Inhaltsverzeichnis
Eine
Auswahl von Inhalten früherer Aussendungen
Das
Böse wurde institutionalisiert
Öffentlich-rechtliche
Sender in Zugzwang
Ernüchterung
bei der Technologie des Impfens
Nicht
sorgfältig aufeinander abgestimmte CO2-Horrorpropaganda-Szenarien
Über die Rolle des Cholesterins beim
atherosklerotischen Prozess
"Peer
reviewed" garantiert nicht zuverlässig Wahrheit
Robert Kennedy als amerikanischer
Gesundheitsminister
Die
nachteiligen Wirkungen der mRNA-Impfung können vererbt werden
Die
Wolken machen das Klima und nicht das CO2
Umdeutung
von Impfschäden in Long-Covid durch den ORF
Warum werden diese Impfstoffe denn nicht
zurückgezogen?
Wärmstes
Jahr seit dem Beginn der Temperaturaufzeichnungen
Ist
die Erderwärmung doch nicht menschengemacht?
Vor etwa 20 Jahren sah sich der Pharmakonzern Bayer aufgrund von Todesfällen mit dem Cholesterinsenker Lipobay gezwungen, diesen vom Markt nehmen. Lipobay-Skandal — Zahl der Todesfälle fast verdoppelt. |
Eine solche Maßnahme — ein gefährliches Produkt nicht weiter anzubieten — ist, wie ich meine, das Selbstverständlichste auf der Welt. Und dass so gehandelt wird, das erwartet man sich auch. Man geht ja schließlich davon aus, dass sich der Staat für die Sicherheit seiner Bürger für verantwortlich hält. |
Angesichts von so Nachrichten wie Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte und zahlreicher vergleichbarer Nachrichten (Und wieder Piloten „plötzlich und unerwartet“) und der Tatsache, dass die Corona-Impfung weiterhin angeboten und empfohlen wird, hat man der Tatsache ins Auge zu sehen, dass nach 2020 die Welt eine andere geworden ist. Das Böse ist nun legal und jene, die es bekämpfen, werden als Staatsfeinde angesehen. |
Durch den Satz Wer keinen grünen Pass hat, kann nichts kaufen in diesem Video kommt das Böse recht deutlich zur Geltung. |
Man denkt, im falschen Film zu sein. |
Es ist undenkbar, dass dem Ziel der WHO, sich für bestimmte Situationen ein exekutives Durchgriffsrecht auf die Nationalstaaten vertraglich zu sichern, eine andere Absicht als Unterdrückung zugrunde liegt. Das ist aus den Unterlassungen der WHO während der Pandemie zweifelsfrei zu schließen. |
Nachrichten wie Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte bringen die öffentlich/rechtlichen Sender insofern in eine unangenehme Situation, als das Publikum mit Erstaunen reagieren würde, wenn solche Sachverhalte nicht Gegenstand ihrer Berichterstattung sein würden. Die Seite Rhythmusstörungen – Wenn das Herz im jungen Alter stehen bleibt zeigt, wie sie solche Sachverhalte kunstvoll so zurechtdrehen, dass hierbei das Ansehen der Impftechnologie (die als eine der erfolgreichsten medizinischen Innovationen gilt) nicht beschädigt wird. Der Artikel Kinder-Herzinfarkte, weil der Wecker zu laut ist kommentiert diese Methode des Zurechtdrehens. Ein ähnliches Zurechtdrehen gab es auch schon beim ORF und zwar in Gestalt der Sendung 3 Am Runden Tisch: Krebs: Warum trifft es auch viele Junge? |
"…
haben meine Begeisterung gedämpft und mich veranlasst, mich zu fragen,
ob alles, was ich mit großer Überzeugung vorgetragen habe, der
Wahrheit entspricht." |
Dieser Satz stammt von einer Dame, die laut eigenem Bekunden mit Leidenschaft Hygiene, Mikrobiologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Impfstoffwesen unterrichtete. Sie ist Fachärztin für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin und war langjährige Abteilungsleiterin bei der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und noch einiges mehr. |
