Diese Kopie stammt aus der Seite Vertrauen in Impfung für Kinder fällt weltweit um bis zu 44% während Covid Kampagne

 

Auf der ORF-Seite Österreichs Impfgeschichte – Zwischen Kirche, Kant und Kaiserin wird die Pockenimpfung als der Beginn einer Erfolgsgeschichte bezeichnet. Von einer Erfolgsgeschichte kann angesichts des Folgenden jedoch keine Rede sein. Geschichtsklitterung ist offensichtlich.

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Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens

 

Zitate aus dem Buch Die Impfillusion

Rezension des Buches

 

Kommentare und Anmerkungen in dieser Textfarbe

Pocken

Ein Leserbrief vom Juli 1884 an den Leicester Mercury gab die Gefühle jener wieder, die ihren Glauben an die Impfungen verloren hatten.

Dem aufmerksamen Beobachter muss es sehr seltsam vorkommen, dass alle kürzlich aufgetretenen Pockenepidemien in Gegenden ausgebrochen sind, in denen der Staat das Impfen rigoros und systematisch durchgesetzt hat. 96 Prozent der Neugeborenen in London sind geimpft worden. Ich frage mich, ob die Ärzte, die sich für dieses medizinische Verfahren eingesetzt haben, das sich durch eine jetzt 80 Jahre lange Erfahrung als katastrophal erwiesen hat, sich nicht verpflichtet fühlen sollten zuzugeben, dass das Impfen ebenso wie andere ehemals populäre Therapien (wie zum Beispiel der Aderlass und die Quecksilberbehandlung) ein folgenschwerer Fehler war.190

Aderlass in der Gegenwart

… Diese furchtlosen Menschen wollten nichts weiter als die Freiheit, über ihre Gesundheit und die ihrer Kinder selbst zu bestimmen. Sie kämpften für das Recht auf Selbstbestimmung.

Die extrem hohe Todesrate durch Pocken während der Jahre 1871/1872 in Leicester, wo die Menschen zum großen Teil geimpft worden waren und doch eigentlich hätten »geschützt« sein müssen, hat das Vertrauen zum Impfen komplett zerstört. Das Ergebnis war, dass Arme und Reiche, Arbeiter, Aristokraten und die Gemeindebehörden gleichermaßen anfingen, das Impfen ihrer Kinder zu verweigern. Dies ging bis 1890 so weiter. Statt 95 Prozent wurden nur noch etwa fünf Prozent aller Neugeborenen geimpft.205

Die Bedenken in Bezug auf die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfens und die Einmischung der Regierung in die persönliche Freiheit der Menschen durch die Zwangsimpfung förderten die Bewegung der Impfgegner. Viele Menschen widersetzten sich der Regierung und zogen es vor, eine Strafe zu zahlen. Einige gingen sogar ins Gefängnis, bevor sie es zuließen, dass sie selbst und ihre Kinder geimpft wurden. Der Protest gipfelte in der großen Demonstration von Leicester im Jahre 1885.

… Die Jahrzehnte, in denen die strengen Impfgesetze galten, haben nichts dazu beigetragen, die Lebenserwartung von Kindern aller Altersgruppen zu erhöhen.

Die zuerst in Leicester angewandten Prinzipien waren maßgeblich am Rückgang dieser schrecklichen Krankheit beteiligt.

Im Gegensatz zur allgemein verbreiteten Überzeugung wurden die Pocken nicht durch Massenimpfungen ausgerottet. Obwohl man es anfangs versuchte, erwiesen sie sich in vielen Ländern als zu schwierig in der Durchführung und wurden schließlich zugunsten einer genauen Überwachung und Eindämmung aufgegeben. Dies erforderte ausgebildete Fachleute, die nach Fällen suchten und dafür entsprechend belohnt wurden. Menschen, die von der Krankheit betroffen waren, und ihre Kontaktpersonen wurden isoliert. Die Kontaktpersonen wurden geimpft. 229

Das Experiment[1], das über 60 Jahre andauerte, bewies nicht nur, dass die Methode erfolgreich war, sondern auch, dass ein etabliertes wissenschaftliches Denken vollkommen falsch sein konnte. Trotz des Erfolgs von Leicester und der allmählichen Entwicklung der Pocken zu einer relativ milden[2] Krankheit fuhren die Verwaltungen anderer Gebiete damit fort, die Menschen durch strenge Gesetze und Strafmaßnahmen zum Impfen zu zwingen.

