und weiterhin passiert. Ich bin wohl
eindeutig ein kritisch denkender Mensch. Außerdem hatte ich das Privileg, mit
einigen wirklich netten, sehr sachkundigen Leuten zusammenzukommen, die mir
die Hand reichten und mich sozusagen in die Herde aufnahmen, und ich war
privilegiert, an vielen Online-Meetings teilzunehmen. Allerdings nehme ich
nicht mehr an allen teil, weil ich weiß, was los ist. Die Frage ist nur, was
wir tun werden, um es aufzuhalten. Werden wir wirklich in der Lage sein, das
Ganze zu stoppen? Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich hoffe es. Ich hoffe
es, denn hier in Großbritannien werden sie es auf Kinder abgesehen haben, und
ich vermute, im Januar auf die unter 12-Jährigen. Wissen Sie, ich will nicht,
dass mein Kind sterilisiert (steril) wird (infolge der Nebenwirkungen der Impfstoffe). |
Interviewer: Sie haben Kinder? |
O’Looney: Ich habe einen 11-jährigen Sohn. Ich möchte nicht, dass mein
Kind dem Risiko einer Myokarditis und dem Tod ausgesetzt ist. Und in den zwei
Jahren, in denen es diese sogenannte Seuche gibt, habe ich nirgendwo in der
Gegend ein einziges Kind gesehen, das an Covid gestorben ist. Wozu also der
Aufwand? Es besteht kein Bedarf. |
Interviewer: Ja, ja. Ich lebe in Japan, und erst vor ein paar Tagen
gab es tatsächlich etwas, das zunächst wie eine gute Nachricht aussah. Es gab
eine Mitteilung der japanischen Regierung, des Gesundheitsministeriums, in
der es hieß: "Von nun an müssen alle Ärzte ihre Patienten,
die einen Covid-Impfstoff erhalten, vor der Möglichkeit einer Myokarditis
bzw. Perikarditis usw. warnen." Und ich dachte: "Das ist
unglaublich! Was ist das? Die erste Regierung der Welt, die so etwas
ankündigt?" Aber dann lesen Sie weiter, lesen Sie weiter, und dann heißt
es im unteren Teil: "Aber das Risiko dafür ist extrem gering, jedoch das
Risiko für dieselben Krankheiten ist durch Covid selbst bei Kindern
höher." Das wurde zeitgleich mit dem deutschen Bericht veröffentlicht,
der wie lautet? Zehn Millionen Kinder zwischen 5 und 18 Jahren, keine
Todesfälle? Ich meine, verrückt. |
O’Looney: Ja, ja, und das Problem ist, dass
die Regierungen keine Länder mehr regieren, nicht wahr? Es sind die Konzerne, die
die Länder regieren. Und genau da liegt das Problem. Darin liegt das
Problem. Es ist der Große
Reset. Das ist der große Reset, und ich glaube, dass die Menschen in den
nächsten drei bis fünf Jahren ganz langsam alles verlieren werden. Wir sind
also am Ende des ersten Jahres angelangt und sehen, dass die Leute jetzt
anfangen, krank zu werden. Sie werden kränker, weil ihr Immunsystem
inzwischen geschwächt ist. Und ich hatte einige dieser Menschen am Telefon.
Wenn das Immunsystem geschwächt ist, verliert man die Fähigkeit, auch nur
schon eine Erkältung abzuwehren. Ich sehe das zum Beispiel bei
Krebspatienten, die eine Chemotherapie bekommen, die das Immunsystem
schwächt. Ich spreche mit Menschen, deren Familien zu mir kommen und mir
erzählen: "Meinem Vater ging es wirklich gut. Der Tumor war fast
verschwunden. Und dann hat er sich eine Erkältung eingefangen." Und das
ist es, was sie tötet.
Das ist es, was wir bei den Menschen sehen. Auch hier geht es ihnen sehr,
sehr schlecht, und zwar immer wieder, und je mehr Injektionen sie bekommen,
desto schlechter geht es ihnen. Ich habe alle gewarnt, die ich warnen konnte,
und ich werde es weiterhin tun. Was kannst Du schon tun? Ja, man kann ein
Pferd zum Wasser führen, aber man kann es leider nicht zum Trinken zwingen.
Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er am besten vorgehen will. Aber
wenn man die Menschen erpresst, indem man ihnen sagt, dass sie nicht zur
Arbeit gehen können, dass sie nicht Einkaufen gehen können, dass sie nirgends
mehr hingehen können, sie ihre Familie nicht mehr sehen können und dass sie
nicht mehr reisen können - dann lässt man ihnen nicht wirklich noch eine
freie Wahl oder? Also... |
Interviewer: Ja. Nun, ich möchte das Interview langsam beenden, weil
wir es auch ins Deutsche übersetzen wollen. Das Interview sollte auf 30
Minuten beschränkt werden, aber ich würde gerne noch eine Frage stellen. Sie
erwähnten, dass wir noch mit drei bis fünf Jahren rechnen können, bevor die
totale Kontrolle kommt. Wenn man allerdings Menschen hört, wie RFK jr., C.J.
Hopkins, Yeadon (den Pfizer-Mann) und Prof. Bhakdi scheinen die nächsten Monate die entscheidenden zu
sein. |
O’Looney: Das ist es! Die nächsten paar Monate. Ich werde Ihnen sagen,
was wir sehen. Wir erleben ein großes Erwachen. Und ich habe das selbst
bemerkt, denn ich habe buchstäblich Tausende und Abertausende von Anrufen und
E-Mails erhalten. Nun, wenn das große Erwachen kommt, müssen sie ihr Spiel
verbessern, denn sie spüren, dass die Zeit für den Glauben an diese Lüge kurz
ist. Also werden sie ihr Spiel beschleunigen und alles versuchen, was sie
können. Wir sind die 99 %, also gibt es zu viele von uns. Und ich frage mich,
ob die Menschen wirklich zusehen werden, wie ihre Nachbarn in
Konzentrationslager gebracht werden und nichts tun? Ich weiß es wirklich
nicht. Ich hoffe nicht. Ich hoffe es nicht. Hätte ich Ihnen das vor zwei
Jahren gesagt, ich weiß, dass man mich ausgelacht und gesagt hätte:
"Nein, nein. Das wird nie passieren." |
Interviewer: Yep. Yep. |
O’Looney: Ich würde gerne einmal von einem Minister hören, wie er das zu
diesem Zeitpunkt der Geschichte rechtfertigt. Ich bin sicher, sie werden sie
brauchen. Ich bin sicher, sie werden sie für irgendetwas brauchen. Ich vermute,
sie werden vermutlich für uns sein. |
Interviewer: Haben Sie noch eine abschließende Botschaft für andere
Bestatter, Gerichtsmediziner, Ärzte oder Krankenschwestern, die aufhören wollen,
den Kopf in den Sand zu stecken, und ihr Haupt erheben und auszupacken, so
wie Sie? Es muss da draußen einige geben, die kurz davor aber noch
unentschlossen sind. |
O’Looney: Ja, genau. Für mich gab es zwei Hauptauslöser, die mich dazu
brachten, meine Meinung zu sagen. Der eine war ein gewisser Dr. Sam White,
der sich nach seinem Rücktritt zu Wort meldete und sofort aus dem
GMC-Register gestrichen wurde Ich habe mir nämlich angesehen, was er gesagt
hat, und war beeindruckt, dass dieser Mann seine Karriere aufgibt! Für alle
anderen… Das hat mich inspiriert. Und auch die entsetzliche Art und Weise,
wie das australische Volk behandelt wurde und wie sie es jetzt in
Konzentrationslager stecken. Wo bleibt der internationale Aufschrei? Es gibt
keinen, weil sie alle mitschuldig sind. Und diese Konzerne regieren die
Länder, nicht die eigenen Regierungen. Und hier im Großbritannien haben wir
die Konservativen und die Labour-Partei, aber das sind zwei Seiten derselben
Medaille, Man spricht also von einem großen Neustart. Ich würde gerne
glauben, dass es an der Zeit ist, die politische Führungsspitze und das
Regierungssystem zu erneuern. Der Weg dorthin führt aber wohl über die
massenhafte Nichteinhaltung von Vorschriften, damit sie die Menschen
buchstäblich aus ihren Häusern reißen können. Leider werden dieser Horror und
dieser Terror vielleicht das Einzige sein, was die Menschen aufwecken wird.
Hoffentlich! Werden die Leute denken, dass es akzeptabel ist, wenn wir in ein
Konzentrationslager in Großbritannien verschleppt werden? Meine Frau, sie
sieht es langsam und macht sich zunehmend Sorgen. Ein Freund hat zum Beispiel
gesagt: "Du kannst vorbeikommen, aber du musst einen Test machen und das
hier …", und weißt du was? Wir werden diese Leute nicht mehr behalten.
So einfach ist das, denn sie führen uns, sie treiben uns kopfüber in die
Versklavung. |
Was die medizinischen Fachleute, die Gerichtsmediziner,
die Krankenschwestern, die Ärzte und die Bestatter betrifft, so möchte ich
Ihnen Folgendes sagen: Ich habe lange darüber nachgedacht, bevor ich mich
entschlossen habe, mich zu äußern. Es waren wahrscheinlich ein paar Monate.