Des Weiteren lässt diese Dame wissen, dass Sie Impfungen normalerweise wärmstens empfohlen habe; sie der Umgang mit diesem Thema in der Pandemie und den neuen mRNA-Impfstoffen jedoch nachdenklich gemacht und sie veranlasst habe, weitere Recherchen vorzunehmen. Ihr Fazit: »Ich denke, es ist an der Zeit, zumindest eine Überarbeitung des Immunologie-Kapitels in medizinischen Lehrbüchern zu veranlassen.« |
Quelle: Studie zur mRNA-Impfung birgt Sprengstoff – infosperber |
Vermutlich waren es Studienergebnisse, die Grundlage für jene Nachrichten waren, von welchen die Links auf dieser Seite aufgelistet sind, welche diese Dame nachdenklich gemacht haben. |
Sehen Sie das im Licht des Umstandes, dass Menschen, die nicht bereit waren, sich der Corona-Impfung zu unterziehen, wie sozialer Unrat behandelt wurden (vor 85 Jahren hätte man von Volksschädlingen gesprochen). Offenbar hat Werner Kogler, wie aus diesem Video hervorgeht, mit Staatsverweigerern, Demokratiefeinden, Neonazis und Neofaschisten Ungeimpfte gemeint. |
Wie die Dinge nun liegen, hatten also jene recht gehabt, die sich nicht impfen lassen haben. |
Unlängst hat mir eine Lehrkraft auf dieses Schreiben geantwortet. Darin teilte diese mir unter anderem mit, dass sie eine von 3 Ungeimpften unter insgesamt 45 Lehrkräften sei. |
Somit ist zu vermuten, dass die meisten unter Ihnen, welche diese Nachricht erhalten, der Tatsache ins Auge zu sehen haben, dass sie die Ungeimpften unter Ihnen zu unrecht für im Unrecht befindlich halten. Tun Sie es dieser Dame gleich. Die ist bereit, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass manches im Dasein nicht so ist, wie sie sich das vorgestellt hat. Mit diesem Vorwort schildert wiederum eine andere Ärztin — für welche am Beginn ihrer Laufbahn die Sinnhaftigkeit von Impfungen unstrittig war — die, nachdem mit Patienten mit Impfschäden zu tun bekam, durch Ermittlungsarbeit herausgefunden hatte, dass Impfungen nicht jene Eigenschaften besitzen, die ihnen zugeschrieben werden. |
Wenn im Fernsehen Personen im
Zuge von Umfragen gezeigt werden, dann ist in vielen Fällen zu
beobachten, dass sich viele der Befragten für Lösungen aussprechen,
die zu einer Verringerung der Kohlendioxidabgabe in die Atmosphäre
führen. Aufgrund der Tatsache, dass der Anstieg des Kohlendioxids als
Ursache für den Klimawandel inzwischen als unstrittig angesehen wird,
ist das auch nicht überraschend. |
Im
Gegensatz zur Kohlendioxid-Hypothese befinden sich die folgenden beiden
Aussagen: "… Es heißt immer,
Tausende von Wissenschaftlern seien sich einig, dass der Mensch einen
katastrophalen Klimawandel verursache. Nun, ich bin einer der vielen
Wissenschaftler, die meinen, dass das nicht stimmt … |
… Im Verlauf der Erdgeschichte gab es Phasen, in
denen der CO2-Anteil drei- oder gar zehnmal so hoch war wie heute. Wenn CO2 so großen
Einfluss auf das Klima hätte, müsste das an den
Temperatur-Rekonstruktionen sichtbar werden …" |
Bekanntermaßen
werden Wissenschaftler, welche die Kohlendioxid-Hypothese bestreiten, als
Klimaleugner oder als Schwurbler diffamiert. Dieser Umstand erklärt,
warum die Kohlendioxid‑Hypothese es geschafft hat, als völlig
unstrittig zu gelten. Ich denke, dass es im Dritten Reich ähnlich
gewesen sein mochte. Da hatten mit Sicherheit auch all jene Personen nichts
zu melden, die mit der damals auf Konsens beruhenden Ansicht nicht einverstanden gewesen
sein mochten, wonach der Wert