Im Jahre 1902 hielt der Stadtrat Thomas Windley einen Vortrag vor der Jahresversammlung des Royal Institute of Public Health in Exeter. Windley war seit 47 Jahren Chef des Gesundheitsamtes, und in seiner Rede forderte er die Ärzteschaft auf, die Erfolge von Leicester endlich anzuerkennen.

Warum ist die Katastrophe, die man einer großen Industriestadt wie Leicester aufgrund ihrer Weigerung, den Bürgern das Impfen aufzuzwingen, voraussagte, nicht eingetroffen? Vielleicht sollte man sich fragen, ob es nicht allmählich an der Zeit wäre, Leicester ein wenig Anerkennung für das zu zollen, was die Stadt geleistet hat. Sie hat mehrmals einen Ausbruch der Pocken verhindert, und sie war die Erste, die ein Beispiel für erfolgreiche Methoden des Umgangs mit dieser schrecklichen Infektionskrankheit gegeben hat, dem inzwischen fast jede größere Stadt des Landes gefolgt ist.230

Abschließender Absatz des Kapitels Jugoslawien, 16. Februar bis 11. April 1972:

Die Epidemie wurde sehr schnell ausgelöscht.

Man wusste, dass die Impfungen nichts bewirkten, aber sie mussten trotzdem durchgeführt werden, um die Geschichte der Impferfolge nicht als Märchen zu entlarven. Was die Epidemie jedoch wirklich stoppte, war die Methode von Leicester (Fußnote 1).

Anmerkung: In Jugoslawien kam es damals durch einen rückkehrenden, geimpft gewesenen Mekkapilger zu einer Pockenepidemie.

Selbst nach den 30 Jahren des erfolgreichen Experiments von Leicester gab es immer noch Leute, die glaubten, dass die »ungeschützten Narren«, die sich nicht impfen lassen wollten, letztendlich von der Seuche befallen würden. In einem Artikel der New York Times aus dem Jahre 1914 hieß es dazu:

Es ist eine vollkommen ungeschützte Bevölkerungsschicht entstanden, die der Zahl der Geimpften gleichkommt oder diese sogar übertrifft. In Leicester sollen 76 Prozent der Menschen nicht geimpft sein. Bisher kam es noch nicht zum Schlimmsten, aber angesichts der Katastrophe, die Kanada vor einer Generation heimsuchte, weil das Land einem großen Teil seiner Bevölkerung erlaubte, sich nicht impfen zu lassen, können wir mit Sicherheit voraussagen, dass es zu einer ähnlichen Katastrophe in England kommen wird. Man könnte hier vielleicht einwenden, dass dies eine nützliche Maßnahme der Natur sein könnte, um die Idioten auszurotten, die nicht genügend Verstand haben, um sich einer modernen Gesellschaft anzupassen. Aber leider werden unter den Toten auch viele sein, die sich von Leuten täuschen ließen, die sie für Experten hielten, denen man vertrauen konnte. Jene, die sich offen der Impfung widersetzen und jedem dazu raten, erst einmal zu warten bis sie zu der Brücke der Gefahr kommen, um sie dann zu überqueren — diese Leute nehmen eine schwere Verantwortung auf sich.222

Dieser Sachverhalt bzw. dieses Zitat aus der New York Times zeigen, dass die Hetze der Medien gegen Menschen, die nicht bereit sind, sich impfen zu lassen, ein zeitloses Phänomen ist.

Die meisten Kinder in Leicester wurden nicht geimpft. Und obwohl einige Schulkinder Pocken bekamen, gab es keine größeren Ausbrüche. Wie hatten sich die medizinischen Experten nur so täuschen können? Im Jahre 1893 äußerte Professor E. M. Crookshank,223 Autor des Buches History  and Pathology of Vaccination und Professor für vergleichende Pathologie am King's College seine Ansichten über das Impfen.