Denn ich habe einen scharfen Verstand. Und ich schaute nach vorne und wusste,
dass ich zwei klare Optionen hatte. Ich könnte mich jetzt äußern, solange ich
noch die Freiheit dazu habe, oder ich könnte nächstes Jahr um diese Zeit über
eine Gefängnismauer schreien. |
Interviewer: Ja, für die nächsten fünf Jahre. Omicron:
Booster-Impfungen. |
O’Looney: Die Booster- Impfungen, ja, drei oder vier pro Jahr für die
nächsten fünf Jahre. Und wissen Sie was? Omicron
ist gerade herausgekommen. Sie haben bereits drei Booster dafür vorgesehen.
Wie ist das möglich? Das ist unmöglich, es sei denn, es war im Voraus
festgelegt. |
Interviewer: Yep. Ja, genau. So ging es auch
bei dem Professor in New Mexico, der vor seinen Studenten stand und sagte:
"Hey, ich habe einen tollen Job. Ich bin der Lehrer des Jahres. Ich habe
keinen wirklichen Grund, das alles wegzuwerfen, aber wenn eine der Frauen in
dieser Klasse aufgrund meiner Worte ein Baby bekommen kann, dann ist es das
wert.“ |
O’Looney: Hundertprozentig, ja, hundertprozentig. Das habe ich auch
erlebt. Eine meiner Klientinnen, die die erste Impfung bekommen hat, blutete
ununterbrochen und menstruierte. Ein anderer Kunde kam zu mir, seine Mutter
wurde blind. Einem Mann, für den ich eine Beerdigung organisierte, wurde eine
Spritze verabreicht und er war von der Hüfte abwärts gelähmt. Er galt also
als gefährdet. Man gab ihm die nächste Spritze und fand ihn am nächsten Tag
tot zu Hause auf. Es gibt also offensichtlich sehr unterschiedliche Chargen,
denn die Bandbreite der unerwünschten Reaktionen ist zu groß. Und ich habe
sogar Ausschreibungen gesehen, mit denen die Regierung die Dienste von
IT-Softwareunternehmen in Anspruch nehmen wollte, um die voraussichtlichen
Nebenwirkungen zu erfassen. Was sehen die Leute also nicht? Es ist doch da!
Es ist öffentlich zugänglich. Aber wie gesagt, sie
kommen nach Hause, ziehen ihre Schuhe aus und loggen sich bei Facebook oder
Netflix ein. Solange ihre Hypothek bezahlt ist und sie unter einer warmen
Bettdecke liegen können, ist ihnen das egal. |
Interviewer: Genau. John O'Looney, ich danke
Ihnen, dass Sie dem Interview zugestimmt haben, und ich danke Ihnen für
alles, was Sie tun, um die Menschen aufzuwecken. |
O'Looney: Sehr gern geschehen. Passen Sie auf sich auf, und Gott segne
Amerika, und Gott segne Japan. |
Interviewer: Und Gott segne Sie. Danke |
von ug/avr |
Quellen: |
- |
Das könnte Sie auch
interessieren: |
#Impfen - Impfen – ja oder nein? Fakten & Hintergründe ... - www.kla.tv/Impfen |
#Coronavirus - Covid-19 - www.kla.tv/Coronavirus |
#Grossbritannien - www.kla.tv/Grossbritannien |
#Interviews - www.kla.tv/Interviews |
è was die Medien nicht verschweigen sollten ... |
è wenig Gehörtes vom Volk, für das Volk ... |
è tägliche News ab 19:45 Uhr auf www.kla.tv |
Dranbleiben lohnt sich! |
Kostenloses Abonnement mit
wöchentlichen News per E-Mail erhalten Sie unter: www.kla.tv/abo |
Sicherheitshinweis: |
Gegenstimmen
werden leider immer weiter zensiert und unterdrückt. Solange wir nicht gemäß
den Interessen und Ideologien der Systempresse berichten, müssen wir
jederzeit damit rechnen, dass Vorwände gesucht werden, um Kla.TV zu sperren
oder zu schaden. |
Vernetzen Sie sich darum
heute noch internetunabhängig! |
Lizenz: |
Verbreitung
und Wiederaufbereitung ist mit Namensnennung erwünscht! Das Material darf
jedoch nicht aus dem Kontext gerissen präsentiert werden. Mit öffentlichen
Geldern (GEZ, Serafe, GIS, ...) finanzierte
Institutionen ist die Verwendung ohne Rückfrage untersagt. Verstöße können
strafrechtlich verfolgt werden. |
Diese
Seite befindet sich im Webspace von Johann
Niedermayer |