eines Menschen von seiner Rasse
bestimmt werde. |
Sehen Sie sich die
Temperaturkurve auf der Seite Eine freihändige, willkürliche Temperaturkurve
genau an und Sie werden feststellen, dass der Gestalter dieses Diagramms
maßlos übertrieben hat. Offenbar wurde von ihm verlangt, dass das
Diagramm von Angst machender Eigenschaft zu sein habe. |
Die Seite Absurder Klimazirkus: Jetzt würde Biomasse angeblich
kein CO2 mehr aufnehmen wiederum deckt auf, dass versucht wird, den
Menschen unterzujubeln, wonach die Pflanzen zu assimilieren aufgehört
hätten. |
Sehen Sie bei Leugner,
was es bedeutet, wenn anstelle des Wortes bestreiten das Wort leugnen
verwendet wird. |
Anmerkung: Bei einem höheren
Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre sind Pflanzen in der Lage, in der
gleichen Zeit und bei gleichem Wasserangebot eine größere Menge an
Biomasse zu bilden. Wenn es sich hierbei um landw. Nutzpflanzen handelt, dann
bedeutet das höhere Erträge und weniger Hunger auf der Welt. |
Die Aufzählung der überlebensfeindlichen Folgen des Klimawandels enthält für gewöhnlich das Entweichen von CO2 aus den Meeren in die Atmosphäre. Zu diesem Prozess käme es durch den Anstieg der Meerestemperaturen infolge des CO2-verursachten Klimawandels. Das hierbei in die Atmosphäre gelangende CO2 führe zu einem völligen Außer-Kontrolle-Geraten des Klimawandels. Mit diesem Konzept der überlebensfeindlichen Folgen des steigenden CO2-Gehaltes der Atmosphäre sind die meisten Menschen vertraut. Dagegen ist für sie vermutlich neu, dass sich das CO2 auch in
umgekehrter Richtung als überlebensfeindlich erweise. In der
Universum-Sondersendung vom 29.10.2024 Wasserwelten -
Paradiese in Bedrängnis
war nämlich zu erfahren, dass an manchen Stellen des Ozeans (gemeint war
offenbar der indische — die folgende Aussage wurde auf einem dort
kreuzenden Forschungsschiff gemacht — ein
"besorgniserregender" Anstieg des Säurewertes zu beobachten
sei. Ich habe mich nun mit dem Sachverhalt vertraut gemacht und hierbei
herausgefunden, dass CO2 insbesondere von Wasser dann aufgenommen wird, wenn
es kalt ist. Was jetzt?? Worin liegt denn nun die Bedrohung? Liegt sie darin,
dass die Meere zu warm sind oder dass sie zu kalt sind? Das alles ist in dem Licht
zu sehen, dass die Atmosphäre schon seit Ewigkeiten aus CO2 besteht. Die
Meere sind dem CO2 also nicht erst seit dem Zeitpunkt ausgesetzt, seit es die
Menschen emittieren. Zudem ist das in der Atmosphäre enthaltene CO2
überlebenswichtig. Der Inhalt der Seite Rekordzuwachs an Korallen im Great Barrier Reef bei
Australien jedenfalls zeigt, dass sich die Meeresparadiese nicht in
(saurer) Bedrängnis befinden. |
Weiterlesen: Die globale Erwärmung kommt als Wissenschaft daher, aber das ist keine Wissenschaft, sondern Propaganda |
So wie die in Fahrzeugreifen
befindlichen textilen Gewebe gewährleisten, dass diese dem in ihrem
Inneren herrschenden Druck standhalten, gewährleisten die in den
Körpergeweben von Mensch und Tier befindlichen Kollagenfasern,
dass diese die nötige Festigkeit aufweisen. Bekanntermaßen beginnen die
Körpergewebe ihre Festigkeit zu verlieren, wenn es der Nahrung an
Vitamin C mangelt. Diese Krankheit wird als Skorbut bezeichnet. |
Das Fehlen skorbutischer Symptome
— die erst nach einigen Wochen bei völligem Fehlen von
Vitamin C aufzutreten pflegen — bedeutet jedoch nicht, dass eine
Person ausreichend mit Vitamin C versorgt ist. Symptomloser
Vitamin-C-Mangel bleibt dennoch nicht ohne nachteilige Auswirkungen.