Unglücklicherweise ist die Überzeugung, dass das Impfen einen wirksamen Schutz bietet, im Denken unserer Ärzte so stark verankert, dass die Unwirksamkeit dieser Methode in dieser Generation wohl kaum noch erkannt werden wird, obwohl dies zum Ansehen der Medizin beitragen würde und ein Beweis für die Fortschritte in der Pathologie und der Hygiene wäre. Es ist wahrscheinlicher, dass die Impfung als Behandlungsmethode verschwinden und nur noch von historischem Interesse sein wird, sobald die Pocken durch die Meldepflicht und die Isolierung der Kranken unter Kontrolle gebracht worden sind.224

Dieser Professor war vermutlich ein unverbesserlicher Optimist. Schließlich wusste er noch nichts davon, was ein bedeutender Mann des 20. Jahrhunderts herausgefunden hatte, nämlich dass es verrückte Ideen viel leichter haben, sich durchzusetzen als vernünftige: Warum falsche Lösungen sich häufig einer größeren Zustimmung erfreuen als richtige

Vielleicht wenden sich die Dinge doch noch zum Besseren: Anlässlich seines 100. Geburtstages (27. Mai 2023) meinte Henry Kissinger in einem Interview, dass wir gegenwärtig einen Prozess durchlaufen würden, der mit der seinerzeitigen Aufklärungsepoche vergleichbar sei, die um 1700 herum begonnen hatte.

Während sich die Aufklärung, die um 1700 herum einsetzte, gegen die Irrationalität religiöser Konzepte richtete, wird sich die bevorstehende Aufklärungsepoche gegen wissenschaftlichen Betrug und wissenschaftlichen Schwindel richten.

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Diphtherie

Es war die Verbesserung der Lebensbedingungen, nicht die Einführung der Impfstoffe, die dieses erstaunliche Absinken der Sterberate einleitete. Heutzutage können wir bei Gesellschaften, die sich im Niedergang befinden, beobachten, dass nicht nur die Lebenserwartung stark absinkt, sondern auch Krankheiten ausbrechen, obwohl die Bevölkerung geimpft ist. Ein gutes Beispiel dafür war Russland in den 1990er-Jahren. Während dieses Jahrzehnts gab es starke und politische Umwälzungen. Aus russischen Unterlagen geht hervor, dass Personen, die geimpft waren, Diphtherie bekamen, und dass die Sterberate unter jenen am höchsten war, die schlecht ernährt und dem Alkohol verfallen waren. im Jahre 1994 fiel die Lebenserwartung bei Männern in Russland von 65 auf 57 Jahre.337 Daten aus Weißrussland aus den 1990er-Jahren weisen darauf hin, dass in Russland, wo praktisch jeder geimpft war, immer noch die Diphtherie grassierte.

Dr. King bewies, dass Vitamin C einen starken Einfluss auf den Ausprägungsgrad von Diphtherie bei Meerschweinchen hat, die ebenso wie Menschen auch nicht ihr eigenes Vitamin C erzeugen können.

Aus der Studie ging eindeutig hervor, dass es einen breiten Toleranzbereich von Vitamin-C-Mangel gibt, ohne dass es zu Krankheiten wie Skorbut kommt, wo jedoch die physiologischen Prozesse nicht optimal funktionieren und das Tier anfälliger gegenüber bakteriellen Toxinen wird.341

Vielleicht wird die beste Methode der Vorbeugung und Behandlung gegen alle durch Toxin vermittelten Krankheiten von der konventionellen Medizin niemals akzeptiert werden — einfach, weil sie nicht patentiert werden kann. Æ Die phantastischen Eigenschaften des Vitamin C

Anmerkung: Man sehe gegenwärtige Nachrichten (April 2023), wonach einige Infektionskrankheiten wie Scharlach usw. wieder zurückgekehrt seien, in dem Licht, dass die mRNA-Impfungen sich nachteilig auf das T-Zell-System auswirken würden. Zitat: »Darüber hinaus gibt es sicherlich auch weitere Ursachen für die auftretenden Nebenwirkungen, wobei die bekannteste mit der T-Zellen-Apoptose von gespikten Zellen zu tun hat Quelle dieses Zitats

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Masernimpfung

Dieses Diagramm zeigt, dass es nicht richtig ist, den Rückgang der Todesfälle durch Masern der Masernimpfung zuzuschreiben.