Insbesondere führt symptomloser Vitamin-C-Mangel zu einem
Festigkeitsverlust der Blutgefäßwände, wodurch diese nicht
mehr in der Lage sind, der vom Blutdruck erzeugten Gewebsspannung standzuhalten,
was zu winzigen Gewebsverletzungen an den Gefäßwänden
führt. Indem diese Verletzungen durch die Bildung von Reparaturgeweben
ausgebessert werden (die in der Hauptsache aus Cholesterin und Kalzium
bestehen), bleibt dieser Prozess — der als Atherosklerose bezeichnet
wird — lange Zeit unbemerkt. Der Umstand, dass die Arteriosklerose eine Vitamin-C-Mangelkrankheit ist, wird von der Medizin jedoch negiert. Andernfalls wäre es der Krankheitswirtschaft ja nicht möglich, Umsätze aus dem Titel Atherosklerose-Prophylaxe zu lukrieren … Infolge dieses Negierens gilt die
Ursache dieser Krankheit nach wie vor als unklar. Nachzulesen auf der Seite Atherosklerose:
Erfolg für Wiener Forscher. |
Es ist noch nicht lange her, da war ein bislang unbekanntes Phänomen Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Die Rede ist davon, dass sich ein Teil der Bürger neuerdings weigert, jene wissenschaftlichen Konzepte für wahr zu halten, auf deren Grundlage sie regiert werden. Im Besonderen kam dieses Phänomen durch die Tatsache zur Geltung, indem ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung davon Abstand genommen hatte, sich gegen Corona impfen zu lassen. Aussagen wie jene des Gesundheitsministers in der Zeit im Bild 1 vom 05.05.2023, gemäß welcher Wissenschaftlichkeit und Tatsachen außer Zweifel zu stellen seien, kennzeichneten diese Diskussion. Kommentar zur Studie über die Wissenschaftsskepsis der Österreicher Kommentar zur Publikation Nach Corona / Reflexionen für zukünftige Krisen / Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess |
In der Zwischenzeit wissen Personen, die das wissen wollen, dass die mRNA-Impfstoffe alles andere als wirksam und sicher sind (diese beiden Eigenschaften wurden den Impfstoffen in der Impfpropaganda zugeschrieben und die Menschen auf diese Weise davon überzeugt, sich der Impfung zu unterziehen). Den Grund, warum sie dennoch zugelassen wurden, könnte die Seite Milliarden von Pharma an Fachzeitschriften enthalten. |
Die Nachricht, dass Robert Kennedy jun. als Gesundheitsminister
vorgesehen ist, hat zu einer Menge gehässiger Kommentare in den Medien
geführt. Grund dafür ist die Tatsache, dass Robert Kennedy jun.
gegenüber der Krankheitswirtschaft und insbesondere gegenüber
Impfungen kritisch eingestellt ist. |
Impfungen gegenüber kritisch eingestellt zu sein, bedeutet in der
westlichen, sich für aufgeklärt haltenden Informationsgesellschaft
etwas Ähnliches, wie in fundamentalistischen Religionsgemeinden die
Existenz Gottes zu bestreiten (zu leugnen). Diesen Vergleich stelle ich deswegen her, um
zu zeigen, dass man im Westen nicht weniger verrückt ist wie in
fundamentalistischen Religionsgemeinden. |
Es gibt stichhaltige Gründe, gegenüber der Krankheitswirtschaft
und Impfungen kritisch eingestellt zu sein: |
Report24: Mit Gesundheitsminister Kennedy wird das Corona-Desaster aufgearbeitet |
Ein Sachverhalt oder ein Ereignis, der oder das nicht Gegenstand der Medienberichterstattung ist, existiert nicht, zumindest nicht als etwas, womit die Menschen denken. Was ist die Botschaft dieses Satzes? Nun diese hier: Etwas von dem gewünscht ist, dass es nicht zum Bestandteil des Denkens der Menschen wird, wird niemals Gegenstand der Medienberichterstattung sein. |