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Die Masernimpfung ist mit dem Nachteil verbunden, dass Säuglinge von Müttern, die nicht die Masern durchgemacht haben, nicht davor geschützt sind, an Masern zu erkranken. Kinder von Müttern, welche selbst die Masern gehabt haben, sind lange genug geschützt, damit ihr Organismus in der Lage ist, mit den Masern selbst zurechtzukommen. Mehr dazu Impfungen, Impfen und Masern. Aus diesem Portal: 

Fehlende Masern und Allergien

Fehlende Masern und Krebs 

Masern verursachen Vitamin-A-Mangel:

Kämpft der Körper gegen eine Infektion an, besonders gegen Masern, werden die Vorräte an Vitamin A aus verschiedenen Gründen sehr schnell erschöpft. Die Maserninfektionen und Masern mit hohen Titern beeinträchtigen die zellvermittelte Immunität, zum Teil aufgrund der Erschöpfung der Vitamin-A-Vorräte. Ein Teil der Erschöpfung ist das Resultat der Auszehrung durch die Epithelzellen des Körpers, und ein anderer Teil ist auf den schnellen Umsatz der Immunzellen zurückzuführen. Aber andere Mechanismen, bei denen ebenfalls Vitamin A verbraucht wird, sind wahrscheinlich dafür ebenfalls verantwortlich. Ein Mangel an Vitamin A aufgrund einer Fehlernährung oder unzureichender Nährstoffe kann noch schlimmere Folgen haben. Der Tod durch sekundäre Infektionen ist ein bekanntes Risiko bei Masern, aber das liegt zumeist an der unterdrückten zellularen Immunreaktion, die durch den Vitaminmangel bewirkt wird.

Mit Vitamin A ist den Masern also ihre Gefährlichkeit zu nehmen. Man muss von solchen Abhilfen bloß Kenntnis haben. Wie jedoch der Inhalt der Seite Nahrungsergänzungsmittel richtig verwenden zeigt, existieren erhebliche Gegenabsichten hinsichtlich der Nutzung des in Mikronährstoffen steckenden Gesundheitspotentials.

Die in dieser Seite enthaltene Feststellung, wonach Nahrungsergänzungsmittel nicht dazu gedacht seien, Krankheiten weder zu verhüten noch zu heilen bzw. zu lindern, ist doch wirklich erstaunlich.

Kinderlähmung

Mehr Poliofälle durch Bill Gates oralen Impfstoff als durch Wildvirus

 

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Sie befinden sich auf dem Webportal von Johann Niedermayer

 



[1] Damit ist die sog. »Leicester-Methode« gemeint. Bei dieser wurden die Pockenpatienten isoliert und ihre Häuser gründlich desinfiziert. Man hielt das für eine billige und wirksame Methode, um das Impfen überflüssig zu machen.

[2] Gegen Ende des 19. Jahrhunderts änderten die Pocken ihren Charakter. Nach dem Sommer 1897 war der schwere Typus der Pocken mit seiner hohen Todesrate, bei dem nur wenige überlebten, vollkommen aus den USA verschwunden.

Die Pocken hatten ursprünglich einen von fünf Befallenen getötet. Jetzt war es einer von 50. Später sank sein Anteil auf einen von 380. Diese Krankheit konnte immer noch Menschen umbringen, aber da dies so viel seltener geworden war, konnte man sie leicht mit anderen Infektionen oder Hautausschlägen verwechseln.

Im Jahre 1896 setzte sich im Süden allmählich eine mildere Form von Pocken durch, die sich dann langsam über das ganze Land verbreitete. Die Todesrate war sehr niedrig, und sie (die Pocken) wurden normalerweise mit Windpocken oder irgendeiner neuen Krankheit verwechselt, die man »Cuban itch«, »elephant itch« (etwa Elefantenkrätze), »spanische Masern«, »japanische Masern« oder »Eiterflechte« oder anders bezeichnete.