***** |
Bei dem folgenden Text handelt es sich um Zitate im Zusammenhang von Sachverhalten, über welche die System-Medien nicht berichten: |
Eine Schweizer Gynäkologin: »Ich konnte oder musste jetzt sozusagen über die Hintertür den Beweis finden, dass die Covid-Impfstoffe genetisch auf die Nachkommen übertragen werden können. Ich habe eine ungeimpfte Patientin, die einen geimpften Mann hat. Sie hat ein Kind zwei Wochen nach der zweiten Impfung ihres Mannes verloren, danach noch ein zweites Kind. Vorher hatte sie eine normale Schwangerschaft. Vor eineinhalb Wochen hat sie Anfang 37. Schwangerschaftswoche mit Kaiserschnitt entbunden. Wir mussten die Schwangerschaft beenden, weil es ihr so schlecht ging. Die ganze Schwangerschaft war völlig anders als bei ihrem ersten Kind. Ihr war immer schwindelig, sie fühlte sich schwach, Schmerzen und Kontraktionen die ganze Zeit. Von Anfang an bestanden Blutungen und ein zirkuläres Hämatom um die ganze Plazenta … so etwas habe ich noch nie gesehen. Die üblichen Laborwerte waren in Ordnung. |
Während der Coronazeit gab es in der Schweiz das Antikörperzertifikat. Wer also genesen war, konnte mit einer selbst zu zahlenden Blutentnahme seinen Anti-Spike-Antikörper nachweisen und erhielt das Zertifikat für 3 Monate. Viele meiner Patienten kamen zur Blutentnahme. Der Anti-Spike-Antikörper lag bei meinen Genesenen unter 250 BAU/I, meist zwischen 50 und 150 BAU/I. Auch Geimpfte kamen, weil sie den Booster sparen wollten. Dort sah ich grundsätzlich Antikörpertiter über 850 BAU/I bis 2500 BAU/I. |
Das hat mich auf die Idee gebracht, diesen Titer bei meiner ungeimpften aber genesenen Schwangeren zu testen. Das Ergebnis lag bei knapp 1000 BAU/I. Damit hat sie als Ungeimpfte den Antikörperstatus einer geimpften Person. Das bedeutet, sie hat etwas in ihrem Körper, was Spike produziert und ihre Beschwerden verursacht: das Kind! |
4 Tage nach dem Kaiserschnitt
ging es ihr übrigens schon etwas besser, weil der Spikeproduzent raus
war …« |
***** |
Dr. James Thorp, Gynäkologe: »Wir fanden unannehmbar hohe Überschreitungen der Sicherheitssignale
für 37 unerwünschte Wirkungen nach der Covid-19-Impfung bei
schwangeren Frauen. Ein sofortiges weltweites Moratorium für die
Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft ist gerechtfertigt. Die
Regierung der Vereinigten Staaten, medizinische Organisationen,
Krankenhäuser und Pharmaunternehmen haben die Öffentlichkeit in
Bezug auf die Sicherheit der Covid-19-Impfung in der Schwangerschaft
irregeführt und/oder getäuscht. Die Werbung für diese Produkte
muss sofort gestoppt werden.« |
***** |
Naomi Wolf, US-Autorin und Aktivistin: »Sie wussten es. Es war bewiesen,
und sie haben es trotzdem getan. Und was wir jetzt sehen, zusätzlich zu
all den Todesfällen und Behinderungen … [ist] ein
Rückgang der menschlichen Fruchtbarkeit um 13 bis 20 %.« |
Vorstehende Zitate stammen aus dieser Aufzeichnung einer AUF1-Sendung. |
Im vorigen Jahrhundert gab es einmal eine Zeit, da richtete der sog. saure Regen eine Menge Umweltschäden an. Durch die Entschwefelung von Brenn- und Treibstoffen bzw. der Rauchgase bei Kraftwerken und Industrieanlagen konnte dieses Problem behoben werden. |
Ein am 12.11.2024 um 12:40 gesendeter Radio-NÖ-Beitrag erinnerte mich an diese Zeit, nämlich insofern, als laut dieser Sendung die Rauchgas-Entschwefelung für einen kürzlich zu beobachten gewesenen sprunghaften Temperatur-Anstieg der Ozeane verantwortlich gewesen sei: Seit dem Jahr 2020, dem Jahr, von dem an Hochseeschiffen die Verwendung schwefelarmer Treibstoffe bzw. der Einsatz bordeigener Rauchgas-Entschwefelungsanlagen vorgeschrieben ist, seien weniger Schwefelpartikel in die Atmosphäre gelangt. Dies habe zur Folge gehabt, dass |
a)
infolge
der reiner gewordenen Atmosphäre weniger Wolken entstehen konnten
(Schwefelpartikel sind Kondensationskeime). Weniger Wolken bedeutet eine
geringere Abschirmung der Meere vor Sonnenstrahlen, was zu einer
stärkeren Erwärmung der Meere geführt habe. |
b)
die
Sonnenstrahlen die Atmosphäre infolge der in ihr in geringerer Zahl
vorhandenen Schwefelpartikel besser zu durchdringen imstande sind, was
ebenfalls zum Anstieg der Ozean-Temperaturen geführt habe. |
Dieser Radio-NÖ-Beitrag enthielt auch, dass die Meerestemperaturen inzwischen wieder gesunken seien, was bedeutet, dass es nicht notwendig ist, wieder zur Verbrennung nicht entschwefelter Brenn- und Treibstoffe zurückzukehren. Anmerkung:
Damit die Atmosphäre zu Kondensationskeimen kommt, sind keine
menschlichen Verschmutzungshandlungen erforderlich. Für die Versorgung
der Atmosphäre mit Kondensationskeimen sorgt die Natur von sich aus,
nämlich durch die von der Sonne emittierte kosmische Strahlung.
Weil diese Partikelemission nicht konstant ist, schwankt auch der Gehalt der
Atmosphäre an Kondensationskeimen und damit auch das Ausmaß, in
dem die Erde von Sonnenstrahlen abgeschirmt wird. Möglicherweise
führt eine geringere Menge an Kondensationskeimen auch dazu, dass die
Wolken mehr Wasser führen als in Zeiten, in welchen die Atmosphäre
mehr Kristallisationskeime enthält. Das könnte der Grund sein,
warum in der Gegenwart bei Schlechtwetterperioden sehr häufig
Überschwemmungen auftreten und bei Hagel Hagelkörner von
ungewöhnlicher Größe zu Boden fallen. Zum
Beginn des Abschnittes |
Wann immer der ORF es für
notwendig erachtet, das Elend von Long-Covid-Patienten zu zeigen, dann zeigt
er jene Patientin, welche auf den Bildern dieser Seite zu
sehen ist. |
Das Erstaunliche an dem
Sachverhalt ist jedoch, dass während des Filmes, mit dem das Schicksal
dieser Dame gezeigt wird, der Zuseher zu hören kriegt, dass diese Dame
nach der Corona-Impfung an ME/CFS - myalgischer
Enzephalomyelitis erkrankt sei. Das war in der Bürgeranwaltsendung
vom 13.01.2024 so und das war auch in
der Bürgeranwaltsendung
vom 30.11.2024 der Fall. |
Erstaunlich ist das insofern, weil diese Dame ja für eine an Long-Covid leidende Patientin gehalten wird und Long-Covid gilt ja als Spätfolge von Corona und nicht als Spätfolge der Impfung dagegen. |
Somit trifft zu, was in diesem Video
behauptet wird, nämlich dass Krankheiten, welche der Corona Impfung anzulasten sind, in Long-Covid
umgedeutet werden. |
Æ Hausarzt Dr. Freisleben: 90 Prozent der "Post-Covid"-Fälle in Wahrheit Impfschäden |
Am Mittwoch, den 04.12.2024 wurde
in der Sendung Viel Leid, wenig Hilfe - Die Krankheit
ME/CFS auf ORF 1
über das unsägliche Leid dieser Patienten berichtet. |
Hierbei blieb jedoch ungesagt, dass diese Krankheit auch die Folge der
Corona-Impfung sein kann. Die netDoktor-Seite Post-Vac-Syndrom: Long Covid nach der
Impfung bestätigt
das. |
Auf die an die netDoktor-Redaktion gerichtete Frage, warum diese Impfstoffe denn nicht zurückgezogen werden, erhielt ich den Bescheid, dass Untersuchungen zufolge das Risiko für Langzeitbeschwerden nach einer Corona-Infektion (Long-COVID) deutlich höher sei als für Langzeitbeschwerden nach der Corona-Impfung. |
In anderen Worten: Das Risiko,
durch die Impfung an ME/CFS zu erkranken — was das Ertragen
unsäglichen Leids unabsehbarer Dauer bedeutet — ist im Interesse
der Vermeidung unsäglichen Leids unabsehbarer Dauer infolge einer
Infektion mit Corona in Kauf zu nehmen. Bekanntlich wird die Impfung ja wegen
drohender Corona-Spätfolgen empfohlen. Ein Fall, bei dem eine Patientin
seit der Corona-Impfung unsägliches Leid zu ertragen hat, war Gegenstand
der Bürgeranwaltsendung
vom 30.11.2024. |
Das Risiko, infolge der Corona-Impfung an Long-Covid zu erkranken, ist
nicht das einzige mit der Corona-Impfung verbundene Gesundheitsrisiko: Impfnebenwirkungen |
Offensichtlich fällt es der Medizin ähnlich schwer, der
Tatsache ins Auge zu sehen, dass die Corona-Impfung Mist ist, wie es ihr
schwer fällt, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass die Hypothese zu
verwerfen ist, wonach es Patienten mit einem zu guten Immunsystem gäbe. |
Wenn es heißt, dass es im
abgelaufenen Jahr um 1,6 Grad wärmer gewesen sei als zu Beginn der
Messreihe (laut GeoSpere
Austria habe diese Messreihe im Jahr 1767 begonnen) und gleichzeitig vom kochenden
Planeten die Rede ist, dann neigt man zu der Vorstellung, dass das in der
Gegenwart herrschende Temperaturniveau
um 1,6 Grad über dem optimalen Wert liege. Aber würde bei einer um 1,6 Grad niedrigeren Durchschnitts-Temperatur tatsächlich optimales Klima herrschen? Mit Sicherheit nicht, denn das Jahr 1767 fällt in einen Zeitraum, welcher in der Klimawissenschaft als Kleine Eiszeit ausgewiesen ist (und der laut Wikipedia bis ins ausgehende 19. Jahrhundert währte). |
Über die Kleine Eiszeit ist aus der ORF-Seite Österreich - die ganze Geschichte: Geiseln der Kälte zu entnehmen, dass das Absinken der Temperaturen im Schnitt um zwei Grad Celsius gegenüber der vorhergehenden Warmzeit den Kontinent ins Chaos stürzte. |
Sehen Sie das Diagramm auf dieser Seite. — Auf diesem kommt die während der Kleinen Eiszeit herrschende Temperaturdifferenz von 2 Grad gegenüber der davor liegenden Warmzeit nicht korrekt zur Geltung. Diese hat man offenbar mit der Absicht geschrumpft, um die Situation so erscheinen zu lassen, als ob die Temperaturen noch nie so hoch wie gegenwärtig gewesen sein würden (kochender Planet) und dieser Umstand natürlich dem CO2 anzulasten sei. Dagegen werden Anhaltspunkte, die andeuten, dass der Temperaturanstieg zum Stillstand gekommen sein könnte, zurückgehalten. Beispiel: Zu viel Eis - Arktische Nordwestpassage immer öfter unpassierbar. Dass den Eisbären das Eis unter ihren Tatzen wegschmilzt, ist also vorerst nicht zu erwarten. Resümee: ORF-Nachrichten über das Thema Klimawandel sind keine Nachrichten, sondern Klimaangstpropaganda. ***** Wie Messdaten erzielt werden, mit welchen sich der ungebremste Anstieg der Temperaturen beweisen lässt: Schlechte Temperatur- und Klimadaten führen zu falschen Schlüssen und Prognosen Die Bedeutung von Wolken für das Klima im Vergleich zu CO2 Diese Seite informiert darüber, dass auf die Anzahl der in der Atmosphäre befindlichen Kristallisationskeime die Sonne Einfluss hat (und damit auch auf die Bewölkung) und dass dieser Einfluss Schwankungen unterworfen ist. |
Es ist offensichtlich, der Weltklimarat hat es geschafft, das Konzept, wonach Klimaschutz das Emittieren von CO2 aus fossilen Brenn- und Treibstoffen einzustellen bedeutet, in den Köpfen der Menschen zu einem geistigen Selbstläufer zu machen. |
Deshalb halte ich es für angezeigt, darauf aufmerksam zu machen, dass zuweilen die Ansicht von sich Reden macht, wonach die Ursache der gegenwärtigen Warmzeit nicht im Anstieg des CO2-Anteiles der Atmosphäre liege, sondern in der Zunahme der Sonnenstunden. |
Diese Ansicht kam zum z. B. in der Sendung G'sund in Österreich:
Licht - Lebensquelle, Heilmittel und tödliche Gefahr zur Geltung. Verantwortlich für
die Zunahme der Sonnenstunden sei der Umstand, dass durch Rauchgasfilteranlagen und der Tatsache, dass
es Hochseeschiffen seit 2020 nicht mehr gestattet ist, soviel
Schwefelpartikel in die Atmosphäre wie in der Zeit davor zu emittieren,
weniger Kondensationskeime zur Bildung von Wolken zur Verfügung stehen
würden. |
In einer
anderen ORF-Sendung, deren Gegenstand ein kürzlich zu beobachten
gewesener sprunghafter Anstieg bei den Meerestemperaturen gewesen ist, wurde
als Grund ebenfalls das von Hochseeschiffen einzuhaltende Limit für die
Abgabe von Schwefelpartikeln in die Atmosphäre angegeben. Das habe
zweierlei bewirkt: |
¨ Weniger Wolken infolge der geringeren
Zahl von Kondensationskeimen. |
¨ Infolge der reiner gewordenen
Atmosphäre würde die Wirkung der Sonnenstrahlen auf der
Erdoberfläche voll zur Geltung kommen. |
Angesichts des
Umstandes, dass in den ORF-Sendungen zu betonen keine Gelegenheit ausgelassen
wird, dass unter den Klimaexperten einhelliger Konsens darüber herrsche,
wonach der Anstieg des CO2-Anteiles
in der Atmosphäre die Ursache für den Anstieg der Temperaturen in
jüngster Zeit verantwortlich sei, ist es erstaunlich, dass aus den
Sendungen des ORF Aussagen, welche die CO2-Hypothese in Zweifel ziehen, nicht verbannt
werden. Wie dieses Diagramm zeigt, lässt man beim ORF nichts
aus, was sich dazu eignet, dem Publikum zu vermitteln, als ob die
Temperaturen noch nie so hoch gewesen sein würden wie in der Gegenwart. |
Hinweis: Damit für die Bildung von Wolken
Kondensationskeime zur Verfügung stehen, dazu bedarf es keiner von den Menschen
verursachten Verschmutzung der Atmosphäre. Für das Vorhandensein
von Kondensationskeimen in der Atmosphäre sorgt die Sonne durch die kosmische
Strahlung. Es heißt, dass die Intensität dieser Strahlung
Schwankungen unterliege, was erkläre, warum Perioden mit stärkerer
Bewölkung von Perioden mit geringerer Bewölkung abgelöst
werden und umgekehrt. |
Ich vermag mir
vorzustellen, dass Wolken mehr Wasser führen, wenn bei deren Entstehung
eine geringere Anzahl von Kondensationskeimen zur Verfügung gestanden
hat als im umgekehrten Fall. Zu vermuten, dass die Wolken in den vergangenen
Jahren wasserreicher gewesen seien, dazu gibt der Umstand Anlass, wonach es
in der jüngeren Vergangenheit kaum Schlechtwetterperioden gab, bei
welchen es nicht irgendwo zu Überschwemmungen gekommen ist. Große
Hagelkörner könnten ebenfalls ein Hinweis auf einen Mangel an
Kondensationskeimen sein. |